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Familienfreigabe / Zahlungsmittel
Familienfreigabe / Zahlungsmittel
dam_j
19.06.23
10:32
Hallo,
Ich nutze bei einem Freund Apple Music (nur Music) mit in seiner Familienfreigabe.
Alles gut = Funktioniert problemlos.
Allerdings habe ich das Problem das ich solange ich Familienmitglied bin keine eigene Zahlungsmitte mehr habe und nur seine mitbenutzen kann...
Ich kann dort weder seine entfernen noch meine hinzufügen. Verlasse ich die Familienfreigabe steht da sofort wieder nur meine VISA-Karte und ich kann auch alles editieren etc.
Apple-Hotline hat es nach nun knapp 2 Stunden nicht geschafft das Problem zu lösen...
Habt ihr vielleicht noch eine Idee?
„Das Leben ist Scheiße aber die Grafik ist geil !“
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Kommentare
David_B
19.06.23
10:35
AFAIK gibt es bei dem Konstrukt Familienfreigabe ausschließlich eine Abrechnungsmöglichkeit.
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athlonet
19.06.23
10:40
Dein Freund muss die Kauffreigabe deaktivieren. Dann kannst (musst) du wieder dein eigenes Zahlungsmittel hinterlegen
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+3
David_B
19.06.23
10:42
athlonet
Dein Freund muss die Kauffreigabe deaktivieren. Dann kannst (musst) du wieder dein eigenes Zahlungsmittel hinterlegen
Oh cool - das muss ich heute Abend mal ausprobieren. Dann kann ich mir wieder unbemerkt Schund ausleihen und ansehen.
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0
dam_j
19.06.23
11:43
athlonet
Dein Freund muss die Kauffreigabe deaktivieren. Dann kannst (musst) du wieder dein eigenes Zahlungsmittel hinterlegen
Probier ich aus, schonmal vielen Dank!
„Das Leben ist Scheiße aber die Grafik ist geil !“
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marc.hb
19.06.23
12:01
Du kannst aber auch Guthaben auf deinen Account einzahlen. Dann wird erst dein Guthaben verbraucht, bis seine Kreditkarte belastet wird.
Wenn er die Kauffreigabe deaktiviert, hast du keinen Zugriff mehr auf seine Käufe. je nachdem wer noch in der Familie ist, ist das vermutlich nicht das gewünschte Ergebnis.
Insgesamt recht clever von Apple, das Teilen der Zahlungsabwicklung als Bestandteil der Familienfreigabe einzubauen. So "teilt" man nicht ohne weiteres seines Account mit fremden oder fernen Bekannten
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+2
dam_j
19.06.23
13:04
dam_j
athlonet
Dein Freund muss die Kauffreigabe deaktivieren. Dann kannst (musst) du wieder dein eigenes Zahlungsmittel hinterlegen
Probier ich aus, schonmal vielen Dank!
Hat funktioniert, vielen Dank!
„Das Leben ist Scheiße aber die Grafik ist geil !“
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dam_j
19.06.23
13:06
marc.hb
Du kannst aber auch Guthaben auf deinen Account einzahlen. Dann wird erst dein Guthaben verbraucht, bis seine Kreditkarte belastet wird.
Wenn er die Kauffreigabe deaktiviert, hast du keinen Zugriff mehr auf seine Käufe. je nachdem wer noch in der Familie ist, ist das vermutlich nicht das gewünschte Ergebnis.
Insgesamt recht clever von Apple, das Teilen der Zahlungsabwicklung als Bestandteil der Familienfreigabe einzubauen. So "teilt" man nicht ohne weiteres seines Account mit fremden oder fernen Bekannten
Guthaben kaufen konnte ich so, aber es wurde nicht als Zahlungsmittel akzeptiert, trotz 10€ Guthaben konnte ich nur sein PayPal benutzen.
