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Die 26 OS-Versionen - mein Eindruck
Die 26 OS-Versionen - mein Eindruck
Anton Ochsenkühn
15.09.25
17:27
Als Developer teste ich seit fast 20 Jahren die Beta-Versionen von iOS, iPadOS und natürlich macOS (bzw. OS X wie es vormals benamt wurde).
Was ist mir heuer in der Beta-Phase aufgefallen? Ich bin Mitte Juli eingestiegen:
- die Betas war von Beginn an superstabil. Ich hatte auf keinem meiner Testgeräte (iOS
16e, iPadOS
iPad Pro M4 und macOS
mac Mini M4) jemals einen Absturz.
- Die Kompatibilität zu bestehenden Apps war von Anfang an perfekt. Ich hatte bei einer Beta mal Schwierigkeiten mit der VR Banking-App. Aber darüber hinaus war alles top.
- Liquid Glass hat sich immer mal wieder verändert. Doch nun in den Release Candidates finde ich es auf allen OS-Versionen chic, modern und zukunftsweisend.
- Und: Alle OS-Versionen füllen sich in Sachen Geschwindigkeit des User-Interfaces enorm spritzig an. Bei den mobilen Geräten kann ich keine verringerte Akkulaufzeit feststellen.
Meine Highlights:
- iPadOS: Hier glänzt die Vorschau-App. Jetzt brauche ich keinen Adobe Reader oder dergleichen mehr. Ebenfalls klasse ist die deutlich bessere Dateien-App (Öffnen mit, Ordner einfärben, Ordner ins Dock, etc.). Dann finde ich die Telefon-App sehr praktisch. Fensterln mit dem iPad funktioniert nun wirklich super und es gibt sogar eine Funktion im Kontrollzentrum (Apps als Fenster) fürs schnelle Umschalten,
- iOS: Auch hier ist die Vorschau-App an Bord. Das neue Design der Telefon-App ist auch schön, kann aber zurück zu klassisch gewechselt werden. Die Live-Übersetzungen in Nachrichten, FaceTime und beim Telefonieren sind schlichtweg super und enorm praktisch. Wie beim iPad auch ist die Dateien-App nun endlich praktisch. Die AI-Funktionen bei einem Bildschirmfoto sind ebenfalls super und nutze ich täglich mehrmals.
- macOS: Hier auch die Telefon-App zu haben ist prima. Aber am besten gefallen mir die unzähligen Funktionen, die nun via Systemeinstellungen
Menüleiste möglich sind. Das neue Spotlight macht ebenfalls Spaß und finde ich durchdacht. Das neue Image-Format ASIF machte in allen meinen Testläufen einen stabilen, robusten und performanten Eindruck.
Aber das allerbeste ist die räumliche Szene für Fotos auf dem iPhone und iPad - ein absoluter Knaller. Zumal es auf dem Sperrbildschirm zum Einsatz kommen kann und für viel Staunen sorgt.
Fazit: Ich hatte noch nie so eine problemfreie Betaphase wie mit den 26er Versionen, die - so finde ich - richtig cool aussehen und perfekt sowie flott laufen.
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+16
Kommentare
Mendel Kucharzeck
16.09.25
00:20
Ist dein Xcode 26 nicht so instabil gewesen? Ich hatte auf zwei M-Macs, auf welchen keinerlei "Mist" installiert ist (auf einem davon ein jungfräuliches macOS Tahoe), mehrfach täglich Abstürze.
Hilfreich?
+1
Sumsolin
16.09.25
02:11
Abstürze hatte ich nicht, aber ansonsten ist das buggy ohne Ende... selten so einen Mist erlebt.
Beispiele macOS (Finder, Dock, etc., Transparenz reduziert):
- sporadisch verschwinden die Icons auf dem Desktop
- oft blendet sich das Dock aus, wenn der Bildschirmschoner beendet wird
- Bei Thema Farbe "Graphit" sind ausgewählte Einträge in der Seitenleiste im Finder & Mail extrem schlecht zu erkennen, in den Systemeinstellungen in der Seitenleiste hingegen nicht.
- Bei Thema "Automatisch" werden in der Seitenleiste die angeklickten Favoriten "Blau" dargestellt, klickt man unter Orte eine Platte oder Netzwerk ab, werden die nicht in blau dargestellt sondern in einem seichten Grau wie bei "Graphit" und sind daher schlecht zu erkennen.
