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Die neue Canon 550D

schiggy1308.02.1015:26
So hier die neue Canon 550D: (Quelle: www.dpreview.com)
Canon has unveiled the latest in its long line of consumer digital SLRs, the Rebel T2i (EOS 550D). Highlights include 1080p HD video recording (with full manual control), an 18MP CMOS sensor, 3 inch 3:2 LCD with 1040k dot resolution and the 63-point iFCL metering system first seen on the EOS 7D. The new Rebel also offers a handful of less attention-grabbing upgrades, including redesigned buttons, 3.7 fps continous shooting, +/-5 stops exposure compensation and UI support for Eye-Fi cards. We spent a little time with a pre-production EOS 550D last week and have produced a detailed hands-on preview and (quick) gallery of Beta samples - check it out after the link...

Hier der Link:
„Der Amateur sorgt sich um die richtige Ausrüstung, der Profi sorgt sich ums Geld und der Meister sorgt sich ums Licht.“
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Kommentare

zwobot13.03.1009:37
sonorman
zwobot
Nichts gegen Pentax und sie geben sich bestimmt auch ganz doll Mühe, aber richtige Innovation kann ich da auch nicht erkennen. Letztlich ist es dort genau das selbe, dass immer nur mehr Features und mehr Megapixel reingepackt werden. Nur Pentax hat keine so kurzen Produktzyklen, weshalb die Technologiesprünge von einem Modell zum nächsten größer aussehen, als Sie vom tatsächlichen Stand der Technik her sind.

Äh, nichts anderes habe ich gesagt. Ich war lange Zeit Pentaxfan. Aber sie hinken immer hinterher, haben ein Body zuwenig (mM) und die Preiserhöhung der Objektive und der Mangel an Fremdanbietern tut denen gar nicht gut. Glaube so viele Leute wie seit der Preiserhöhung sind noch nie weg von Pentax. Die Kx zieht im Consumerbereich sicher viele Käufer. Nur die werden nicht in neuer Objektive investieren sondern beim Kit bleiben.

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sonorman
sonorman13.03.1010:01
Ties-Malte

An Filtern brauchst Du nicht viel. Vor allem keine Effektfilter wie Rot (b/w), weil man den Effekt bei Bedarf bequem in der Nachbearbeitung erzeugen kann. Den Effekt eines Polfilters (die Minderung von Spiegelungen) kann man hingegen nur schlecht in der Nachbearbeitung simulieren, darum kann sich ein guter Zirkular-Polfilter lohnen. Die Betonung liegt aber auf kann. Ich brauche meinen Polfilter nur äußerst selten. Schließlich ist das auch kein "Immer-drauf-Filter", weil der immerhin 50% Licht schluckt.

Von UV-Filtern rate ich ab. Zusätzliche UV-Filterung ist bei Digitalkameras nicht nötig und manchmal sogar schlecht, weil es zu Farbveränderungen führen kann. Außerdem besteht bei UV-Filtern (wie bei allen anderen Vorschraubfiltern) die Gefahr von erhöhter Reflexionsanfälligkeit. Im Extremfall kann ein zu dicker Schraubfilter im Weitwinkelbereich sogar zu Randabschattungen führen.
Realistisch betrachtet ist der Effekt, mit einem solchen Filter die Frontlinse zu schützen eine ziemlich theoretische Größe. Natürlich kann es bei Sandstürmen helfen, oder gegen Steinschlag. Aber mir ist es in über 30 Jahren noch nie passiert, dass ich mir eine Frontlinse beschädigt habe. Die Nachteile der Filter überwiegen daher aus meiner Sicht. Selbst bei Salzwassergischt, wie Brandy berichtet, halte ich es für nicht zwingend notwendig, es sei denn, der Hersteller sagt, dass die Dichtigkeit des Objektives durch einen Schraubfilter verbessert wird. Ansonsten ist es so, dass praktisch alle Frontlinsen guter Objektive gehärtet und vergütet sind und einiges vertragen können.

Verschmutzte Linsen kann man, wie Brandy schrieb, mit einem weichen Pinsel oder bei hartnäckigeren Flecken mit einem weichen Tuch problemlos entfernen.

Was kann man sonst noch gut gebrauchen?
Also, zuallererst ein Stativ! Je nachdem, ob Du auch unterwegs gerne mit Langzeitbelichtung fotografierst, oder es eher zuhause oder im Garten einsetzen willst, solltest Du Dir entweder ein geeignetes portables (leichtes) Stativ, oder ein größeres und stabileres Stativ zulegen. Und dabei auch an einen guten Stativkopf denken! Kugelköpfe sind am flexibelsten.

