Ist das ein verfrühter Aprilscherz?

Sehr schade! War für mich viele Jahre eine gute Info-Quelle vor Objektivkäufen, etc.

Traurig. Bezos muss wohl sparen ... WTF.

Tja, von Amazon gekauft und dann fallen gelassen -- DPReview hat offenbar einfach nicht genug Geld generiert. Dass dabei eine Instanz in der Fotografie-Szene zu Grabe getragen wird, ist denen wohl herzlich egal. Mit dem Traffic und geballtem Know-how hätte sich sicherlich auch eine tragfähige Lösung finden können, wenn man es denn gewollt hätte…

Wow, das glaub ich nicht! Ich weiß garnicht, wie lang ich DPReview schon gelesen habe, war für mich neben fredmiranda.com und luminous-landscape.com schon Ender 90er, Anfang der 2000er Jahre DIE Informationsquelle zum Thema Digitalfotografie und -kameras. Ich gestehe allerdings, daß ich seit der kompletten "Professionalisierung" nach Übernahme durch amazon immer seltener dort war. Irgendwie hat sich seitdem der dortige Spirit geändert. Trotzdem sehr, sehr schade!

Ich kann‘s echt nicht fassen. Das ist eigentlich eine „too big to fail“-Seite.
Allein was da an Daten verloren geht, wenn die keine Übernahme finden. Beinahe so, als würden sie IMDB dicht machen.

Ich könnte jetzt ketzerisch sein und sagen: Mir egal, die haben eh nie ein gutes Haar an Pentax gelassen...
Aber nein, mache ich natürlich nicht, hier wird eine Institution zu Grabe getragen...

Überrascht mich ehrlich gesagt nicht besonders. Der Markt und das mögliche Publikum sind massiv geschrumpft, vieles an Reviews etc. hat sich in Richtung Influencer auf Social Media verlagert, da kann es auch mal eine „Institution“ erwischen.

PS: würde mich auch nicht überraschen in den nächsten 1-2 Jahren einen Herstellernamen verschwinden zu sehen.

das is einfach zu krass. mir fehlen die worte.

Vorschlag: Synium könnte sie doch übernehmen...

Man sollte schon noch die Zeitdimension beachten:Quelle:
Ob nun aufgegeben wurde weil kein, oder nicht genug Profit gemacht wurde, darüber lässt sich nun spekulieren.

Amazon hat ja auch die wichtigste Funktion auf ihren eigenen Seiten lahmgelegt. Nämlich die Kommentare zu Rezensionen abgeschafft. Da gab es die essentiellen ehrlichen echten Informationen. Die haben jede bezahlte Bewertung geknackt.
Aber das ist nicht gewünscht, weil es schlecht ist für die Verkaufszahlen.

Chris und Jordan landen bei petapixel.com und werden dort Hosts des Youtube-Channels:

Ich könnte ja jetzt sagen, hey habt ihr echt geglaubt im Kapitalismus ginge es um tolle Produkte und Services, seid ihr echt so naiv? Aber nein, das sage ich nicht. In der Tat eine Institution wird verschrottet.

Diese Youtubisierung ist echt eine einzige Zumutung: Geringe Informationsdichte, nicht durchsuchbar, schlecht für alle die nicht so gut sehen oder hören können oder mit dem lokalen Dialekt Probleme haben.

Was soll das? Die Erfindung der Schrift war wirklich ein Fortschritt. Wieso kehren wir jetzt wieder zur mündlichen Überlieferung zurück?

Ich habe mich immer schon gefragt, wie lange sich deren Finanzierungsmodell trägt. Der Schritt überrascht mich somit eigentlich nicht, obwohl ich ihn natürlich sehr schade finde. Auch bei MTN frage ich mich, wie lange sie mit ihrem Finanzierungsmodell durchhalten. Deren Softwareverkäufe werden ja das Protal hier wohl weniger quersubventionieren. Wäre mal spannend, etwas über die Zahlen hinter MTN zu lesen. Wie viele Leser gibt es überhaupt, wie viele sind mit AdBlocker unterwegs und wie viele zahlen für Werbefreiheit?