- Darstellungsunterschied zwischen aktiven und deaktiven Tab in Safari ist sehr schlecht zu erkennen
- bei den Systemeinstellungen fehlt das Icon für den Eintrag iCloud in der Seitenleiste (auf 4 verschiedenen Macs)
Ich könnte das hier jetzt noch um 30-50 weitere Einträge ergänzen, aber es ist schon spät. Ich habe alles an Apple gemeldet, auch schwerwiegendere Fehler. Leider ist davon nichts beseitigt worden, wie immer bei Apple. Das dauert jetzt wieder zig 26.x-Updates, bis diese Fehler raus sind, oder sie bleiben für immer. Allein die Darstellung der Symbolleisten in allen Programmen ist eine Platzverschwendung, wie ich sie bei noch keinem anderen Betriebssystem erlebt habe.
Wie Herr Ochsenkühn (als Entwickler?) sowas alles nicht mitbekommt, ist mir vollkommen schleierhaft. Solche Aussagen wie "fühlt sich extrem spritzig an", traue ich einem Apple-Promoter zu, aber das macOS 26 ist kein bisschen flotter in der Oberfläche als Sequoia, ich kann da überhaupt kein Unterschied entdecken.
Kann man damit arbeiten? Ja, aber es tut weh. Man muss über viel hinweg schauen, so eine unfertige Software hätte ich nicht herausgegeben. Ich bin totaler Apple-Fan, aber ich weiß nicht, wie dick die rosarote Brille sein müsste, dass ich darüber so einen positiven Beitrag schreiben könnte.
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+15
Garak
16.09.25
07:25
Ich hadere bei MacOS 26 mit dem Wegfall des Launchpads. Und zwar ganz gewaltig, weil Apple als "Ersatz" richtig gehend Müll bereitgestellt hat. Was soll das mit den feststehenden, nicht funktionierenden Kategorien? Und darin werden die Apps dann auch noch alphabetisch UNSORTIERT dargestellt. Welches kranke Hirn hat sich so etwas ausgedacht?
Wenn ich mit den Händen an der Tastatur bin, läuft der App Aufruf wie vorher. Aber wenn ich mit der Hand an der Maus bin, will ich WEDER stundenlang durch meine 100+ Apps scrollen noch auf Tastatur"betrieb" umstellen. Da propagiert Apple jahrzehntelang, dass die GUI so gestaltet sein muss, dass man alles unkompliziert und schnell erreichen an Funktionen erreichen soll. Und dass stellen die so etwas bereit und schmeißen die Funktion weg, mit der man ein Programm in einer große, gut strukturiere App-Sammlung mit max. 2-3 Klicks in unter einer Sekunden aufrufen kann.
Ansonsten habe ich auf MacOS 26 bisher keine Probleme gehabt, außer dass das Utility Bartender oft meine Maus wie wild auf dem Bildschirm hin- und herbewegt. Sobald ich Bartender beende, ist auch dieses Phänomen weg.
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+8
Kapitän
16.09.25
08:47
iOS 26 gefällt mir auch gut. macOS 26 ist noch sehr gewöhnungsbedürftig.
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0
fronk
16.09.25
08:51
Wie ist die Performance auf alten iPhones wie einem iPhone 11 Pro? Da bei der neuen Oberfläche ja alles »on the fly« gerendert werden muss, schaffen es solche alten iPhones das trotzdem flüssig hinzubekommen? Oder wirkt es eher ruckelig und schwerfällig?
„„Love had surely made us all and hate would surely make us fall.“ Elvis Presley“
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0
RAMses3005
16.09.25
09:00
Also iOS26 ist schonmal optisch richtig gut geworden. Ich bin bisher sehr zufrieden.
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+4
Froschkoenig
16.09.25
09:03
Seit ich iOS 26 af meinem iPhone 15 pro installiert habe, passiert folgendes Problem: Das Telefon liegt auf dem Tisch und plötzlich erscheint der Apfel, verändert die Helligkeit und dann erscheint der Startbildschirm, aber ohne Netz. Es dauert einen Moment, dann ist das Netz (Telekom) wieder da. Jetzt funktioniert Face ID nicht un ich muss mich wieder mit Passwort anmelden.
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0
Marcel Bresink
16.09.25
09:06
Ich kann die positiven Eindrücke ebenso nicht nachvollziehen. Zwar ist das System nicht so katastrophal instabil wie die ersten Versionen von Mac OS X 10.4 und 10.7, aber Abstürze und Kernel Panics treten auf. Auch kann sich die Fenster- und Fokussteuerung verheddern, so dass keine Tastatureingaben mehr möglich sind oder Fenster nicht mehr nach vorne geholt werden können.
