<br>Moigen nochmal,
<br>
<br>also, ich such eine Erweiterung oder Möglichkeit eine zusätzliche Festplatte in meinem MDD per Kontextmenü oder sonstirgendwie shortcutmässig in dne Ruhezustand verstzen zu könne. Das Ding nervt nämlich, weils so laut is und brauchen tu ichs nur ganz selten ... Wie stell ich das an?
<br>
<br>Ogi

du hast auch immer wünsche
<br>
<br>sowas gab es mal für classic, den namen weiss ich aber nicht mehr
<br>
<br>guck mal bei den developer tools oder den chud tools von apple, ich glaube da war sowas bei, habe leider meinen Mac nicht zur hand:-((

ich hab das gleiche problem mit der lauten zweiten festplatte. (die orginalplatte übrigens in einem mdd 867)
<br>
<br>das einzige was ich gefunden habe ist die funktion in "cocktail" die platte nach einer bestimmten zeit in den ruhezustand zu versetzten.
<br>
<br>das funzt dann ganz gut - ach ja - in den "energie sparen" systemeinstellungen muss das "festplatten in ruhezustand versetzten wenn möglich" angehakt bleiben
<br>
<br>ne rechtsklick lösung wäre aber wirklich nicht schlecht....
<br>

Hi
<br>
<br>Eine Softwarelösung ist mir nicht bekannt. (Das heißt aber nicht viel)
<br>
<br>Wenns nicht per Software geht, bei dsp-memory ein Gehäuse kaufen und die Platte da rein setzen und nur anmachen wenn du sie brauchst...
<br>
<br>Rene

<br>
<br>Vorschlag von mir:
<br>
<br>Derjenige unter Euch, der sich mit Unix, Terminal, AppleScript und was weiss ich was man dazu noch braucht auskennt, setzt sich jetzt mal hin und programmiert da sowas, packts in ein AppleScript und stellts uns "Geplagten" zur Verfügung. Sorry, ich kenn mich mit allem, was nicht mit der Maus zu erreichen ist nicht aus. Mausschubser und so.
<br>
<br>Verdienst? Propps ohne Ende.
<br>
<br>Ogi

Hmm.. könnte mit Terminal und pmset funktionieren. Ein Skript, das die spindowntime runtersetzt und das man anklicken kann...

Das blöde ist, dass man die Spindown-Zeit wohl nur für alle Laufwerke gleichzeitig einstellen kann. Ich finde es aber äusserst lästig, wenn das Systemlaufwerk sich auch ausschaltet.

tell application "Finder"
<br>eject "HD-Name"
<br>end tell

agrajag<br><br>
<br>in cocktail kann man die spindown für jede HD wählen (wenn ichs recht in erinnerung hab - meine trialversion ist abgelaufen)

Diskussion und Lösung in e einem englischsprachigen thread dazu hier: http://episteme.arstechnica.com/eve/ubb.x?a=tpc&s=50009562&f=8300945231&m=385006743631

Ich hab das nur überflogen, aber es sieht für mich so aus, dass für das Spindown immer das Laufwerk dismountet wird. Das wäre für mich keine akzeptable Lösung. Beim Spindown, was in Preferences/Energie angeboten wird, werden die laufwerke auch nicht dismountet.
<br>
<br>Meine dringenden Wünsche für kommende OSX-Versionen: eigene Spindown-Zeiten für jedes Laufwerk und die Möglichkeit den SCSI-Bus im Betrieb nachträglich neu hinzugefügten/entfernten Geräten scannen zu lassen. Es ist äusserst lästig jedesmal das System neu zu booten, nur weil kurz mal den externen Brenner oder Scanner benötige.

