Ich, oder besser gesagt meine Schule, sitzt hier vor einer Neverending-Story:
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<br>An unserer Schule gibt es ein Projekt, das «LpL - Lernen mit dem persönlichem Laptop» heisst. Pro Jahrgang wird eine Klasse mit iBooks ausgestattet, ich war in der 2. Klasse die es gab. Soweit so gut, April 2003 gab es dann für uns alle schöne 800MHz G3-iBooks.
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<br>Und schon beginnt die Pannenserie: Wir erwischten genau die mit den Serienfehlern. Anfangs, als das Problem noch nicht so bekannt war, hiess es, wir würden die Notebooks falschherum transportieren, das käme von den Schlägen, dass die Displays ständig ausfielen. Apple reparierte die iBooks trotzdem umsonst, danach zeigten die Displays wieder für eine gewisse Zeit was an. Ein paar Monate später hatten unsere Admins die Schnauze voll von dieser ständigen Repariererei und Apple schickte uns zwei Leute, die tatsächlich in jedem iBook einen Gummiring um den Prozessor legten. Natürlich löste dies das Problem nicht, sondern machte es noch schlimmer.
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<br>Als sich dann eine Sammelklage gegen Apple bildete, gelang es der Schulleitung einen Kontrakt mit Apple zu schliessen, der uns allen neue iBooks bescherte (Februar 2004). Das waren dann die G4-Modelle. Die liefen dann auch einige Monate gut, es gab hin und wieder mal eine kleine Reparaturen (iBooks und Jugendliche, da kommt es halt immer wieder mal zu ner kleineren Defekten).
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<br>Im letzten Herbst ging das ganze Zeugs von vorne los, diesmal nur mit völlig unterschiedlichen Problemen. Ich beispielsweise quäle mich mit einem völlig komischen Tastatur-Problem, die Tasten gehen nicht mehr, allerdings funktionieren einige Tastenkombinationen dann noch, nach alt+apfel+esc gehts dann wieder; das Problem besteht auch noch nach Neuaufsetzung von OSX und bei einer Kollegin fällt ein Display aus, in der Reparatur heisst es, Kabel seien durchschnitten und schlecht zusammengeflickt worden im Innern des Gehäuses (das iBook war noch nie geöffnet worden, also muss bei der Produktion etwas schief gelaufen sein, die Haftpflicht hat trotzdem bezahlt)...
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<br>Seit kurzem tritt bei 25% der Notebooks auch noch folgende Skurillität auf: Nach einigen Minuten Arbeitens friert das Gerät ein und lässt sich nachher für einige Stunden nicht mehr einschalten. Apple schickt die defekten Geräte mit der Begründung zurück, es seien keinerlei Fehler gefunden worden.
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<br>Mittlerweile war jedes iBook mindestens 3 mal im Apple-Reperaturzentrum, und dabei sind nur die G4 seit Februar mitgezählt...
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<br>Nun schreiben wir Ende Januar 2005 und wir sitzen wieder vor den genau gleichen Problemen wie vor 2 Jahren: Wir können unsere iBooks im Schulalltag immer noch nicht so gebrauchen wie wir es eigentlich vorgesehen hätten. Unsere Admins befinden sich am Rande der Verzweiflung (die Ersatzgeräte gehen nämlich auch aus...) und ehrlich gesagt kann ich sie verstehen.
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<br>Anregungen, Vorschläge für den Umgang mit Apple und Aufmunterungen sind erwünscht.

Bisher wurden Besitzern von den G4-iBooks eigentlich erstaulich wenig Fehler gemeldet, auch in Foren etc kann man wenig dazu lesen. Allerdings sind die Geräte nach eigener Erfahrung sehr sensibel was das Verkratzen des Gehäuses angeht.

Das ist bitter, und eine schlechte Werbung für Apple!
<br>Ich weiß nicht, wie die Garantie-Bedingungen für Schulrechner sind, aber normalerweise bekommt man nach drei Reparaturen doch einen neuen Rechner - insofern besteht ja ein wenig Hoffnung . Im Ernst: Es ist natürlich schwierig, wenn die Probleme so unterschiedlich und undifferenziert sind, auch (wie du schon sagst) ist das natürlich immer so´ne Sache: SchülerInnen und Rechner / Sorgfalt. Aber da, wo Rechner defekt sind, gehören die in die Reparatur, und da, wo sich ein Hersteller unberechtigt quer stellt, ist Öffentlichkeit ein probates Mittel. Vorher sollten aber schon alle Möglichkeiten ausgeschöpft sein. Ein Rechner mit Vorführeffekt, der nach wie vor nicht tut, was er soll, gehört zurückgeschickt.