Weil Jobs das iPhone zur Marktreife gebracht hat, und deshalb heute jeder sogar in der U-Bahn lustige Videos schauen kann statt lesen zu müssen. Wie viele Zeitschriften Abos habt ihr noch?

Was hat das damit zu tun? Ich lese auch in der U-Bahn auf dem iPhone und schau da eher selten Videos. Vor allem nicht, wenn ich irgendein Informationsbedürfnis habe. Und mein Bedürfnis, bei der Besprechung eines Produktes zu lachen, geht gegen Null. Das "müssen" sehe ich genau andersrum: wer schaut schon ein dämliches Video an, wenn man dieselbe Information in einem Zehntel der Zeit entspannt lesen kann?

Die klassische Fotografie (abseits der Smartphones) liegt schon länger im Sterben, die junge Zielgruppe bevorzugt nunmal das bewegte Bild. Und genau darauf wird eben das Angebot zugeschnitten, wer diesen Weg nicht mitgeht landet eben in der Nische oder stirbt direkt.
Das ist nicht nur im Hinblick auf Webangebote wie DPReview so, das betrifft aber auch die Hersteller der Kameras. Die gesamte DSLM Entwicklung der letzten Jahre wird so gut wie ausschließlich durch die Fukusierung auf Video getragen und Verbesserungen in der klassischen Fotografie sind lediglich nützliche "Abfallprodukte" dieser Entwicklungen.

Für dich und mich hat die Möglichkeit von Video-to-go nicht viel geändert, aber für die große Mehrheit offensichtlich schon.

Ich habe noch drei Print-Abos, aber mehr aus Solidarität. Ich lese mittlerweile das meiste online. Warum dann nicht nur Online-Abos? Weil andere im Haushalt gelegentlich die Print-Hefte nutzen, man sie prima verschenken kann und gerade beim von mir abonnierten Reportagen-Magazin freuen sich Gäste darüber, wenn es auf dem Klo ausliegt. 😁 Letztlich schmeiße ich auch nichts in die Tonne, sondern alles, was ich nicht anderswo losgeworden bin, landet im öffentlichen Bücherregal. Da ist Mac & i meist am schnellsten weg. Dann schwingt in mir die Hoffnung mit, dass sich ein Video-verseuchter Schüler das Heft schnappt und den Wert von gedruckten Texten und bewussten Medienbrüchen irgendwie für sich entdeckt. 🙂

Die Zielgruppe für was denn, für fotografische Produkte oder für Profikameras? Ich denke, dass viele Amateure mit den Foto-Ergebnissen von Smartphones zufrieden sind und deshalb zunächst Kompaktkameras nahezu komplett durch Smartphones ersetzt wurden und in den letzten Jahren auch DSLRs. Die DSLRs werden zusätzlich im Profibereich durch DSLMs ersetzt. Der Bedarf an Profikameras bleibt jedoch bestehen, einfach weil ein Smartphone weder das Handling, die Flexibilität (Wechseloptiken, Blitzgeräte), die Sicherheit (z.B. Aufnahmen parallel auf zwei Speicherkarten speichern) noch die fotografische Qualität einer Profi-DSLR/DSLM bietet. Was zu beobachten ist, ist dass Kameras teurer werden, einfach weil sich der Markt verändert hat: es gibt nur noch Profis, aber kaum noch Knipser, die als Kunden in Frage kommen.
Wenn ich jemals einen Sportfotografen am Rand eines Fußballfeldes bei einem Profispiel nicht mit einer DSLR/DSLM mit 400mm f/2.8L-Tüte fotografieren sehe, sondern mit einem Smartphone, dann mache ich mir zu den Thema nochmals Gedanken...
CIPA-Statistiken dazu werden hier zusammengefaßt dargestellt: .
[/quote]
👍🏻