Ebenso solltest Du einen Systemblitz möglichst weit oben auf Deine Liste schreiben. Der eingebaute Hilfsblitz ist, nun ja, ein Hilfsblitz. Mehr nicht.

Ein Kabel- oder IR-Fernauslöser kann hilfreich sein.

Bei Kameragurten könnte es noch mal spannend werden.
Ich persönlich mag keine Nackengurte und verwende schon seit Ewigkeiten nur eine Handschlaufe. Das hat zwar auch Nachteile, aber für mich ist es im allgemeinen die sicherste, schnellste und komfortabelste Lösung, weil nichts im Weg rumhängt. Eine Handschlaufe, wie die E1 von Canon, passt aber nur, wenn man auch einen Batteriehandgriff hat. Für Kameras ohne Batteriehandgriff gibt es Lösungen von Drittanbietern, die unten am Stativgewinde befestigt werden, aber da bin ich eher skeptisch, ob das was taugt.
Sling-Gurte wie der Sun-Sniper ( ) könnten eine Alternative sein.

Zu Taschen sage ich jetzt mal nichts. Da gibt es einfach zu viele individuelle Lösungen. In der Mac Rewind teste ich in unregelmäßigen Abständen Fototaschen. Im Rewind-Archiv (Suchfunktion benutzen) findet sich einiges.

Was Du am Ende tatsächlich an Zubehör alles brauchst und auch nutzt, hängt natürlich von Deiner Art der Fotografie ab. Ich persönlich fotografiere am Liebsten mobil zu Fuß, und da ist es logischerweise ratsam, das mitgeschleppte Equipment auf das nötigste zu beschränken. Selbst den Systemblitz (meine Kamera hat keinen Hilfsblitz) habe ich nicht immer dabei. Eine mittelgroße Schultertasche für die SLR mit angesetztem Objektiv plus ein bis zwei weitere Objektive und Kleinkram ist meine am häufigsten genutzte Tasche. Momentan ist mein Favorit da die Lowepro Classified 160AW (siehe Mac Rewind). Die ist zwar auch nicht in jeder Hinsicht perfekt, aber insgesamt doch eine hervorragende Tasche für "long Walks". Die kürzlich in Mac Rewind (Ausgabe 213) vorgestellten Taschen von ThinkTank finde ich auch sehr spannend. Davon werde ich demnächst sicher mal eine Testen. Von Crumpler halte ich nicht so viel. Das ist IMHO eher eine Modetasche, aber nicht wirklich von Fotografen für Fotografen entwickelt.Aber wenn's passt ist das natürlich egal. – Ach Mist, jetzt habe ich ja doch was zu Taschen gesagt.;-)
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Ties-Malte
Ties-Malte13.03.1011:05
Dank dir aber für die ausführliche Auskunft! An eine der Diskussionen, als du nach einem Stativ suchtest, erinnere ich mich auch dunkel. Viele der Diskussionen hier habe ich nicht verfolgt, weil es für mich nicht relevant war, dafür kommt jetzt halt um so mehr Lesestoff auf mich zu. Und hast wohl Recht, Kratzer habe ich auch früher auf Objektiven und Filtern nie gehabt.

Blitz ist auf meiner Liste in der Tat ganz weit oben, weitere Objektive (meine alten, noch komplett mechanischen, passen nicht) kommen später nach und nach, wenn ich genau weiß, was ich will, daher erstmal auch nur das genannte Kit-Zoom 18-135, welches im Weitwinkelbereich aber, so weit ich irgendwo gelesen hatte, wohl ohnehin leicht zu Abdunkelungen zu neigen scheint, auch ohne UV-Filter. Die Taschen gucke ich mir die Tage mal an, da hab ich gestern ob der Vielfalt auch genervt abgebrochen. Muss aber auch nicht alles heute entschieden sein. Eine größere Tasche habe ich auch noch hier, da kommen Kamera, Blitz, vier Objektive, paar Linsen gut unter, aber solange ich all das nicht habe, dachte ich an eine kleinere Tasche für eben nur Kamera + ggf. zweites Objektiv irgendwann, Blitz, büsch’n Zubehör. Und wenn Stativ (auch erstmal für später), dann sicher mobil.
„The early bird catches the worm, but the second mouse gets the cheese.“
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Garp200013.03.1014:04
Lowepro Classified, ich glaube die 180er Version, ist sehr gut passend für eine 500D oder ähnliches mit einem kleineren Telezoom oder einem normalen Zoom wie 17-55 oder 15-85.
„Star of CCTV“
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sonorman
sonorman13.03.1014:37
Garp