agrajag: Zumindest von Atto gibt es mit dem aktuellen Treiberrelease anscheinend die Möglichkeit den SCSI-Bus zu rescannen: http://www.attotech.com/software/driver34.html
<br>Ich nehme and du hast eine ältere Karte bei der das nicht geht, oder?
<br>Übrigens bekommt man einen neuen Scanner mit USB oder USB 2.0 schon für deutlich unter 100€, mir dem hätte man ein solches Problem dann nicht. Auch wenn SCSI-Platten immer noch ein paar Vorteile haben verstehe ich nicht was für einen Grund es noch geben könnte 2x9GB SCSI-HDs in einem aktuellen Rechner zu verwenden. Haben die einen ideellen Wert für dich oder gibt es spezielle technische Gründe?
<br>Der Yamaha-Brenner müßte eigentlich von Toast bei einem Rescan erkannt werden können.
<br>
<br>Ich trauere übrigens meinem SCSI-MO-Laufwerk und meinem ScanMaker E6 auch nicht mehr hinterher, das Zeug ist einfach nicht mehr zeitgemäß. Wenn ich es benutzen möchte, hänge ich es an einen Rechner der auch aus diesem Zeitalter stammt und in dem evtl. sogar noch meine Adaptec 2940UW läuft.
<br>Trotzdem hast du natürlich recht daß es ziehmlich arm ist, daß ein Tool wie früher SCSIProbe, das es für OS <10 gab jetzt nicht mehr existiert.
<br>
<br>Übrigens könntest du mal versuchen die Kernelmodule für den SCSI-Betrieb zu entfernen und zu reloaden, evtl. erspart das den reboot, allerdings sind dann natürlich alle angeschlossenen SCSI-Geräte betroffen. Ich hatte selbst noch keine Möglichkeit das zu probieren. Die relevanten Befehle falls du dich mit der shell auskennst und abenteuerlustig genug zum experimentieren bist wären:
<br>- kextstat
<br>- kextunload
<br>- kextload
<br>
<br>Toi, toi, toi

Arekhon: Mann, du bist ja krass
<br>
<br>Unter RISC OS hatte ich tatsächlich eine Zeit lang den SCSI-Bus rescannt, indem ich das SCSI-Modul reinitialisiert habe (rmreinit SCSI). Später war das nicht mehr nötig, weil der Treiber das Später selbst konnte. Der PowerTec (den ich leider nicht hatte), der hat vollautomatisch registriert, wenn sich etwas geändert hatte. Einfach Scanner oder Brenner einschalten und loslegen -- wie bei USB.
<br>
<br>Bei OSX würde ich mich schon wegen des deutlich komplexeren Systems nicht trauen. Wer weiss, was passiert, wenn ich ihm beim Versuch das VM zu lesen/schreiben die Beine wegziehe. Ich fürchte dann müsste ich eh neustarten.
<br>
<br>Ich hab eine Atto ExpressPCI PSC. Eine derartige Funktion hab ich noch nicht bemerkt. Ich sehe gerade, dass ich auch etwas ältere Treiber habe. Ich werde es nachher ausprobieren.
<br>
<br>Warum ich noch auf SCSI setze?
<br>
<br>a) Ich hab noch einen Scanner und einen Brenner (im externen Gehäuse). Bei dem sporadischen Gebrauch ist es Schwachsinn die Teile für nichts zu verkaufen und für mehr etwas neues zu kaufen. USB-Scanner, IDE-Brenner im FW-Gehäuse bzw. internes Combodrive dürften mich mehr kosten, als ich für meine alten Sachen bekomme.
<br>
<br>b) Das System fühlt sich beim Gebrauch von SCSI einfach smoother an. SCSI wirft so leicht nichts um. Bei einem SCSI-Brenner braucht man soetwas wie Burn-Proof einfach nicht. Ich hab NOCH NIE einen Rohling verbrannt, weil das System zu stark ausgelastet wurde (seit min. 6 Jahren)
<br>
<br>c) Meine beiden 9er sind gestriped. Zusammen sind sie zwar immer noch nicht schneller als meine neue 160er Samsung, aber bei kleinen Dateien (um 4k, was auf der Systemplatte nicht gerade selten ist) ist das Gespann gut doppelt so schnell. Das System fühl sich einfach flotter an.
<br>
<br>Solange es sich so verhält, werde ich weiterhin auf SCSI setzen. Wenn man sich zurückhalten kann und sich ein bisschen umguckt, dann kann man das eine oder andere SCSI-Schnäppchen machen. Meine nächsten Anschaffungen diesbezüglich werden dann wohl auch eine 34er Fujitzu (deutlich flotter und leiser als mein jetztiges Gespann) und eine grössere Atto -- wenn sich das passende Angebot auftut.
<br>
<br>Als ich noch meinen Celeron333 hatte, da hatte ich mit meinem Fast-SCSI DaviControl (10MB/s max.) selbst deutlich schnellere IDE-Only-Systeme (um 1GHz und größer) zum Teil deutlich auf ihre Plätze verweisen können. KEINER von denen (locker mehr als zwei Hände voll) konnte GLEICHZEITIG:
<br>
<br>- WInTV gucken
<br>- WinAMP hören
<br>- mit audioGnome (OpenNapster) fast 20 Connections bedienen mit bis zu 400k insgesamt
<br>- Surfen und downloaden
<br>- Programme starten und auch benutzen
<br>- das Dateisystem durchsuchen
<br>
<br>UND
<br>
<br>- on-the-fly eine CD mit 8fach brennen (mit vielen kleinen Dateien!), ohne sie zu zerstören.
<br>
<br>Wie gesagt: mit dem langsamsten und ältesten SCSI-System, was man für Geld kaufen kann. Übrigens, meine Platte konnte max. 7,8MB/s. Die anderen Systeme hatte alle schon min. U-33 IDE.
<br>
<br>SCSI rult einfach, nur leider nicht wirklich billig (preiswert finde ich aber schon). Ich hab übrigens auf SCSI gestzt, als derartige Geräte max. 50DM teurer waren -- das konnte man einfach nicht ignorieren.
<br>
<br>Meine Hoffnungen liegen in SAS (Serial Attached SCSI), was sich leistungsmässig schon recht gut von SATA hervor tut. Und SAS kann auch SATA-Platten ansprechen (aber nicht umgekehrt)