Ganz generell für fotografische Produkte. Der Profibereich war hinsichtlich der Menge schon immer ein geringer Anteil und von dem können Portale wie DPReview eben alleine nicht Leben, zumal sich das Profiequipment eben auch noch auf Berufsfotografen und Hobbyfotografen mit großem Geldbeutel verteilt.
Die technische Entwicklung der DSLM ziehlt im übrigen ebenso fast ausschließlich auf den Bereich Video, auch wenn einem das Marketing der Hersteller gerne etwas anderes erzählt. Dinge wie 30-40fps bei gleichzeitiger AF Nachführung und Objekterkennung in der Fotografie sind im wesentlichen Dinge, die aus der Entwicklung für Video entspringen.
Und den Sportfotografen würde ich eher durch eine Roboter ersetzt sehen. Wozu da noch einen Kostenfaktor hinter der Kamera zusätzlich?
Und zur Fotowirtschaft im Allgemeinen:
Auch wenn ich mir bewusst bin, dass diese Quelle gerne verrissen wird weil sie nicht dem eigenen Weltbild entspricht.

Die Verkaufszahlen von Kameras (aktuelle japanische Produktionszahlen und Exportzahlen) sind heute auf dem Niveau von 1976 und somit nur noch ein Bruchteil von dem, was zum Höhepunkt der Digitalfotografie vor 12 Jahren verkauft wurde. Die Preise sind zudem in den letzten Jahren enorm gestiegen. Das Ganze hat sich und wird sich weiter zur Nische entwickeln. Von den wenigen Berufsfotografen kann man nicht gut leben. Internetseiten wie DPReview leben von der Masse, nur dann funktioniert so ein Geschäftsmodell. Keine Masse, kein Ertrag. Mit den wenigen Profis und den wenigen ambitionierten Hobbyfotografen, die mittlerweile auch der höheren Altersgruppe zuzuordnen sind, kann man nicht gut leben.

Alle Kamerahersteller haben in den letzten Jahren ordentliche Verluste hingelegt und so mancher stand gerüchtemäßig vor dem Aus (z.B. Nikon, Pentax (Ricoh)). Olympus ist ausgestiegen und hat die Reste an einen Verwerter verkauft, der jetzt versucht, die nicht mehr ganz frische Technik aus dem Regal in neue Modelle zu stecken und so viel wie möglich noch heraus zu holen, damit sich der Deal rechnet.

In den letzten 2-3 Jahren konnten sich aber die meisten Hersteller auf niedrigem Niveau konsolidieren.

Der einzige Hersteller, dem es wirtschaftlich in all den Jahren gut ging und der, während alle Verluste gemacht haben immer ordentlich zugelegt hat, war die in den Nullerjahren totgesagte Leica Camera AG aus Wetzlar. Der geht es hervorragend in der Nische, die sie seit Jahren bedient. Leica war aber auch nie im Massengeschäft und hat sich immer im oberen Preisbereich bewegt. Für den preislichen Einstiegsbereich haben sie umgelabelte Panasonic-Kameras verkauft.

Wie es weitergeht bleibt spannend. Aber ziemlich sicher ist, das die Nische kleiner wird. Fotografischer Nachwuchs wächst heute mit dem Smartphone auf und kommt mit klassischen Kameras auch eigentlich nicht mehr in Berührung. Die Anzahl der Berufsfotografen hat in den letzten Jahren mangels Wirtschaftlichkeit auch abgenommen und die Hobbyisten sterben auch zunehmend aus.

So sehr der einzelne Fotobegeisterte natürlich an der Technik und gewissen Formaten wie DPReview u.a. hängt, darf man sich aber auch nichts vormachen. Die guten Zeiten sind vorbei.

Hat der Typ eigentlich noch andere Hobbies?
Was der sich so zusammen reimt, geht zumindest in Teilen auf keine Kuhhaut. Mir wird da echt übel, wenn ich die Thesen diesen selbstverliebten Typen lese...

Die CIPA-Statistiken zeigen einen Anstieg bei den DSLM-Verkaufs bzw. "Verschiffungszahlen" seit dem Ende der Corona-Krise.
Auch das stimmt mit den Fakten nicht überein:
2010 gab es in Deutschland 11529 Betriebe im Handwerk Fotografie und diese Zahl ist bis 2021 auf 37854 permanent angestiegen. Tendenz steigend. Und das sind nur die handwerklichen Fotografen. Dazu kommen noch die Fotodesigner.
Quelle :

Nö, da liegst Du falsch.

https://de.statista.com/statistik/daten/studie/30713/umfrage/ausgelieferte-digitalkameras-durch-cipa-unternehmen-seit-1999/

https://www.cipa.jp/stats/documents/e/dw-202301_e.pdf

Ich kann die Statistik nicht einsehen.