Die Sling Classified 220 AW hatte ich in Mac Rewind 239 im Test. Ist seit dem bei mir für das etwas größere Gepäck im Einsatz.
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sonorman
sonorman14.03.1011:14
Hier @@ gibt es einen umfangreichen Review der 550D.
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flocko14.03.1011:38
Ties-Malte
So n billig Lenspen hab ich auch, benutz davon aber nur den Pinsel. Fett geht auch gut mit Zigarettenblättchen weg.

Streulichtblende würd ich auf jedenfall holen! Eben wegen dem Schutz, und keinen UV Filter.

Meinen Polfilter hab ich nur ganz selten benutzt, eher brauche ich schon den ND FIlter, aber den nur wenn ich Blitze und die X-Sync nicht klein genug bekomme für ne offene Blende.

So n Blasebalg hab ich bis heute übrigens nie gebraucht. Sollte ich mal auf meinen Bildern flecken bemerken, mach ich mir um die Reinigung gedanken. Vorher guck ich da gar nicht nach, würde mich nur verrückt machen.
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schiggy1314.03.1011:55
sonorman

Danke, sehr schöner Test. Hmm eigentlich wirklich ne schöne Kamera, die nicht so groß ist und gerade für unterwegs wegen Gewicht und Größe Vorteile zeigt...
„Der Amateur sorgt sich um die richtige Ausrüstung, der Profi sorgt sich ums Geld und der Meister sorgt sich ums Licht.“
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WALL*E
WALL*E14.03.1013:03
Ties

Schmeiß dein Geld nicht für irgendwelche Lenspens aus dem Fenster Um Objektive zu reinigen sind ein Pisel bzw. Blasebalk-Pinsel und Q-Tips das beste auf der Welt. Kein Witz. Wenn man die ersten Hemmungen abgebaut hat ist es erstaunlich wie perfekt das funktioniert. einfach die Linse anhauchen und mit dem Q-Tip gleichmäßig im Kreis wischen. Damit bekommt man den hartnechiksten Dreck weg und man hat deutlich mehr Konrtolle als wenn man mit irgendeinem riesigen Lappen auf der Linse rumwischt. Das hat bei mir noch immer super funktioniert.

PS: Sensoren kann man mit Q-Tips übrigens auch gaaanz vorsichtig sauber "fegen".
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sonorman
sonorman14.03.1013:23
WALL*E
PS: Sensoren kann man mit Q-Tips übrigens auch gaaanz vorsichtig sauber "fegen".

DAS würde ich sein lassen!
Q-Tips fusseln immer und können auch Schlieren hinterlassen.
Ein absolutes No-Go aus meiner Sicht. Hab's probiert und musste mir danach ein echtes Sensor-Swab-Set kaufen.

Sensorreinigung erfolgt bei mir in drei Stufen:

1. Ich überlasse die einfachen Verschmutzungen dem Sensor-Rüttler.
2. Etwas hartnäckigere Partikel werden mit dem Blasebalg weggepustet.
3. Richtig schwierige, klebrige Partikel, Pollen, oder sonstige feste Verschmutzungen werden zuerst vorsichtig mit einem Visible Dust Arctic Butterfly entfernt und der Sensor anschließend mit Sensor-Swabs und Visible Dust Reinigungsflüssigkeit grundgereinigt. (Brauche ich höchstens einmal im Jahr.)

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Brandy
Brandy14.03.1013:49
flocko
Ties-Malte

So n Blasebalg hab ich bis heute übrigens nie gebraucht. Sollte ich mal auf meinen Bildern flecken bemerken, mach ich mir um die Reinigung gedanken. Vorher guck ich da gar nicht nach, würde mich nur verrückt machen.

Hab ich auch solange nicht gebraucht, bis ich am Strand Linsen gewechselt hatte. Das das eine unheimlich blöde Idee war, ist mir jetzt auch klar.
Ein paar mal die Sensorreinigung benutzt und der grobe Dreck war weg, aber ich mußte dann halt doch mal den Blasebalg reinhalten. Gut, fairerweise muß ich dabeisagen, daß es eigentlich erst bei Blende 9 und drüber aufgefallen ist. Aber zumindest weiß ich nun, daß es ein reelles Problem werden kann, und nicht nur ein PAL (Problem anderer Leute).



