4k Video mit 18 Effects ohne pre-render....

Ein garstiges Arbeitsvieh ^^

Das ist fett!
Ich fänd' interessant in wieweit die ADM HD 7970 in einem Mac Pro hier im Vergleich steht.

Na ja...
Liegt das Material auf 'ner externen USB-Platte oder einem Thunderbolt-Raid oder in der 256GB internen SSD?
Spielt der Rechner das nicht doch aus dem Cache?
Das der MacPro rechnen kann steht ja ohne Diskussion - mir persönlich sind die Kosten für all die notwendigen Zusatzgeräte in der Summe zu hoch!

Hapelein: Die Quelle ist nicht entscheidend, selbst eine schnelle Festplatte hat kein Problem mit der Datenmenge. Beachtlich in dem Video ist, dass er die 18 Effekte live rendert - und dies nicht gecached. Man sieht in FCP dass der Bereich nicht vorgerendert ist.

Ist irgendwie immer das gleiche: Apple baut was neues. Wüstes Geschimpfe, Untergangsgeheule, Verwünschungen. Dann die Überraschung, daß das Produkt doch was kann.

Hat irgendjemand bezweifelt dass das Teil in FCP rennen wird?? Ich denke nicht.
FCP ist so ungefähr die ideale Anwendung für den Mac Pro.

Die erste(!) ideale Anwendung – weitere werden sicher folgen! Mari steht bereits in den Startlöchern!

Was ist mit Anwendungen wie Photoshop, Acrobat, InDesign, Illustrator, Lightroom?
DAS sind die Anwendungen die in einer breiten Masse eingesetzt werden, bei denen viele gerne mehr Performance hätten und benötigen. Aber genau diese Anwendungen werden auf dem Mac Pro nur marginal besser laufen (eher wegen der SSD als der CPU/GPU). Selbst Dual-Core-Anwendungen wie iTunes laufen laut ersten Tests von heise auf einem iMac um 30% fixer als auf dem neuen Mac Pro.
Allerdings ist dies kein Apple-Problem, sondern ein Intel-Problem. Die i5/i7 sind mittlerweile einfach sehr gut geworden sobald die Kühlung stimmt. Für sehr viele Anwender ist der Mac Pro derzeit einfach nicht das Optimum.

Die einzigen beiden von meinen häufiger genutzten Anwendungen die auf einem Mac Pro schneller als auf meinem Rechner laufen werden sind Final Cut X und Cinema 4D.
Das ist allerdings nur eine Momentaufnahme. Die Apple-Anwendungen werden sicherlich nun sehr stark Richtung OpenCL gepusht. Teilweise die Adobe-Anwendungen sicherlich auch (Premiere z.B.)
Bei anderen Anwendungen (z.B. Acrobat) darf man auch weiterhin Windows booten wenn man Performance braucht...;)

Ich wüsste ja achon, wieviele von denen, die sich über Leistung oder Preis aufregen, wirklich vorhatten, einen MecPro zu kaufen.

Adobe hat sich schon immer einen Slice darum gekümmert, dass die Anwendungen auf dem Mac perfomanceoptimiert laufen. Firmenpolitik. Nicht repräsentativ, nur mein Eindruck seit CS3.

Das was die meisten nicht verstehen/verstehen wollen ist,
dass der MP/13 ein Werkzeug ist. Punkt. Ein Werkzeug für
Pros. Ein Werkzeug, dass sich bezahlt machen muss.

Wenn mein Digital Artist, der bei mir für gutes Geld arbeitet,
nicht dafür bezahle, dass er dem Renderbalken zusieht, sondern
dafür, dass er viel mehr ausprobieren kann, als vorher, weil das Werkzeug einfach
alles wegrendert, was on.the-fly daherkommt, dann macht sich selbst die 10 k€
Variante möglicherweise in wenigen Monaten bezahlt.

Das gleiche gilt für die Musiker, respektive Produzenten. Dazu fallen dann auch Kosten, wie z.B. aufwändige Dämmungen, Serverracks usw. einfach weg. So wie der Heini im Propagandavideo sagte: "You have to not hear it, to believe it"

Die Löwenanteil der Mp/13-Kommentatoren würden gerne einen Pro haben,
beißen sich am Preis die Zähne aus und finden auch keine Argumente dafür.
Mir geht es auch so. Ich würde am liebsten sofort einen bestellen, aber derzeit steht Videomäßig einfach nichts an, dass ich nicht auch mit Wartezeiten umsetzen könnte.