Ties-Malte,
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<br>kann mich dem nur anschließen.
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<br>Schade für Apple, ich kann das zwar aus eigener Erfahrung nicht bestätigen - aber da sollte Apple unbedingt etwas tun!

Das ist ja eine traurige Geschichte. So genau stell ich mir die Freitag-Nachmittags-Serie vor.
<br>Arbeite selbst mit so einem ibook G4 800 und das war eines der ersten die letztes Jahr über den Ladentisch gingen.
<br>Kann nur sagen >>> perfekte Sache.
<br>Einziges Manko ist die Helligkei des Displays. Das könnte bei heller Umgebung (Sonne) etwas lichtstärker sein.
<br>Würde mir aber heute kein ibook mehr kaufen sondern gleich ein 12"Pb. Allein scxhon wegen dem DVI und dem größerem L2.

Der Preisverfall bei Apple ist schon Wahnsinn
<br>Aber die Qualität bei Apple scheint auch nicht mehr das zu sein. Das wird aber bestimmt dem Preis geschuldet sein.

Danke erstmal für die Antworten, ich werde meinen Admins die URL zukommen lassen, die sollen sich ein eigenes Bild davon verschaffen
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<br>Hm... hätten wir nur die PowerBooks genommen, dann hätten wir den Salat nicht. Nichts gegen die iBooks, aber die hab ich jetzt so am Hals, ich werd mir nie wieder so eins zutun, weder jemandem empfehlen. Da ist mir die Zuverlässigkeit schon was wert.
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<br>Ich konnte in den Apple-Foren auch nichts finden, mich macht nur stutzig, dass in unserer Klasse das Phänomen gleich bei etwa 5 Geräten auftritt. Kann ich irgendwie mit Apple Kontakt aufnehmen? Deren Support ist ja auch hundslausig...

ich habe von den im letzten jahr gelieferten ibooks g4 auch einige mit seltsamen fehlern wieder zurückgekriegt; im herbst waren innert weniger wochen mehrere ibooks mit defekter festplatte da, bei einem davon musste die festplatte bereits zum 2. mal ausgetauscht werden!
<br>aber am meisten nervte mich, dass einige (wenige) gratis "reparierte" geräte nach einer kurzen zeit wieder den selben fehler aufwiesen wie vor der "reparatur" (bildschirm dunkel). da wurde wohl symptombekämpfung betrieben und nicht die ursache eliminiert. allerdings scheint mir das vor allem das problem der servicestelle zu sein - zumal man bisweilen mehrere wochen auf die reparatur warten musste, dann wieder kriegt man das book nach 2 tagen "repariert" zurück!
<br>alles in allem hält sich aber auch bei den apple-geräten, die ich geliefert bekomme, der ausschuss in durchaus annehmbaren grenzen. verbessern kann man natürlich immer, aber so was, wie @@ roger beschreibt, ist mir zum glück noch nie begegnet. es verwundert mich, dass apple schweiz sich sowas leistet; damit erreichen sie das gegenteil von dem, was gewollt ist: die geräte werden als unzuverlässig und empfindlich eingestuft, was meiner erfahrung nach überhaupt nicht der fall ist - im gegenteil: es sind mit z.b. viele ibooks der modellreihe farbiger wc-deckel und solche aus der ersten weissen serie bekannt, welche seit erscheinenvor 4/5 jahren ununterbrochen schülerinnen und schülern (in der schule, nicht unterwegs und nicht zuhause...) ausgesetzt sind und noch nie irgendeinen defekt erlitten haben - im gegensatz zu pc-laptops, welche in dieser zeit bereits wegen zu schwacher leistung ausgewechelt werden mussten...

Für mich stellt sich in erster Linie die Frage wie wohl mit den PowerBooks/iBooks von seiten der Schüler umgegangen wird(?!)
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<br>Zugegeben, die Qualität der Apple-Produkte hat in den letzten Jahren, insbsondere iBooks und PowerBooks nachgelassen. Ich kann mir aber bei bestem Willen nicht vorstellen dass es zu so extremen und häufigen Aussetzern kommt wie eben beschrieben.
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<br>Persönlich hatte ich vor zwei Jahren ein neu gekauftes Titanium PowerBook 667 Mhz DVI und muss sagen das ich nie solche Probleme hatte. Und das war mit mir schon in den Ferien, zwischen Arbeitzplatz und Zuhause im Einsatz.
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<br>Vielleicht müsste man den Schülern eben mal beibringen das ein Laptop egal ob PC oder Mac etwas sehr empfindliches ist und es man nicht wie ein Schulbuch herumschmeissen kann oder es nicht als Torpfosten benutzen sollte...was weiss ich