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WALL*E
WALL*E14.03.1013:58
son
Q-Tips fusseln immer und können auch Schlieren hinterlassen.

Ich weiß nicht welche Marke du benutzt hast aber meine fusseln so gut wie nie. Und wenn dann sind das lange Fäden die beim Umdrehen der Kamera rausfallen bzw. sich auf Objektiven wegpusten lassen. Schlieren produzieren Q-Tips bei mir nur auf einem uralten UV-Filter (wenn man vorher drauf gehaucht hat).

Also ich fühle mich mit meinen Ohr-Reinigungsstäbchne weitaus wohler als wenn ich mir irgendeinen Alkohol in die Kamera kippen würde
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Eldorado54614.03.1014:29
Ich hab noch einen Tipp, wie man schnell Objektive wechselt ohne Kamera hinzulegen, Objektiv unter den Arm zu klemmen oder wie auch immer:

Man klebt zwei Rückdeckel (bei Canon glaub E oder so) mit Plastikklebstoff zusammen.

So kann man die Kamera vorne am Körper hängen lassen (sofern man ein Nackengurt verwendet), in die linke Hand das neu aufzuschraubende Objektiv, mit der rechten nimmt man das bisherige weg, dann kommen beide zusammen, dann das neue weg und an die Kamera. Innerhalb von höchstens zwei Sekunden ist das Objektiv gewechselt und es bleibt somit kaum Zeit, dass Dreck und Staub in die Kamera gelangen kann...

Ich hoffe, man versteht, wie ich das meine..

Man muss halt pro Objektiv nochmals einen Deckel kaufen aber für insgesamt ein paar Euro können Objektive stehend, ohne irgendwas abzulegen und sehr rasch und sicher gewechselt werden, denn die Objektive verlassen beim Wechsel die Hand nie.
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sonorman
sonorman14.03.1014:31
WALL*E

Hast Du eine gute Sensor-Lupe? Und machst Du Kontrollaufnahmen von einer weißen Fläche bei großer Blende und unscharfem Fokus? Da sieht man nach 'ner Q-Tip-Behandlung anschließend garantiert mehr Flecken, als vorher.

Außerdem kommt man bei einigen Flecken um eine Reinigungsflüssigkeit nicht herum. (Trockenreinigung per Q-Tip halte ich zudem für doppelt riskant.) Ein guter Sensor-Swab hat zudem den Vorteil, dass er über die volle Höhe des Sensors reicht und man mit einem Strich die gesamte Sensorfläche abzieht.

Ich habe im Zuge verschiedenen Mac Rewind Artikel einige Reinigungsmöglichkeiten ausprobiert und da schnitt die Q-Tip-Lösung so ziemlich am schlechtesten ab. Wenn es bei Dir bislang gut funktioniert hat, ist das natürlich gut für Dich, aber ich warne eventuelle Neueinsteiger ausdrücklich davor, weil es leicht eine Verschlimmbesserung bewirken kann.

Und die Reinigungsflüssigkeit wird natürlich auf den Swab aufgetragen und nicht in die Kamera geschüttet.
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sonorman
sonorman14.03.1014:33
Eldorado

Sehr ingeniös.
Aber ich bleibe lieber bei der klassischen Methode.
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Eldorado54614.03.1014:39
sonorman

Du verwendest ja auch keinen Nackengurt

Nein im Ernst, ich lach mich krumm wenn andere da ihre Objektive zuerst in der Tasche versorgen, dann nehmen sie das neue raus und stecken es drauf (das ganze dauert ewig) und wundern sich dann, dass sie Staub auf dem Sensor haben.
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Eldorado54614.03.1014:43
Ich hab noch eine andere Formulierung, damit man das besser versteht:

1. Altes weg
2. Beide zusammen (damit der zusammengeklebte Deckel das Objektiv wechseln kann)
3. Neues drauf

So sieht man vielleicht, wie einfach und sauschnell das ist...
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sonorman
sonorman14.03.1014:50
Die rechte Hand hält die Kamera, mit der linken löse in das Objektiv und stecke es in die Tasche. In dem Fach daneben steckt das neu zu montierende Objektiv. Davon nehme ich den Rückdeckel ab und schraube ihn auf das Objektiv, das ich gerade in die Tasche gesteckt habe. Dann greife ich das neue Objektiv und montiere es an die Kamera. Feddich!