Vergleicht man den Preis - gemessen an der CreativeCloud - mit dem Preis eines iMac,
so liefert letzterer das deutlich bessere Angebot. Und ich behaupte, dass die Renderzeit bei InDesign und Photoshop nicht ausschlaggebend für das Ergebnis sind.

Da wird mal eine Layer draufgeklatscht um etwas zu testen. Rendern dauert nicht lange. Geht nicht? Ebene ausblenden. fertig.

In FCPX macht es jedoch einen erheblichen Unterschied, ob der Effekt, der angewendet werden soll nun im Vorschaufenster vor sich hinruckelt, oder ob man den Effekt "einfach so" (ganz wie bei PS)
draufklatscht und dann ggf. ausblendet.

Zitat Mac Rumors:

Diese Anwendungen laufen sogar auf einem MacBook Pro von 2009 ganz ordentlich...
Das ist mitnichten die Zielgruppe eines Mac Pro, sondern eben die Video- und 3D Bearbeiter, vielleicht auch mal die Audio Leute mit entspr. Erweiterung. Stichwort: GPU Power mitnutzen!

Ist mir auch aufgefallen, dass man nix von der Kiste gehört hat. Heise schreibt, dass bei denen der Mac Pro bei einem Test mit Luxmark mit 2,7 sone recht laut wurde. Das macht mir was Sorgen. Weiß nur nicht, wie repräsentativ das ist.

Neben des ganzen "CPU- und GPU-Genörgels" erzähle ich einfach'ma etwas Anderes:
Nämlich das, was ich gerade jemandem Antwortete als die schon erwartete Bemerkung "Da würd' ich mir 1000x lieber einen iMac kaufen" kam.

>>> Momentan würde ich mir garantiert keinen iMac, Mac mini oder ein Airbook kaufen! Denn bei keinem dieser Geräte ist etwas Anzeigendes >150 dpi enthalten oder in akzeptabler Größe anschließbar.
(OK, wenn ich nicht seit über drei Jahren ein 11" Luftbuch hätte, dächte ich möglicherweise anders, aber der Formfaktor scheint auch recht Wenige überhaupt zu interessieren.)

Die "4K-Fähigkeit" geht mir bei der MP-Sabbelei etwas unter.
Von Retina Phone, Pod, Pad & Book wird vielerorts geschwärmt, aber beim iMac scheinen die Nicht-Mal-110dpi plötzlich kaum Jemanden zu kratzen.

Ich zumindest schwärme schon seit dem letzten Jahrtausend von der Zeit wo sich da endlich einmal signifikant was tun wird.
Was Dell da zumindest in 4xHD auf den Markt geworfen und angekündigt hat (24er und 28er) ist mindestens Testenswert, würde gekauft wie Schuhe, und ist momentan nur an einem Apfelgerät betreibbar - also Paarweise.

Zitat c't http://www.heise.de/newsticker/meldung/Apples-neuer-Mac-Pro-im-Kurztest-2071465.html:Das heißt, sobald man angepaßte Software auf dem System ausführt, wird der Rechner sehr laut.

Assassin

Hier ist die ganze Aussage von Macworld.com zu dem Thema:

Soviel auch zu den ganzen Schwarzmalern, die immer behauptet haben (und immer noch behaupten: siehe gfhfkgfhfk), der neue Mac Pro werde bestimmt viel lauter als der Alte sein, wenn er unter Last läuft.
Myth Busted!

Ein Macbook Air wird bis zu 5,7 Sonne laut unter Vollast und diesen hat man in der Regel ziehmlich nah am Köper. Ich denke 2,7 unter Vollast und einer gewissen entfernung sind völlig ok.

2,7 ist laut, und sehr viel mehr als technisch möglich gewesen wäre, wenn man mehr Energie darauf verwendet hätte das Gehäuse sehr viel besser zu entwerfen. Wenn man passive Kühlkörper in der Größe einer HiFi Endstufe an die GPUs angebaut hätte, käme man ganz ohne Lüfter aus. @@sonorman Es ging mir nie um den Vergleich mit dem alten MacPro, sondern mit dem technisch Möglichem, um einen möglichst leisen Arbeitsplatz zu haben. Erstrebenswert sind nämlich 0,0 Sone unter Vollast.

