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Die Grenzen der Digitalfotografie
Die Grenzen der Digitalfotografie
sonorman
09.07.09
17:33
Das Megapixelrennen und die Grenzen der Digitalfotografie waren hier ja auch schon oft ein Thema. Ich habe einen Artikel entdeckt, der recht verständlich aufzeigt, wo bei der Digitalfotografie eigentlich die physikalischen Limits liegen.
Sehr interessant ist unter anderem der Vergleich der Sensorgrößen, aus dem hervorgeht, warum Vollformat (24 x 36) im Prinzip der Beste aller Kompromisse ist.
Der Artikel ist hier @@
in einer um die mathematischen Grundlagen gekürzten Form zu lesen, aber auf der Seite findet sich auch der Link zur vollständigen PDF.
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Esäk
09.07.09
18:27
Überzeugend.
Demnach ist für das 4/3-System bei 12 Mpixel finito und Ende.
Bei Aps dann bei ca. 16 Mpixel.
Jedenfalls in der Praxis, da sich Linsen, die bei f/4 noch perfekt genug sind, keiner leisten kann.
„Die Todesstrafe gehört auch in Hessen abgeschafft!“
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Eldorado546
09.07.09
18:54
Jo, guter Artikel. Das Potential ist also nicht unbegrenzt. Am meisten kann man wohl bei guten Gläsern rausholen...
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MacBookAndi
09.07.09
19:39
Leute mal ne frage: ich hab noch nie verstanden wieso kameras mehr als 5 megapixel brauchen.. es gibt keine bildschirme die so hoch auflösen oder? ok - wenn man riesige werbebanner herstellt merkt man dann schon die einzelnen pixel aber können drucker denn mit 16 megapixel drucken? Also ich kapier das gar nicht vorallem da ich immer hör das die pixelanzahl mit der eigentlichen qualität fast nichts zu tun haben.. wie bei prozesoren - ein dual g5 2 ghz ist lange nicht so schnell wie ein intel core 2 duo der neusten generation mit 2 ghz.. Also klärt mich mal auf
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Garp2000
09.07.09
19:49
Das wird die Hersteller nicht abhalten - die Canon G10 mit fast 15 MP spricht Bände... Wobei die immer noch bessere Bilder macht als die ach so hoch gepriesene E-P1 (Micro 4/3 von Olympus) die ich schnell wieder weg gegeben habe, somit spielen also andere Faktoren auch ganz ordentlich mit. 50D mit mehr MP und Rauschen als 40D ist auch so ein Beispiel.
Guter Artikel jedenfalls.
„Star of CCTV“
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Esäk
09.07.09
20:16
MacBookAndi
Leute mal ne frage: ich hab noch nie verstanden wieso kameras mehr als 5 megapixel brauchen.. es gibt keine bildschirme die so hoch auflösen oder?
Ein Abzug (belichtet) operiert mit 300 dpi, jetzt kannst Du mal rechnen
„Die Todesstrafe gehört auch in Hessen abgeschafft!“
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DonQ
09.07.09
20:28
oder noch einfacher und digitaler, halbier die ausschnitte eines fotos in bildschirmauflösung, solange bis es unscharf und verpixelt wird, dann hast du denn grund.
„an apple a day, keeps the rats away…“
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WALL*E
09.07.09
20:29
16MP am APS-C. Das reicht doch. Irgendwann dann am FF noch etwas mehr. Da sehe ich eigentlich auch sinnvolle Größen. Ich glaube aber nach wie vor, dass irgendwann mit neuen Techniken und besseren Linsen auch diese Grenzen durchbrochen werden.
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Esäk
09.07.09
20:43
WALL*E
Ich glaube aber nach wie vor, dass irgendwann mit neuen Techniken und besseren Linsen auch diese Grenzen durchbrochen werden.
Laut Artikel geht das physikalisch nur mit höherer Linsenqualität bei Blenden deutlich jenseits von f/8. Das wird man schlicht nicht bezahlen können. Da werden die Objektive um ein Mehrfaches teurer als die dahinter hängende Cam.
„Die Todesstrafe gehört auch in Hessen abgeschafft!“
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WALL*E
10.07.09
00:14
Ach, vor 20 Jahren hätte man auch nie geglaubt, dass man irgendwann ohne Film fotografieren könnte.
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Esäk
10.07.09
00:50
Das ist kein gutes Argument, denn Digicams sind wirklich eine Frage technologischer Durchbrüche. Bei Linsen geht es um Oberflächenbearbeitung. Da tut sich nur noch graduell was. Das ist eine Prinzipiell alte Technik, bei der nicht plötzlich etwas anderes als Linsen einsetzbar ist.
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WALL*E
10.07.09
04:30
Ich rede ja auch von anderen Sensortechniken. Bei Den Linsen ist wahrscheinlich nurnoch wenig herauszuholen. z.B. über Beschichtungen die weniger Details schlucken und neue SLD- und ELD-Beschichtungen.
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sonorman
10.07.09
08:24
Bei den Objektiven ist das Glas weniger das Problem, als die Blende. Genau das steht ja auch im Artikel, dass das Problem (im Wesentlichen) an Beugungseffekten liegt. Die einzelnen Pixel der Sensoren werden immer kleiner und kommen langsam in Bereiche, in denen Beugungseffekte immer weniger Blendennutzung zulassen. Je kleiner die Pixel, desto eher tritt "Diffraction" auf.
Nur als Auszug:
… This observation explains why typical small cameras do not even allow f-stops smaller than f/8: at f/8 the diffraction limit is 900 lines, corresponding to about 1.5 megapixels.
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fatdancer
10.07.09
14:16
Eldorado546
Jo, guter Artikel. Das Potential ist also nicht unbegrenzt. Am meisten kann man wohl bei guten Gläsern rausholen...
Phantasie ist unbegrenzt (sagte auch Einstein), und da kann man immer noch etwas rausholen
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