Das tut mir leid für Dich und Deine Schüler.
<br>Schlechte Werbung ... aber ich kann sagen, dass ich bisher keinerlei Probleme hatte mit sämtlichen Macs keinerlei Probleme ... zumindest nicht grossartiges wie bei Dir. Jetzt hab ich ein 17" PB 1 GHz und bin hoch zufrieden!
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<br>:-D
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<br>Also tröste Dich damit, dass Deine ganze Klasse Montagsibooks bekommen haben. Schade ...
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<br>... kann Dir auber auch mit GERICOMS passieren, wie ich von einem Kumpel mit bekommen habe ... ist bestimmt nicht im Sinne von Apple gewesen. Vor allem in Schulen! Tja ...
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<br>O:-):-((=-O:-(

das klingt echt schlimm...
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<br>ich hatte mit meinem 800er G4 12 zoll ibook nur ein problem, da habs ich unabsichtlich geflutet (dachgeschoss, sturm, laptop lag auf der couch @@ viel regen @@ stromversorgunseinheit musste getauscht werden...)
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<br>ansonsten arbeitet es gott sei dank perfekt, kann wirklich nicht klagen. mein beileid für soviel pech (aber macht die ibooks nicht nieder, klar, pbs sind netter, aber die ibooks auch sehr brauchbar!!)

Roger
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<br>Ich hab mein iBook G4 800 Mhz 640 MB (mit Blauzahn und AE) seit Dezember 2003 und noch keine Probleme gehabt.
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<br>Dies komische Tastaturphänomen hab ich allerdings auch hin und wieder, wenn ich auf mehrere Tasten gleichzeitig getappt habe... weiss nicht genau welche Tasten aber es passiert mir immer wieder mal wenn ich Copy+Paste mache!!! Per Maus und Menüleiste geht es dann aber trotzdem. Programm neu starten wirkt da Wunder.
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<br>Gruss T.
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<br>P.S. wegen Ansprechpartner: Wer hat denn die Dinger geliefert? Apple oder Apple-Händler? Wenn Händler dann würde ich dem mal gehörig auf die Füsse treten. Es handelt sich ja wohl um eine ganze Reihe von iBooks. Das solltest aber nicht du machen, sondern dein/e Lehrer/in und wenn der/die keinen Plan hat, dann kannst du ihn/sie ja bei der Problemdarstellung ggf. unterstützen.

Sarkis
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<br>Es liegt nicht an unserem Umgang mit den Geräten, das kann ich dir versichern. Wir wurden ausgewählt, weil wir für die Schulleitung die sorgfältigste Klasse mit den wenigsten Kindsköpfen sind.
<br>Okay, es hat zwar schon mal gegeben, dass wegen jugendlichem Leichtsinn die eine oder andere Kleinigkeit kaputt ging, aber das kriegten die Pormonees der Verursacher dann auch schön zu spüren. Sie habens gelernt!
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<br>@@ beat
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<br>Bist du per Zufall Apple-Händler? Scheint mir nämlich so... Die Muscheln sind auch bei uns noch in Gebrauch, wir haben alles mögliche bei uns im Haus und ich kann mich nicht erinnern, dass ausser den G4- und den neueren G3-iBooks schon mal welche Stress gemacht haben.
<br>Das waren noch Zeiten, wo der kleine Roger mit grossen Augen vor diesem Bildschirm sass

TT
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<br>Ansprechpartner ist nicht so ganz klar in dieser Sache. Eigentlich war es ein Händler, nur wurden die iBooks von Apple direkt ausgetauscht (G3 zu G4). Unsere Bezugsquelle ist sonst immer super in Ordnung, da besorg ich mir mein Zeugs auch privat.

Tja mein iBook G3 geht jetzt dann auch gleich zu zweiten mal in die Rep
<br>Das erste Mal wars das Board nun will es keine DVD&rsquo;s mehr abspielen....

iMad
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<br>Naja, hier liegt wohl ein Missverständnis vor: Ich bin selbst Schüler, arbeite aber Hand in Hand mit meinen Admins
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<br>Ach ja, noch ein Wort zur Verarbeitung der iBook G4: Die sind ja meiner Meinung nach immer minderwertiger. Es kommt schon mal vor, dass ein Akku sich so verschiebt, dass der Kontakt zum Gerät gestört wird und das Ding keinen Saft mehr hat... In diesem Punkt waren die alten einiges besser.