An der Unzuverlässigkeit von Spotlight, was seit macOS 15.3 immer schlimmer wird, hat sich in macOS 26 nichts geändert. Die neue Spotlight-Oberfläche, "Apps" und die Steuerung der Bildschirmschoner haben schwere Layout-Fehler und wirken komplett unfertig. Teilweise sind Systemmeldungen noch gar nicht ins Deutsche übersetzt.
Liquid Glass hat immer noch Probleme in Symbolleisten. Teilweise fließen Knöpfe entgegen der Vorgaben der Programme unerwartet ineinander, oder es erscheinen temporär Glasknöpfe an Elementen, die gar keine Knopf-Funktion haben dürfen.
Zu den positiven Aspekten gehört die erstmalige Unterstützung von NFSv4.1, was scheinbar nirgendwo erwähnt wird.
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+10
fronk
16.09.25
09:18
Was ist NFS und wofür wird es benutzt?
„„Love had surely made us all and hate would surely make us fall.“ Elvis Presley“
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0
Mendel Kucharzeck
16.09.25
09:23
Marcel Bresink
Teilweise sind Systemmeldungen noch gar nicht ins Deutsche übersetzt.
Das ist mir auch aufgefallen. Selbst die deutschen Release-Notes lassen einfach die Hälfte unter den Tisch fallen.
Apple hätte einfach noch 1-3 Monate für Politur und Fixes gebraucht, dann hätten die Aktualisierungen sehr gut werden können.
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+7
Gammarus_Pulex
16.09.25
09:34
Apple folgt halt wie jede Software Schmide dem Prinzip: Lieber auf die Straße kommen als perfekt, aber in der Garage stehen zu bleiben.
Mein iPad Pro 11“ von 2018 fühlt sich ungewohnt flott an nach dem Update.
Hilfreich?
+3
Mendel Kucharzeck
16.09.25
09:42
Gammarus_Pulex
Apple folgt halt wie jede Software Schmide dem Prinzip: Lieber auf die Straße kommen als perfekt, aber in der Garage stehen zu bleiben.
Ich finde das falsch – und ich bilde mir ein, Kunden honorieren, wenn die Entwickler die "letzte Meile" gehen. Wir versuchen immer, vor großen Updates unserer Apps, noch 1-3 Monate einzuplanen, um alles noch zu polishen und letzte, selbst kleine Fehler rauszumachen.
macOS Tahoe wirkt von der Qualität so, als hätten wir MacStammbaum 11 im Oktober 2024 statt Januar 2025 auf den Markt gebracht. Wir haben die Monate genutzt, um eine Menge UI-Unschönheiten rauszumachen, kleinen Bugs aus der Beta-Phase nachzujagen und die App einfach selbst genutzt – dabei fallen einem selbst auch schnell UI-Probleme auf, die man dann noch entfernt.
Hilfreich?
+7
evanbetter
16.09.25
09:44
ich kann das nur bestätigen: super stabil, spritzig, chic. bis jetzt begeistert auf iphone und mac.
da es so unterschiedliche erfahrungen gibt, frage ich mich ob das an altlasten oder fremdlasten liegen könnte.
ev. mal alles aufräumen?
„Wer zuletzt lacht, hat's zuletzt geschnallt.“
Hilfreich?
0
Mendel Kucharzeck
16.09.25
09:46
evanbetter
…frage ich mich ob das an altlasten oder fremdlasten liegen könnte.
ev. mal alles aufräumen?
Bei mir nicht. Hatte Tahoe bis vor Kurzem auf einer leeren, externen Platte installiert.
Hilfreich?
+2
UWS
16.09.25
09:54
Mendel Kucharzeck
macOS Tahoe wirkt von der Qualität so, als hätten wir MacStammbaum 11 im Oktober 2024 statt Januar 2025 auf den Markt gebracht.
Da wage ich jetzt mal folgende These: Apple glaubt daran, sich das leisten zu können, weil die Updates ja nicht kostenpflichtig sind und man den "Rest" eben über Monate verteilt nachliefert. Anders kann ich mir das mittlerweile nicht mehr erklären. Ein kommerzieller Anbieter (im Sinne von: Updates kosten Geld) hätte da schnell viel Kredit verspielt.