Achso: Jemehr parallele Zugriffe auf ein Laufwerk bzw. Bus erfolgen, desto mehr kann SCSI seine Stärken ausspielen.
<br>
<br>Wenn man sich jetzt überlegt, wieviel unter OSX gleichzeitig auf die Platte zugegriffen wird... Bei zwei, drei Zugriffen merkt man vielleicht noch keinen Unterschied. Wenn aber 10 oder mehr Zugriffe gleichzeitig erfolgen, dann merkt man sehr wohl einen Unterschied -- selbst bei einer deutlich langsameren SCSI-Platte.
<br>
<br>>10 Zugriffe zeitgleich passieren doch eh nie? Mal überlegen: Zugriffe auf diverse Logbücher, VM, Programme starten, Platte durchsuchen, Downloads, Zugriffe aus dem Netzwerk, vielleicht etwas langwieriges komilieren usw.
<br>
<br>Das läppert sich, wenn man sich mal überlegt, dass selbst das öffnen eines Menüs mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit Plattenzugriffe provoziert.

agrajag: Die Vorteile sind mir alle bekannt, da ich selbst im Storage-Bereich tätig bin. Das noch fehlende Command Queuing welches IDE und SATA z.Zt. teilw. mit integriertem Schreibcache zu maskieren versuchen (mehr schlecht als recht) wird aber SATA auch in einer der nächsten Generationen bekommen, dann bleibt SCSI und native Fibre Channel nur noch bessere Qualitätskontrolle und höhere Drehzahlen und damit bessere Zugriffszeiten im High-End. Das wird sich aber kein Privatanwender leisten wollen, geschweige denn es seinen Ohren antun wollen, insbesondere da sich die besseren SATA Platten hier schon recht stark angenähert haben.
<br>
<br>Ich habe früher auch auf SCSI geschworen, aber irgendwann hat es sich einfach nicht mehr gelohnt. Zwar ist SCSI bei vielen Verbindungen und hoher Last immer noch leicht im Vorteil, aber diese schwinden zusehends und werden immer weniger relevant.
<br>Ich habe auch ohne SCSI schon lange keinen Rohling mehr kaputt gemacht, auch wenn das System unter hoher Last war. Unter OS <10 war das noch kritisch wenn man viel nebenher betrieben hat, aber mit OS X macht es eigentlich nicht mehr viel aus. Dafür hat man ja lauter getrennte Busse um die Nachteile von ATA,IDE,SATA und Co wieder wettzumachen. Und bei FireWire-Verbindungen ist die Ansteuerung sowieso wieder anders, da hier auch konstante Übertragungsraten zugesichert werden können. Mittlerweile laufen ja auch diese SCSI ursprünglich unterlegenen Busse mit DMA-Zugriffen, solange nicht irgendein Hirni an seinem PC-BIOS alles auf irgendwelche PIO-Modes begrenzt hat. Insgesamt alles nicht so elegant und vielseitig wie SCSI aber es funktioniert auch.
<br>
<br>SAS klingt in diesem Zusammenhang natürlich sehr interessant, aber ich fürchte das SATA bis dahin auch schon recht weit ist.
<br>