Notfalls sagt aber auch eine Statistik der registrierten Fotografen bei der Handwerkskammer ziemlich wenig über die Entwicklungen am Markt aus. In den letzten Jahre gab es in diesem Segment extrem viele Quereinsteiger. Die steigenden Zahlen in so einer Statistik liegen daran, dass jeder, der sich als "Fotograf" bezeichnen möchte, dort anmelden muss. Davor durften sich nur diejenigen "Fotografen" nennen, die auch eine entsprechende Ausbildung nachweisen konnten. Seit 2003 kann das aber im Prinzip jeder. Und da liegt auch das Problem bei solchen statistischen Zahlen. Die Anmeldung bei der Handwerkskammer ist Pflicht, sagt aber nichts darüber aus, wieviel man damit verdient und wie hoch der Anteil der nebenberuflichen Fotografen ist, die nicht von ihrem Job alleinig leben können und müssen. In diesen Zahlen, und darin liegt der Zuwachs, sind halt auch diejenigen, die zwei bis drei Foto-Jobs im Jahr nebenher machen, die aber niemand mit Verstand als Berufsfotograf bezeichnen würde. Trotzdem tauchen diese Fotografen in solchen Statistiken auf.

Und aus der Realität: Ich betreue beruflich seit Jahren vornehmlich Kunden aus dem Fotogewerbe. Dort ist nicht nur das Einkommen bei vielen extrem zurückgegangen, sondern ich bekomme regelmäßig mit, dass viele mittlerweile einen Nebenjob haben um sich über Wasser zu halten, gerade genau wegen der oben beschriebenen Gründe, dass sich heute jeder Fotograf nennen darf und mit Dumpingpreisen in den letzten Jahren der Markt ziemlich kaputt gemacht wurde. Viele von den hauptberuflichen Fotografen, die ich noch vor 20 Jahren betreut habe, also all diejenigen, die noch eine handwerkliche Ausbildung gemacht haben oder Foto-Design studiert haben, sind heute in anderen Berufen unterwegs. Weil es sich eben nicht mehr sonderlich gerechnet hat. Selbst große Tageszeitungen haben sich zum Teil von den eigenen Berufsfotografen getrennt und erwarten heute, dass die Textredakteure mit ihrem Smartphone mal eben nebenher auch noch ein Foto machen. Dieser Markt ist ziemlich kaputt. Dass soll nicht heißen, dass es niemanden mehr gibt, der davon nicht gut leben kann. Aber in der Masse scheint das nicht so zu sein. Und Ausnahmen bestätigen auch eher die Regel.

Deshalb sollte man immer schauen, was hinter solchen Zahlen steht und wie sie entstanden sind.

Die von Dir gepostet CIPA-Statistik würde dann ja der von mir verlinkten CIPA-Statistik widersprechen (sie ist übrigens in dem zweiten Link zitiert, deshalb hatte ich den öffentlichen Link oben extra angegeben. Hier ist er nochmals: ). Meine Interpretation ist jedoch korrekt, da die von Dir verlinkte CIPA-Statistik lediglich die regelmäßig auftretenden jahreszeitlichen Schwankungen - also die innerhalb eines Jahres zeigt. Es kommt aber auf das Niveau über mehrere Jahre hinweg an: und diese Tendenz seit Ende des Corona-Krise ist bei DSLM laut CIPA eben steigend.