Bei MacOS habe ich Erstversionen seit Jahren schon nicht mehr angefasst. Wer eine funktionierende Infrastruktur mit Drittanbietersoftware, Plug-ins, externer Hardware etc. benötigt, wäre auch einigermaßen wahnsinnig das nicht so zu machen. Unschön ist es halt nur beim Kauf eines neuen Rechners, der ja zwangsläufig mit der aktuellsten Version ausgeliefert wird.
„There is no cloud…it’s just someone else’s computer.“
Hilfreich?
+5
Sarkis
16.09.25
09:58
fronk
Wie ist die Performance auf alten iPhones wie einem iPhone 11 Pro? Da bei der neuen Oberfläche ja alles »on the fly« gerendert werden muss, schaffen es solche alten iPhones das trotzdem flüssig hinzubekommen? Oder wirkt es eher ruckelig und schwerfällig?
Habe ein iPhone 11 und muss sagen, ich bin erstaunt wie flüssig es läuft. Siehe hier noch in einem anderen Topic meine Erfahrung:
Hilfreich?
+5
Gammarus_Pulex
16.09.25
10:00
Ohne den Thread jetzt kapern zu wollen, frag ich mich da eher, was die Qualitätssicherung (oder wie das bei Apple heißen mag) eigentlich so tut?
Ich meine, wir erinnern uns alle an das iPhone, das bei der wirklich alltäglichsten Art und Weise wie man ein Handy hält Netzprobleme bekommen hat. Apples Lösung: Halt das iPhone halt anders, sonst verdeckst du die neuartigen Antennen im Gehäuserahmen.
Kann doch nicht sein, dass solche "Bugs" nicht bekannt sind vor dem Release. Mit der Software ist es ja oft ähnlich. Spotlight, dass nicht funktioniert? Wie kann sowas nicht entdeckt werden?
Ich such mir jetzt mal so ein Feature Video zu iPad OS 26. Damit ich mal die ganzen kleinen unscheinbaren Neuerungen entdecken kann
Hilfreich?
0
Electric Dave
16.09.25
10:04
Ich finde es wirklich tapfer und nett von euch allen, dass ihr die neuen Systemversionen direkt installiert, testet und eure Erfahrungen hier mitteilt.
Für mich ist so ein Major-Update immer sehr heikel, da mein Rechner täglich im Produktiveinsatz ist und man sich nicht darauf verlassen kann, dass die diversen Software-Hersteller ihre Produkte schon vorab an die neuen Versionen angepasst haben. So z. B. Octane Render, dass jedes (wirklich jedes) Mal nach einem Major-Update die GPU nicht mehr findet.
Daher ein großes Dankeschön an alle, die hier ihre Erfahrungen teilen! Ich warte noch, bis ich verbindlich weiß, dass alle meine Tools auch wirklich laufen.
Hilfreich?
+8
MLOS
16.09.25
10:12
Vielleicht nicht so populär wie der Rest, aber bei VoiceOver, was ich zur Bedienung der Geräte brauche, wurden mit macOS 26 einige Fehler ausgeräumt. Sequoia war in Sachen Accessibility teils ziemlich buggy bei mir.
Hilfreich?
+7
Kehrblech
16.09.25
10:19
Zum ersten Mal in meiner Mac-Geschichte warte ich mit dem Update, bis sich ein klareres Bild ergibt. Zu vieles klingt unfertig und fehleranfällig bzw. behaftet. Und es geht um die Installation auf meinem Produktivsystem …
Ich hoffe sehr, dass Apple sich wieder bessert …
Hilfreich?
+4
macfreakz
16.09.25
10:45
iPad OS fühlt sich jetzt mehr nach macOS als nach iOS an. Gefällt mir sehr gut!
Glasoptik habe ich mir schlimmer vorgestellt … sieht soweit völlig in Ordnung aus.
Mein iPad Pro wirkt jetzt wie ein modernes Laptop mit dem neuen Fenstermanagement / Maus d. iPad OS 26 😎 So habe ich mir vorgestellt.
Hilfreich?
+2
evanbetter
16.09.25
11:43
Also ich brauche Tahoe seit gestern Abend auf meinem produktiv belasteten MacBook M1 2020 und alles läuft prima. Photoshop Beta, alle Affinities, FTP, Netzwerk,... tip top. Flüssig und hübsch.
„Wer zuletzt lacht, hat's zuletzt geschnallt.“
Hilfreich?
+1
Gammarus_Pulex
16.09.25
11:46
evanbetter
Also ich brauche Tahoe seit gestern Abend auf meinem produktiv belasteten MacBook M1 2020
Darf man fragen, warum du das neue System von gestern auf heute "brauchst"?