<br>Übrigens denke ich das du deine SCSI-Geräte für weniger als 250€ durch entsprechende FireWire oder USB-Geräte ersetzen könntest. Du wärst dann technisch wieder up to date und bräuchtest dir keine neue SCSI-Karte kaufen.
<br>
<br>Aber laß dich nicht davon abbringen wenn du damit zufrieden bist, es tut immer wieder gut mal von jemandem zu hören, der die Vorteile von SCSI noch zu schätzen weiß, bei mir bringt es nix mehr, da ich z.Zt. keinen Desktop-Rechner habe der noch sinnvoll einsatzfähig ist.
<br>
<br>Das mit dem Kernel-Extension rauswerfen und nachladen habe ich übrigens schon vereinzelt gemacht (aber noch nicht mit Storage Resourcen) und es funktioniert. Man sollte sich halt sicher sein das keine relevanten Resourcen mehr dranhängen.
<br>
<br>

Au waia. Ich hab gerade das System neu installiert -- der Installer des neuen Atto-Treibers ist bei der Installation bei &rsquo;weniger als eine Minute&rsquo; stehen geblieben. Das System lief scheinbar weiter. Es liessen sich aber keine Programme mehr starten. Der Installer liess sich auch nicht mehr abschiessen (Terminal konnte ich nicht mehr starten). Die Platte war anschliessend nicht mehr startfähig
<br>
<br>Ich wollte es dann etwas genauer wissen: beim frisch installierten System dann das gleiche Bild. Da haben die aber ganz schön Scheisse gebaut.
<br>
<br>Naja, der Treiber 3.0.0 tut es ja auch...
<br>
<br>*grummel*
<br>
<br>@@Arekhon: <br>
<br>Genau das ist mir aber einmal im Monat eine CD brennen und einmal im Quartal etwas einscannen nicht wert. Dafür sind der 8fach Brenner und der Scanner (Umax Astra 1220S) doch prima geeignet.
<br>
<br>Was SAS angeht, abwarten zu welchem Preis es angeboten werden kann. Wenn es nicht wirklich teurer wird, dann könnte ich mir vorstellen, dass SAS gleich onboard gibt, da es SATA ja ohnehin kann (die gleiche Kabelage verwendet es ja auch). Darin liegt zumindest meine Hoffnung. Ob ich SCSI nun seriell oder parallel anschliesse ist mir eigendlich relativ schnuppe.
<br>
<br>So, wenn ich morgen vormittag noch Zeit finde, dann werde ich wohl mal eine Mail an Atto schreiben...
<br>

Na das klingt ja nicht so berauschend. Evtl. häte es da vielleicht schon ein paar Erfahrungsberichte bei xlr8yourmac gegeben. Hat es das Installieren des alten Treibers dann wieder gerettet oder hat der neue irgendwie unkontrolliert auf die Platte geschrieben?
<br>
<br><br>
<br>Bei solch sporadischer Nutzung würde ich auch abwarten. Habe ich mit meinem ScanMaker E6 auch so gemacht, weil ich den nach meinem Studium nur noch 2-3x im Jahr gebraucht habe. Seitdem meine Freundin sich den Canon Lide 80 geholt hat ist das aber auch vorbei. Überhaupt hat sich bei mir schon ein kleines Museum alter Peripherie angesammelt bei der sich aber auch das Verkaufen nicht mehr lohnt.

