Hallo zusammen,

Ich würde auch gerne bei den News auf MTN mitschreiben. Referenzen habe ich bisher noch keine, aber ich schreibe gerne und viel. Ich suche immer was zu tun, damit ich mich keine einzige Sekunde langweilen muss. Ich habe so ziemlich alle Apple-Produkte, kenne mich also super damit aus und kann viel dazu schreiben. Im Auftreiben von News bin ich auch sehr gut.

Ich würde mich freuen, wenn ich auf MTN mitschreiben dürfte, und wenn dieser Text in diesem Forum falsch ist, dass mir jemand Kontaktdaten geben kann, wo ich meine Bewerbung hinschreiben kann.

Man kann Initiativbewerbungen schicken, also Bewerbungen ohne vorheriges Angebot.
Erste Kontaktmöglichkeiten sollten im Impressum stehen.
Ein Post in einem Forum ist da vielleicht nicht optimal.

Wenn du gerne schreibst, wären vielleicht auch Magazine wie Mac Life oder Mac & i was für dich. Aber keine Ahnung, wer besser zahlt. Mac & i dürfte die höheren Ansprüche haben, die Artikel sind dort oft viel ausführlicher und nicht so sehr auf Style getrimmt. Du könntest auch das, was der besser zahlende Verlag ablehnt, immer noch dem anderen anbieten. 😉

Die Kontaktdaten findest du auch dort im Impressum. 😁

GinaHeinecke

kannst ja erstmal mit einem Journal hier auf MTN anfangen. Da kannst du zeigen was du kannst.
https://www.mactechnews.de/journals/

@Buginithi
Super Idee!

Benjamin Günther wäre Deine Ansprechpersohn. Link auf die Mail-Adresse im Impressum

@Vermeer
Geht auch Ansprech-per-tochter? Oder muss es zwingend ein Sohn sein? Ich mein, vielleicht hat GinaHeinecke keinen Sohn, den sie schicken könnte.

PS: Sorry ... Die Vorlage ... Bitte verzeih, Vermeer. <3

Hab ich mal wieder ne Rechtschreibreform verpaßt? Sohn steckt nicht in Person… Also Vorsicht bei Würfen mit Steinen in Glashäusern

eben drum ja der Kommentar von desko75, lies dir den Beitrag von Vermeer, auf den er sich bezog, nochmal genau durch. 😂

Nur damit keine Missverständnisse aufkommen. Benjamin Günther ist nicht mein Sohn. Sondern der, der gerade beim Frühstück die neue Wasserkanne zerdeppert hat

Vielleicht kannst Du den ja noch gegen Benjamin Günther umtauschen.

Benjamin ist extra zum Frühstück zu dir gefahren, um deine neue Wasserkanne zu zerdeppern? Das nenne ich mal vollen Einsatz!

Ohhh, peinlich. Dann paßt das ja doch

@GinaHeinecke
Bei Bewerbungen als Texter/Redakteur hilft es oft, wenn du schon einen Beispieltext mitschickst. Auch wenn der noch nirgends veröffentlicht wurde, kann die Redaktion (bzw. die verantwortliche Person) sich ein Bild von deinen Fähigkeiten machen und dich besser einordnen.
Dazu kannst du dir ein beliebiges (in diesem Fall wohl) Apple Thema heraussuchen, über das du auch sonst gerne schreiben wollen würdest.

Huch, die Journale gibt’s noch? Die sind ja ganz schön vergraben und wurden schon Jahre nicht mehr beachtet. Ich weiß nicht, ob dieser Friedhof ein guter Platz für neue Artikel ist.

Ja, die von 1996. verpaßt verpasst

Ich mische mich mal kurz ein, die Wortbedeutung von Benjamin ist „der Sohn der rechten Hand“
Hat er die Kanne mit rechts, oder mit links zerdeppert?
Dementsprechend wäre Bennie dann das Söhnlein (ohne Henkel)
Und wer im Glashaus sitzt, sollte sich nicht über die Heizkosten beschweren. 😈

Völlig geil. Ich stelle fest, dass ich doch gar nicht so gut deutsch kann, wie ich dachte

Hotzenplotz2: sehr schöner Beitrag. Hotzenplotz findet mein Sohn übrigens super! Ist aber erst vier, also eigentlich noch ein bisschen klein dafür.

Echt Hotzenplotz ist erst vier? Hätte ich jetzt echt nicht gedacht

(Wenn ich etwas falsch verstehen möchte, kann ich das sehr gut)

ww
Ja, die Bezüge sind im Deutschen wirklich nicht das Einfachste...
Und gelegentlich nicht eindeutig.

Da hast Du recht: Wenn ich mir so meine Bezüge ansehe, kommen mir auch gelegentlich Fragen auf…

Kommt da jetzt eigentlich was von @@GinaHeinecke? Zumindest auf MTN hat sie ja bislang nicht viel beigetragen, ob wie sie sagt, viel und gerne zu schreiben. 😁

Mit einem Substantiv mit Leerzeichen in der Mitte würde die Gina bei mir schon mal rausfallen ...