Hilfreich?
0
albrox
16.09.25
12:03
Ich bewerbe mich für nächstes Jahr bei Apple
Hilfreich?
+6
Murx
16.09.25
12:16
Auf dem Mac würde ich mir wünschen, dass Apps (damit meine ich den „ geSpottlighten“ Launcher-Ersatz, muss man jetzt extra erwähnen bei der Benennung) die Fenstergröße beibehalten würde. Man kann das Fenster nämlich nach unten aufziehen (nicht in die Breite leider) um mehr, ja, Apps zu sehen.
Beim nächsten Öffnen schrumpft es wieder auf die Ausgangsgröße.
Hilfreich?
+2
evanbetter
16.09.25
12:24
Gammarus_Pulex
evanbetter
Also ich brauche Tahoe seit gestern Abend auf meinem produktiv belasteten MacBook M1 2020
Darf man fragen, warum du das neue System von gestern auf heute "brauchst"?
Das ist mein Schweizerdeutsch – wir unterscheiden nicht zwischen brauchen und nutzen, respektive, wir wissen automatisch, welches "brauchen" gemeint ist
. Also: Ich nutze Tahoe seit gestern Abend.
„Wer zuletzt lacht, hat's zuletzt geschnallt.“
Hilfreich?
+15
vta
16.09.25
12:26
UWS
Bei MacOS habe ich Erstversionen seit Jahren schon nicht mehr angefasst. Wer eine funktionierende Infrastruktur mit Drittanbietersoftware, Plug-ins, externer Hardware etc. benötigt, wäre auch einigermaßen wahnsinnig das nicht so zu machen. Unschön ist es halt nur beim Kauf eines neuen Rechners, der ja zwangsläufig mit der aktuellsten Version ausgeliefert wird.
Unschön ist auch, dass nicht garantiert ist, alle notwendigen Security-Updates bei Altversionen (zeitnah) zu erhalten.
Hilfreich?
-1
Gammarus_Pulex
16.09.25
12:29
Und ich tapp natürlich voll rein in die Dialektfalle
Hilfreich?
+3
Mr. Weisenheimer
16.09.25
12:45
"Schweizerdeutsch ist kein Dialekt, sondern eine Volkssprache", hat ein Schweizer mal zu mir gesagt.
Hilfreich?
+6
Gammarus_Pulex
16.09.25
12:55
Mea tulpa 🌷
Hilfreich?
+5
evanbetter
16.09.25
14:42
Gammarus_Pulex
Mea tulpa 🌷
sehr schön, den merk' ich mir gerne.
„Wer zuletzt lacht, hat's zuletzt geschnallt.“
Hilfreich?
+2
frank1266
16.09.25
15:29
jetzt merk` ich ihn mir auch, nach dem ich copilot nach der Bedeutung gefragt habe
Hilfreich?
+1
makru
16.09.25
15:45
evanbetter
Das ist mein Schweizerdeutsch – wir unterscheiden nicht zwischen brauchen und nutzen, respektive, wir wissen automatisch, welches "brauchen" gemeint ist
. Also: Ich nutze Tahoe seit gestern Abend.
Das ist doch nicht exklusiv Schweizerdeutsch? "Etwas in Gebrauch haben" ist gebräuchliches (hihi) Hochdeutsch für "in Benutzung haben". Die Frage ist, ob in jedem Fall der Verwendung etwas Brauchbares herauskommt...
Hilfreich?
0
Huba
16.09.25
21:58
Deses Brauchtum gebrauch ich auch.
Davon abgesehen: Je näher man ein Wort ansieht, desto ferner sieht es zurück…
Hilfreich?
+1
vta
17.09.25
09:31
fronk
Was ist NFS und wofür wird es benutzt?
Es geht vermutlich um NFSv4.x ACLs.
https://wiki.samba.org/index.php/NFS4_ACL_overview
ACLs sind am besten in Windows und Solaris-Ablegern (Kernel) umgesetzt (ink. SID). In Linux ist dies bislang bescheiden und erfordert ein Mapping; dort dominieren nach wie vor die limitierten POSIX-ACLs (abgesehen vielleicht von Alleingängen/eigenen Patchen von iX in TrueNAS Scale).
Hilfreich?
0
Wellenbrett
19.09.25
10:19
frank1266
jetzt merk` ich ihn mir auch, nach dem ich copilot nach der Bedeutung gefragt habe
... und hattest Du Copilot nach "mea tulpa" oder "mea culpa" befragt?
Hilfreich?
0
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