Arekhon<br><br>Keine Ahnung, was das Teil gemacht hat. Ich hatte leider auch kein Alternativsystem zur Verfügung gehabt um nachzusehen. &rsquo;Witzigerweise&rsquo; hatte ich jemandem die Platte mit dem Notfallsystem geliehen, damit er sich ein Notfall-Windows darauf installieren konnte, um sein vermurkstes System (besser: einige Daten) zu retten. Da liegt die Notdisk Ewig und drei Tage rum und dann wenn man sie braucht... VERLIEHEN
<br>
<br>Alles Scheisse, deine Elli
<br>
<br>Meine Kenntnisse hätten allerdings auch nur dazu gereicht die Atto-Kernelextensions zu löschen. Was mich in diesem Zusammenhang nervt: Wieso kann man wichtige Software nur auf dem Volume installieren, wovon man auch gebootet hat?!? Gerade in solchen Notfällen wäre es doch hilfreich vom Notsystem aus das verunfallte System zu retten. Wenn man aber nicht davon booten kann...
<br>
<br>Naja...

agrajag
<br><br>
<br>Das liegt dann aber am Installer des Herstellers. Wenn man ein Update oder die Installdisk(s) von Apple verwendet kann man sich das Volume ja schon aussuchen. Wobei sich mir dann auch noch die Frage stellt, wenn du die Kenntnisse zum Löschen der untauglichen Extensions hast, dann müßtest du sie eigentlich auch gegen die intakten austauschen können, oder ? ... Ups, während ich das schreibe, merke ich gerade das die ja anscheinend auch manuell nicht verfügbar waren..., Ja das ist dann wirlich dumm gelaufen. aber Datenverlust auf den SCSI-Platten hattest du wohl nicht wenn ich das richtig heraushöre, oder?
<br>Übrigens, wenn es sich beim Installer um ein normales Package handelt, hättest du z.B. mit "Pacifist" auch die wichtigen Module von Hand herausextrahieren können, aber das fällt mit einem nicht vollständigem bootbaren System oder dem INstaller und der wichtigen Software auf gerade unzugänglichen Platten natürlich etwas schwer.
<br>
<br>Falls du nach diesem kleinen Desaster trotzdem noch einmal Lust haben solltest den Kernel-Extension-Reload zu testen hier ist mal ein Beispiel das ich gerade ausprobiert habe. Allerdings hatte ich keine SCSI-GEräte angeschlossen:
<br>
<br>Spawn2:~ Arekhon$ sudo kextload /System/Library/Extensions/Adaptec39160.kext
<br>kextload: /System/Library/Extensions/Adaptec39160.kext loaded successfully
<br>Spawn2:~ Arekhon$ kextstat -kl|grep adapt
<br> 113 0 0x1de38000 0x18000 0x17000 com.adaptec.driver.7899 (1.1.0) <111 15>
<br>Spawn2:~ Arekhon$ sudo kextunload /System/Library/Extensions/Adaptec39160.kext
<br>kextunload: unload kext /System/Library/Extensions/Adaptec39160.kext succeeded
<br>Spawn2:~ Arekhon$
<br>

Vielleicht traue ich mich mal in einer leichtsinnigen Minute ran. Wäre schon interessant, ob er mich überhaupt die SCSI-Extension unloaden kann, wenn das aktuelle System über dieses SCSI-Host geht. Selbst wenn er es zulässt, dürfte es wohl potentiell gefährlich sein -- wie soll ich eine Extension laden, wenn das Laufwerk nicht mehr erreichbar ist. Wie reagiert OSX, wenn seine Systemplatte (mit der VM) nicht mehr erreichbar ist.
<br>
<br>Ich glaube ich probiere es demnächst (Montag?) an einem Test-System aus. Ich werde mir dann auch mal die beiden Atto-Installer ansehen. Ich würde mal erwarten, dass sie mit Ausnahme der Extensions identisch sind. Dann werde ich mal die Extensions vom defekten, neuen Installer in den Alten kopieren. Ich vermute mal, dass der Installer selbst das Problem ist -- ich werde es ja sehen. Oder könnte ich die Extensions direkt per Hand installieren?!? Was macht der Installer ausser dem Kopieren der Extensions noch alles?
<br>
<br>Mist, jetzt bin ich neugierig geworden und hab dieses Wochenende keine Zeit dafür
<br>
<br>Target-Wahl beim Installer: Bei einigen Installern kann man in der Tat frei zwischen den Volumes wählen, aber bei den meissten (vor allem bei denen von Apple) lässt sich nur das aktuell gebootete System auswählen.