Dazu brauche ich erstens keinen Gurt, habe zweitens die Kamera sicher in der Hand und die Objektive müssen nicht irgendwo abgestellt werden. Und sooo lange dauert das ganze auch nicht.
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sonorman
sonorman14.03.1014:53
Die Kurzfassung:

1. Altes weg (in Tasche)
2. Rückdeckel wechseln
3. Neues drauf
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Eldorado54614.03.1014:56
Wie gesagt: Du hast gar keinen Nackengurt, was diese Methode unmöglich macht.
Aber ok: sie ist auch seeeeehr schnell.
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Eldorado54614.03.1015:01
Hehe, die von mir genannte ist noch schneller, ich müsste jetzt also dreimal WHERE IS THE BEEF schreien, oder wie lief das nochmals?

sorry, das musste raus.
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sonorman
sonorman14.03.1015:08
Eldorado546
Hehe, die von mir genannte ist noch schneller, ich müsste jetzt also dreimal WHERE IS THE BEEF schreien, oder wie lief das nochmals?

sorry, das musste raus.

Die Frage ist: Wieviel schneller ist es und macht es in der Praxis einen Unterschied? Wenn ja (der Trick ist ja nicht so neu), warum machen es dann nicht alle Profis so? Also stellt sich die Beef-Frage eher bei Deiner Methode, die ja neu und anders sein will, tatsächlich aber keinen wesentlichen Vorteil bringt, dafür aber Geld kostet.
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Eldorado54614.03.1015:21


Also das wenige Geld wird ja wohl nicht ernsthaft ein Argument sein. Bei jedem Wechsel drei Sekunden mehr eine offene Kamera hingegen schon. Denn "weg - klack zusammen - dran" ist schon zieeemlich schnell

So, genug der Diskussion. Soll jeder selbst ausprobieren. Man kann auch mal zwei zusammenkleben und auspobieren - das ist sogar gratis. Mich hat das Konzept überzeugt (und es ist übrigens keine Idee von mir und auch gar nicht neu - wurde auch nie behauptet!)
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sonorman
sonorman14.03.1015:30
eldorado
Also das wenige Geld wird ja wohl nicht ernsthaft ein Argument sein.
Gar keine Zusatzkosten sind besser als geringe Zusatzkosten. Stimmt's oder hab ich Recht?
Man muss auch Bedenken, dass man beim Verkauf der Objektive evtl. weniger Erlös bekommt, wenn man nur verklebte Deckel hat, also sind die Anschaffungskosten für einen zweiten Deckel nur ein Teil der tatsächlichen Kosten.

Ok-ok, hast gewonnen. Ist schon eine witzige Methode.
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schiggy1315.03.1011:11
Hmm also die 550d wird immer interessanter ... finde die Bilder sind mit ISO 1600 noch recht aktzeptabel und im Notfall würden 3200 auch noch gehen.
„Der Amateur sorgt sich um die richtige Ausrüstung, der Profi sorgt sich ums Geld und der Meister sorgt sich ums Licht.“
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Garp200003.04.1017:12
Review bei DPreview.com jetzt online.
„Star of CCTV“
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sonorman
sonorman03.04.1017:24
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Barca21.04.1012:12
Außerdem neuen AF macht mich die 550D nicht anb, da warte ich doch lieber auf die 60D
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sonorman
sonorman21.04.1012:30
Viel Spaß beim Warten.

PS: Musst Du jetzt jeden alten Thread hervorkramen?
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pathip
pathip21.04.1012:53
sonorman
Viel Spaß beim Warten.

PS: Musst Du jetzt jeden alten Thread hervorkramen?

klar, er möchte ja irgendwann was in den Kleinanzeigen aufgeben

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Barca21.04.1016:20
mich ahut das teil nicht voim hocker, ich werde auf die 60d warten. außerdem neuen af bringt sie keinen wirklichen vorteil mit
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eiq
eiq21.04.1016:32
Barca
Das sagtest du bereits.
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WALL*E
WALL*E21.04.1016:32
Ok, jetzt wird's arg plumb Barca
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Garp200023.04.1007:03
Na jetzt kann OS X wenigstens auch 550D RAWs.
„Star of CCTV“
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eiq
eiq23.04.1008:11
Garp2000
Na jetzt kann OS X wenigstens auch 550D RAWs.
Das klingt so, als hätte es zu lange gedauert?!
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Barca25.04.1020:40
oh, dachte den ersten post hätte er nicht gespeichert =)
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