Seit dem ich erlebt habe, daß es möglich ist auch unter Vollast den Rechner nahezu geräuschlos zu kühlen, erwartet ich das nun einmal von allen Computern am Arbeitsplatz.

P.S. 5,7 Sone wäre für mich ein Grund eine Wandlung des Kaufvertrags anzustreben. Da ich oftmals längere Testrechungen am PC mache, nervt mich das Rauschen beim konzentrierten Arbeiten.

gfhfkgfhfk

Sorry, aber Du suchst nur nach Argumenten, um Deine negative Resonanz auf den neuen Mac Pro fortführen zu können.

Natürlich wäre es theoretisch auch mit 0,0 Sone möglich einen Hochleistungsrechner zu bauen, nur steht der dafür nötige Kühlkörperaufwand in keinem vernünftigen Verhältnis zu Größe und Preis.

Class-A High-End Verstärker arbeiten schon seit langem mit aufwändigen passiven Kühlungen. Ein gelungenes Beispiel dafür ist Dan D'Agostinos neue Momentum-Serie (Dan war der Gründer von Krell, einer der angesehensten High-End Audio-Hersteller der Welt). Die Geräte arbeiten mit viel massivem Kupfer und Kühlöffnungen, die nach dem Prinzip der Venturi Düsen arbeiten (quasi eine passive Beschleunigung der Luftströmung über den Kühlkörper). Funktioniert super! Kostet aber auch mehrere zehntausend Euro so ein Gerät.

Der Punkt hier ist, dass es Apple gelungen ist eine sehr leistungsstarke Workstation mit einer aktiven Kühlung zu bauen die trotzdem sehr Leise ist – auch unter Last! Die Aussage "Das heißt, sobald man angepaßte Software auf dem System ausführt, wird der Rechner sehr laut." ist schlicht Mumpitz. Wie mucke schon angemerkt hat, wird ein MacBook Air viel lauter und das ist immer noch nicht so laut, wie der alte Mac Pro. So wie es aussieht, ist der neue Mac Pro in der Regel nicht lauter als ein Mac mini und der ist fast unhörbar.

Ganz ehrlich: Ich glaube, Du versuchst nur verzweifelt irgendwie deine Kritik am Mac Pro fortführen zu können, indem Du jetzt versuchst, es so darzustellen, als wäre er LAUT. – Ist er NICHT.

Ich bin mittlerweile köstlich amüsiert über die Lautstärke-Debatte beim Mac Pro.
Schon mal gesehen? Apple sagt auf seiner Webseite wie laut er ist:
12 dBA bei Inaktivität und ein bissl über 15 dBA unter Last. Nachdem sowieso die ganze Welt Apple verklagen wird, wenn er nur 0,1 dBA lauter ist, kann man das schon glauben.
Also:
Wenn 17 dBA unter Last zu laut ist = nicht kaufen
Wenn 17 dBA unter Last in Ordnung gehen = kaufen.

Debatte beendet.

Ja, ich bin mir sicher, dass DU gewusst hättest, wie das geht und dir auf Anhieb einfällt, wie man den neuen Mac Pro besser hätte kühlen können

Was soll damit sein? Jeder weiß, dass die schlampig programmiert wurden.
Ist denn InDesign inzwischen auf 64-Bit geändert? Oder hat Adobe das noch immer nicht geschafft?
Für diese Zielgruppe ist ein großer iMac auch besser geeignet.
Intel programmiert die Creative-Suite?!? Nein, das ist eine Folge der schlechten Programmierung bei Adobe.
Soweit ich weiß nutzt Photoshop auch schon die GPUs des Mac Pro. Ist C4D denn schon an OpenCL angepasst?
Ich verwende in der Druckvorstufe schon oft Vorschau statt Acrobat. Acrobat verwende ich nur noch dann, wenn ich Dinge machen muss, die Vorschau nicht kann. Und das wird immer seltener.

Passiv kühlt man die 500 Watt nicht weg. Ein größerer Lüfter und eine etwas größerer Kühlkörper würden was bringen. Der Lüfter läuft dann langsamer und die Kühlkörper geben durch die größere Fläche genügend Wärme ab auch wenn die Luft langsamer strömt.

The Verge review: "I love how quiet the machine is. It's impossible to hear over an external hard drive or ambient air conditioning noise, even under heavy loads."