Soetwas wie ein &rsquo;kextreinit&rsquo; scheint es nicht zu geben, oder? Ein kontrolliertes reinit von Extensions könnte doch die Lösung sein, oder?

Hey, hallo?
<br>
<br>Ham wir hier jetzt die SuperHardwareControllerChecker im Dialog? Was is mit meinem Tool? Meine zweite HD nervt nach wie vor und das ging irgendwie unter.
<br>
<br>Aber da ihr ja beide scheints einen Master-Plan von dem hat, was für einen Mausschubser wie mich mehr als böhmische Dörfer im dunkelsten Kaukasus sind:
<br>
<br>Warum setzt ihr Euch nicht hin, und schreibt so ein AppleScript, mit dem ich Platte 2 in die Schranken verweise und ins Bett schick&rsquo;?
<br>
<br>Wäre
<br>
<br>1.) anders geil.
<br>
<br>2.) super praktisch.
<br>
<br>3.) hoch dotiert.
<br>
<br>4.) ein einzigartiges Zeichen der Community hier.
<br>
<br>Wie gesagt: Ich bin nicht alleine ... Evtl. könnt ihr das Ding ja kommerziell vertreiben und so. Oder Shareware mit Donation-Bitte. Oder für 50 EUR pro Stück verchecken, Euch zurücklehnen und die Scheine zählen. Am Strand, versteht sich.
<br>
<br>Nur so ein Gedanke, directly nachm Aufstehen
<br>
<br>Ogi

Wenn deine Systemplatte eine der SCSI-Platten ist die mit dem Kernel-Modul betrieben werden wird es nicht funktionieren, ebenso wenn sich VM auf einer der SCSI-Platten befindet.
<br>Mit dem kextstat-Kommando werde auch Abhängigkeiten (zweite spalte "Refs") zu anderen Extensions angezeigt. Nur wenn hier keine existieren kann die Extension entfernt und neugeladen werden. Und das geht natürlich nur wenn man auch Zugriff darauf hat.
<br>Ein "kextreinit" gibt es meines Wissens nicht. "kextload" und "kextunload" sind die offiziellen Funktionen die auch von Installern verwendet werden sollen. Prinzipiell machen solche Installer meistens tatsächlich kaum mehr als die entsprechenden Dateien zu kopieren, was man ja auch von Hand machen könnte. Die meisten führen ja nicht einmal ein "kextload" aus, weshalb ja so häufig ein reboot nötig ist. Den kann man sich natürlich sparen wenn man weiß wie es von Hand geht. Anscheinend sind die meisten Treiberhersteller evtl aus gutem Grund etwas vorsichtig damit. Ich habe es bisher nur bei meinem ISDN-Modem-Treiber gemacht, da geht es aber ohne Probleme. Auf jeden Fal mache ich es aber nur wenn ich keine kritischen Daten in einer Applikation aktiv habe.

Hey Ogi, jetzt schweifst du aber ab
<br>
<br>Sorry, ich hab derzeit auch keine Lösung für dein (was auch meines ist) Problem. Ich wäre auch an einer Lösung interessiert, die NICHT das Laufwerk unmountet.