das Geräte ausfallen ist zwar bedauerlich aber ok.....viel, viel schlimmer empfinde ich die von Roger Stalder beschriebene Reaktion von Apple. Das finde ich sehr bedauerlich und ist ja hier schon öfter im Forum an anderer Stelle diskutiert worden.
<br>Ich denke hier muss Apple seine Garantiepolitik gehörig überdenken und anstatt irgendwelche Leute zu verklagen, die angeblichen Marketingschaden anrichten, sollten sie sich mal lieber an die eigene Nase fassen.
<br>Woher kommen eigentlich die 295 Millionen Dollar Gewinn? Ich hoffe nicht, das dieser enorme Gewinn ein Teil der hier und an anderer Stelle offensichtlich werden mangelhaften Produkt- und Reparaturkontrolle ist. Das würde nur nach hinten losgehen. Dann nützt auch nicht mehr Steves "Geheimhaltungsneurose" vor den dadurch entstandenen Schaden!

Roger Stalder<br>
<br>Ach ja, kommt es mal vor, dass sich der Akku verschiebt? Komisch ist mir noch nie passiert...

TT
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<br>Der Akku sitzt locker an seinem Platz, zumindest bei mir. Den kann ich gut und gerne zwei MIllimeter nach links und rechts verschieben...
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<br>Aber genug für heute aufgeregt, ich leg mich schlafen. Ich werde euch morgen darüber informieren, was meine Admins meinen.
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<br>zzzzzzzzz

ich bin zum glück bei allen apples die je hatte von solchen problemen verschont worden - umso mehr bin ich von deinem bericht beunruhigt. fehler in einer solchen häufung und verschiedebartigkeit..
<br>mir scheint , dass das verarbeitungsmängel sind. und die wiederum sind wohl der tribut an die preisregulierung nach unten. apple hat sich offensichtlich facilities in asien gesucht, die zwar billiger produzieren, aber eben mit genau der " sorgfalt " , mit der sie auch x andere noname pc´s zusammenbauen.
<br>apple war in früheren zeiten eben auch deshalb teurer, weil sie in usa bzw europa gefertigt haben. und das kostet halt.
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Roger Stalder<br>
<br>okay, hab eben mal an meinem gezogen/geschoben/gepuhlt: er lässt sich etwa 1 mm hin-undherschieben. das book läuft aber ganz normal weiter. das war aber auch das erste mal, dass ich da so rumgefingert habe...
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Kann ich so gar nichts zu sagen.
<br>:-/
<br>Drück euch aber ganz gewaltig die Daumen .

Die andere Frage ist, ob es sinnvoll ist pubertierenden Gymnasiasten einen Mobile Computer vor die Nase zu setzen......... im Ernst!
<br>Wenn selbst der Grossteil der Hochschulabsolventen nicht in der Lage ist ein solche Gerät mit gebührendem Anstand zu behandeln, wie sollen denn das Kantischüler fertig bringen.
<br>Apple müsste eine spezielle iBook Serie bauen welche aus Beton gegossen ist...
<br>(fear)(fear)(fear)

iBook 500 Dual USB von 07/2001: Akku sitzt fest, max. 0,3 mm Spiel.
Sindbad

pixler<br>solange Apple den Education Bereich mit iBooks ausstatten möchte und das auch verstärkt bewirbt, müssen die Geräte das eigentlich aushalten. Vielleicht mit Gebrauchsspuren, aber nicht mit so krassen Ausfällen.
<br>Mein iBook ist auch ständig in einer engen Tasche unterwegs, aber wenn es ausgepackt ist, wird es vorsichtig behandelt.
<br>Das ist wohl der Unterschied von "normalen" ibook Benutzern zu Schülern, die das Gerät vorgesetzt bekommen und vielleicht auch nicht bezahlen mussten. Das ist kein Vorwurf an die Schüler, sondern Apple sollte hier schnellstmöglich nachbessern.

Ich habe meiner Mutter vor 1.5 Jahren auch ein G3 iBook besorgt, letzte Woche war das Netzteil tot, musste ein neues kaufen, sonst läuft die Kiste anstandslos. Ein Arbeitskollege von mir schleppt sein G4 iBook jeden Tag auf dem Fahrrad den Berg hoch (O.K. in einem Rucksack) und hat auch keine Probleme.
<br>Mein Vorschlag: zu jedem iBook eine gepolsterte Tasche mitgeben, da Schläge und Ähnliches sehr schlecht für das Rechnerleben sind
<br>Trotzdem ist es schlecht, wenn die Rechner so schnell ausfallen.

Ich bin für die Wiedereinführung der Muschel-iBooks - aber bitte in Weiß und Grau! Meiner Meinung nach die robustesten Notebooks der Welt!