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+1
marc.hb
19.06.23
23:53
Ja sein Paypal bleibt natürlich drin stehen, wird aber nur belastet, wenn dein Guthaben weg ist. Oder meinst du damit, dass direkt seine Karte bei einem Test belastet wurde?
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gbkom
20.06.23
07:37
marc.hb
Wenn er die Kauffreigabe deaktiviert, hast du keinen Zugriff mehr auf seine Käufe. je nachdem wer noch in der Familie ist, ist das vermutlich nicht das gewünschte Ergebnis.
Schade! Einerseits würde ich gern nicht mehr das Apple Music Abo meine Sohnes zahlen müssen (bekomm‘ ich leider nie zurück), andererseits sparen wir durch die Familienfreigabe natürlich, da Programme auch von Gattin und Kindern genutzt werden.
Da sollte Apple Mal was tun, wär‘ INHO wichtiger, als neue Emoties…
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-1
Drayton Manored
20.06.23
07:40
Ich hatte neulich ein ähnliches – aber nicht gleiches – Problem: Ich wollte meine gekauften Filme einer erwachsenen Person per Familienaccount freigeben, aber nicht mein Zahlungsmittel. Käufe und Zahlungsmittel sind aber gekoppelt. Anders als z.B. Apple TV+ erhält man auf gekaufte Filme nur bei Kauffreigabe Zugriff.
Der Support-Mitarbeiter konnte erst auch nicht helfen, fragte dann aber, ob ich vielleicht zwei Apple IDs hätte, eine für Käufe, eine für den Rest. Und so ist es tatsächlich, weil sich die Apple IDs ja immer noch nicht zusammenführen lassen.
Aber im Fall der Familienfreigabe hat sich das als nützlich erwiesen: Der Familienorganisator (lustigerweise hat ausgerechnet hier Apple das ":in" vergessen) ist jetzt meine Apple ID 1, unter der ich keine Filme und Apps gekauft habe, und es gibt keine Kauffreigabe. Apple ID 2, die alle Filme etc. "besitzt", teilt hingegen die Käufe – aber nicht die Zahlungsmittel, weil das ja nicht der Familienorganisator ist, sondern nur ein normales Familienmitglied.
Funktioniert, hat aber dazu geführt, dass ich jetzt alle Rechnungen doppelt bekomme, an beide Accounts.
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+1
marc.hb
20.06.23
10:52
Drayton Manored
Funktioniert, hat aber dazu geführt, dass ich jetzt alle Rechnungen doppelt bekomme, an beide Accounts.
Das ist normal, da ja jemand anderes mit deiner Kreditkarte etwas kauft und derjenige ja auch eine Quittung bekommen muss
Der Trick funktioniert aber nur, wenn man noch einen Slot von den 6 Plätzen in der Familie frei hat. Bei uns sind mit Oma und Opa alle 6 Plätze voll. Wenn mein Vater (also Opa) etwas kaufen will, lädt er seinen Account einfach vorher mit Guthaben auf und das hat bisher immer sehr gut funktioniert.
Wie aktivierst du denn die Kauffreigabe bei dem "neuen" Mitglied? Man muss sich vermutlich dann einmal auf einem Gerät mit dem Account bei iCloud anmelden und die Einladung annehmen, oder?
gbkom
Schade! Einerseits würde ich gern nicht mehr das Apple Music Abo meine Sohnes zahlen müssen (bekomm‘ ich leider nie zurück), andererseits sparen wir durch die Familienfreigabe natürlich, da Programme auch von Gattin und Kindern genutzt werden.
Nutzt nur dein Sohn Apple Music? Wenn ihr das Familienabo habt, können es ja alle nutzen, egal ob jetzt 2 oder 6 Leute in der Familie sind. Sonst würde ich je nach Alter von deinem Sohn sagen, entweder bezahlen oder Music wird gekündigt, wobei dann natürlich die Gefahr steigt, dass sich die Musik dann aus "anderen" Quellen besorgt wird, welche im Zweifel etwas teurer werden könnten als ein Apple Music Abo...
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