Ogi: Ups, ich dachte das sei geklärt. Aber ok, ich kann schon nachvollzihen das beim dem ganzen fachchinesisch das vielleicht etwas untergegangen ist.
<br>
<br>Also:
<br>1. Separater Sleep-Mode für eine einzelne Platte geht leider nicht so einfach.
<br>2. Mit Auswerfen und bei Bedarf neumounten geht&rsquo;s aber ungefähr den gleichen eEfekt zu erziehlen.
<br>
<br>Du muß folgende 2 Scripte/Textdateien in der shell mit z.B. vi oder dem Editor deines vertrauens erzeugen und ihnen passende ausführungsrechte geben:
<br>
<br>Zum auswerfen/unmounten:
<br>#! /bin/sh
<br>hdiutil eject `disktool -l | grep Sam_72 | awk &rsquo;{ print substr($0,20,7) }&rsquo;`
<br>
<br>Zum remounten:
<br>#! /bin/sh
<br>diskutil mountDisk `disktool -l | grep Sam_72 | awk &rsquo;{ print substr($0,20,7) }&rsquo;`
<br>
<br>Statt Sam_72 mußt du den Namen deiner Platte eintragen. sollte es sich um ein Volume mit mehreren Partitionen handeln, werden alle Volumes ausgeworfen und die Disk fährt runter. Beim remounten werden alle Volumes dieser Platte wieder gemountet und stehen dann wieder zur Verfügung. Ich habe es selbst gerade ausprobiert. Da das ganze für "Mausschubser" etwas unkomfortabel ist kann man es z.B. mit Platypus in eine klickbare Applikation verwandeln. Wenn du meinst, das du das nicht hinbekommst teil mir einfach mal deine relevanten Disknamen mit und ich maile dir die fertigen Apps zu.
<br>
<br>Hmm, ich glaube das war mein 100er Post. Und dann noch nicht einmal irgendwelches belangloses Geblubber.

Gehts denn nicht einfach mit "Auswerfen" im Rechtsklick-Menü?
<br>
<br>*blödfrag*
<br>
<br>...

Schon, aber wie bekommst du sie dann wieder gemountet ohne extra das Festplattendienstprogramm zu starten? Außerdem kannst du das so erzeugte Programm von überall und mit fast jeder Methode starten.
<br>Also auswerfen kannst du es nach wie vor gerne mit dem Rechtsklick, aber zum remounten wäre das Script dann schon praktischer.
<br>Dein Ursprünglicher Wunsch ist damit natürlich noch nicht erfüllt, dazu scheint noch niemand eine Lösung gefunden zu haben, sorry.

Oh Mann, mit der Groß-/Kleinschreibung hab ich&rsquo;s heute aber nicht so, das kommt davon wenn man trotz Urlaub zuwenig schläft...

<br>Ui ... Das mit dem "fertiges App zuschicken" hab ich jetzt grade erst gelesen
<br>
<br>Cool. Der Name der Platte ist "Slave 80" ohne Anführungszeichen versteht sich.
<br>
<br>Machma iChat an, oder ?
<br>

Arekhon: Ich hab gerade mit Pacifist das KernelExtension direkt in den Extensions-Ordner des Testsystems kopiert -- funktioniert. Der Fehler liegt also eindeutig beim Installer.
<br>
<br>So, ich muss mich jetzt sputen, sonst komme ich zu spät zur Arbeit...

Na so langsam lösen wir hier ja alle Probleme, wenn auch nicht immer perfekt.
<br>
<br>@@Ogi: Hab dir gerade die Apps per mail zugeschickt. Habe leider kein iChat.

Cooooool, danke

Auf MacOSXHints steht auch grad was, was interessant sein könnte
<br>
<br>
<br>http://www.macosxhints.com/article.php?story=20040401100219380

Naja, ich hab inzwischen eh festgestellt, dass es nicht die 80er Platte ist, die nervt. Nein, es muss natürlich die grosse (ORIGINALE, Grrr...) Systemplattesein, die so laut is.
<br>
<br>Hilft nicht. Muss ich durch.
<br>
<br>Danke aber an dieser Stelle nochmal an "sdk", der so nett war, mir zwei "fertig kompilierte" Mini-Progs zu schicken, mit denen man eine Platte mounten, bzw. dismounten kann. Klappt wunderbar. Nur wirds nicht leiser.
<br>
<br>N# (ruhigen) ABend wünsch ich.