Nicht nur Muttersprachler schrieben gute Texte. Korrekte Orthografie ist das eine, aber letztlich zählen eher Inhalt, Didaktik und Struktur, insbesondere bei Fachartikeln. Für die Rechtschreibfehler gibt’s ja das Lektorat. Und selbst bei Medien, die sich keines leisten, werden sicher die Kollegen gegenlesen. Ich kenne jemanden mit Lese-Rechtschreibstörung, der hervorragende Vorträge hält und tolle Artikel schreibt. Da arbeitet er im Team mit seiner Frau, die seine Texte dann rechtschreibkonform finalisiert. Zeitweise hat er das mit Papyrus Autor selbst versucht, aber es hat ihn frustriert und alles hat viel länger gedauert als im Team. Er hat übrigens in seinem Leben schon mehrere schmerzhafte Versuche hinter sich, diese Lese-Rechtschreibschwäche loszuwerden. Mittlerweile hat er akzeptiert, dass sein Gehirn das offenbar nicht so kann. Die alltäglichen Anfeindungen im Internet nimmt er erstaunlich gelassen. Hass* mit Orthografiehintergrund ist ja ein seltsam verbreitetes Phänomen, und das nicht nur als Ultima Ratio, wenn Leuten die Argumente ausgehen.

* Mir ist die Polemik sehr wohl bewusst

@Nebula: Es ist zu respektieren, dass Du Dich für Menschen stark machst, die eine Lese-Rechtschreibschwäche haben. Solche gibt es in der Tat, und ihnen ist zu helfen. Das finde ich richtig. Richtig ist auch, dass man bei Fremdsprachigen über falsche Orthographie hinwegsieht. Aber selbst bei kurzen Texten merkt man bald einmal, ob es sich um eine Lese-Rechtschreibschwäche oder um einen Fremdsprachigen oder um einen, der es eigentlich können müsste, handelt.

In diesemForum (und vielen anderen auch) hat man allerdings das Gefühl, etwa 90 Prozent der Schreiberlinge seien von Lese-Rechtschreibschwäche betroffen. Dem ist ja wohl nicht so! Da wird nämlich von (zu) vielen einfach in die Tasten gehauen und ab die Post. Noch schludriger geht es wirklich nicht: Durchlesen? Wozu auch! Gegenlesen? Schon gar nicht! – Da hilft selbst die auf einem PC verfügbare Rechtschreibkorrektur nichts, wenn man sie willentlich (böswillig) übergeht. Der geneigte Leser merkt hoffentlich schon, was man eigentlich sagen bzw. schreiben will. Was soll ich mich noch mehr bemühen? Nur Zeitverschwendung: Ich bin ja nicht blöd…

Selbst banales Volksschulwissen zählt nicht mehr. So geht die deutsche Schriftsprache langsam aber sicher vor die Hunde. Schlimm? Meine Meinung: Ja, sehr sogar. Aber damit bin ich fast allein auf weiter Flur und werde regelmässig als «Tüpflischiesser» und Besserwisser usw. apostrophiert – nicht zum ersten Mal auch in diesem Forum. Weh tun mir die Anwürfe nicht, aber leid tut mir die deutsche Sprache.

ja, frueher war alles besser. das ende ist nahahahaha ...

nix fuer ungut!

Ich denke, viele sehen Forenbeiträge oder SMS nicht als ewige Meisterwerke an, sondern als temporäre Fragen oder Meinungen, die sich eh versenden und bald keinen mehr interessieren. Da ist es nachvollziehbar, warum Leute da jetzt nicht dreimal drüberlesen, sondern vielleicht nur einmal. Dabei sollte man auch berücksichtigen, dass man selten alle Fehler entdeckt, denn das Gehirn hat eine vorzügliche Fehlerkorrektur, besonders bei eigenen Texten. Man kann sie überlisten, indem man Texte rückwärts liest. Das kostet natürlich noch mehr Zeit und man findet damit nur Tippfehler.

Stackoverflow geht da ja einen interessanten Weg. Da sollen Fragen möglichst nicht mehrfach vorkommen. Der Anspruch auf Ewigkeit wird die Plattform insofern gerecht, als man die Posts anderer auch korrigieren kann. Diesen Anspruch hat MTN aber nicht formuliert und bei News schließt er sich quasi aus. Ich denke, vielen mangelt es nicht am Wissen, sondern an der Muße, es mit den Gedanken in Einklang zu bringen. Wer schreibt schon so, wie er denkt, bzw. wer denkt druckreif?

Ich hatte in der Volksschule übrigens Null Interesse an Deutsch, mit Grammatik tue ich mich auch nach Jahrzehnten noch schwer. Irgendwie konnte ich das nie richtig aufholen, obwohl es mir jetzt wichtig ist. Meine damalige Borniertheit ärgert mich immer wieder. Zudem neige ich zu extrem vielen Tippfehlern, weshalb ich mir LanguageTool leiste, das im Unterschied zu iOS/macOS meinen gröbsten Unfug erkennt.

Danke für den Hinweis. Meist bemühe ich mich um brauchbare Rechtschreibung, aber auch mir fällt nicht alles auf. In dem speziellen Beispiel hatte ich erst nur «beliebiges Thema» stehen und fand das auf den zweiten Blick dann etwas zu weitläufig. Beim Einfügen des Apfelworts hatte ich dann den fehlenden Bindestrich nicht mehr bemerkt.

Auch wenn ich ebenfalls zu denen gehöre, die anderer Leute Schreibweise und Grammatik gern mal rügen, oder einen leichtes Kribbeln in den Fingern bei der unschönen Verwendung «von dem Dativ» bekommen, versuche ich trotz größter Hürden den Inhalt dennoch zu erfassen, wenn ein Fünkchen Spannung im Anflug erglimmt.

Artikel für MTN?
Das ist relativ einfach. Du gehst auf die einschlägigen Seiten wie 9to5 etc .. und übersetzt die Artikel einfach.
Mehr wird hier nicht gemacht

GinaHeinecke
Jetzt wäre der richtige Zeitpunkt zur Einreichung deiner Bewerbung