Zu Deinen persönlichen Erfahrungen mit Kunden: Tatsächlich hat sich die Zahl der Fotografen in Deutschland seit 2010 mehr als verdreifacht. Über Honorare gejammert wurde schon immer. Bei berufsfotografen.de gibt es einen interessanten Artikel über die Berechnung der Anzahl der Fotografen in Deutschland:
Er greift auch Dein Argument mit den Teilzeitfotografen auf, resümiert aber so: "Und auch wenn davon nicht alle Fotografen in Vollzeit tätig sein dürften, ist die stetige Zunahme der Fotografen ein deutliches Zeichen, dass der Beruf nach wie vor sehr beliebt ist. Zugleich bedeutet dies aber natürlich auch eine deutlich stärkere Konkurrenzsituation."
Für mich ist der Kontext meiner Aussage oben der Kameramarkt: die wirtschaftliche Situation der Fotografen ist dabei eine Seite, deren Anzahl die andere und letztendlich die entscheidende. Denn für Aufträge braucht man das passende Profi-Equipment - und das sind Profi-DSLRs/DSLMs und nicht Smartphones. Fotografen, die sich das Profi-Equipment nicht leisten können, fallen langfristig größtenteils aus der Statistik, weil sie ohne das Equipment den Job nicht machen können und dann eben keine Fotografen mehr sind.

Warum verkauft Amazon DPReview nicht einfach? Wurde das nicht in Erwägung gezogen?

Berechtigte Frage. Wahrscheinlich zu Zeitaufwendig und bringt nicht genug ein. Der Shut-Down von DPR steht ja nicht alleine.

Synium könnte DPR doch für nen symbolischen Dollar übernehmen...

Da geht nur noch die schnelle, gedankenlose Axt um. (Lernt man sowas in Managementkursen?) DPReview ist wirklich etwas Besonderes, jedenfalls wenn man andere Gedankeninhalte als Geld zur Kenntnis nehmen will.

Ja, leider.
Hoffentlich finden die wenigstens eine Möglichkeit, die ganzen Tools und Daten zu retten, damit die vielleicht auf einer anderen Plattform irgendwann weiter genutzt werden können. DPR ist ja auch fast sowas wie ein Kamera-Wikipedia.

In Beraterkursen. Man bezahlt als Großfirma dafür lieber externe Beratungsfirmen, damit die das vorschlagen. Shifting of responsibility.

Was es nicht einen Deut besser macht, eher noch zynischer.

warum wird das nicht mit dem Slashcam Portal zusammengelegt ?
Foto und Film sind doch in den letzten Jahren immer mehr zusammengewachsen.
Am liebsten würde ich das Portal übernehmen. Das ist – als Ex Fotograf – DAS Portal, mit dem ich gross geworden bin und fast jeden Tag dort hinein geschaut habe und mache es immer noch um mich auf dem Laufenden zu halten.
Warum übernimmt Ebay nicht dieses Portal eigentlich nicht und bietet dort
,wie auch MBP es ja auch macht, Gebrauchtware mit an. Dieser Markt floriert doch...

Ich bin auf jeden Fall sehr traurig, da es ein so gut strukturiertes umfangreiches Portal. nicht mehr geben soll.

Eigentlich sollte man es einfach ignorieren, was für einen Schwachsinn und groben Unfug so mancher Rezensent da ablässt! Zum Beispiel über eine Fujifilm X-H2s, die in einer Einsatz-Rezension niedergemacht wird:
„Meine Kamera hatte unkontrollierte Auslösungen, ging zurück“
Oft liegt der Fehler beim Nutzer, falls nicht, konnte man früher wenigstens mal nachfragen, wann und wie sich der Fehler bemerkbar macht.
So sind die Rezensionen praktisch nichts mehr wert, da konnte man sich auf das verlassen, was bei DPReview getestet und geschrieben wurde.
Vinetester-Rezensionen lese ich überhaupt nicht mehr, die sind qualitativ meistens schlecht und generell glaube ich jemandem eher nicht, der das Produkt geschenkt bekommt.

Petition zur Rettung von DPR

Ob es was nützt? Ich fürchte nicht.
Bitte trotzdem mitmachen! Man weiß ja nie. 😉

Ich kenne mich mit Kameras nicht aus, kannte auch DPR nicht, aber hab's unterstützt und hoffe, dass es euch doch noch erhalten bleibt. Scheint wirklich eine Perle [gewesen] zu sein. *Daumen drück*

Danke für den Link - gleich unterschrieben, hoffentlich hilft's was.

Die Seite digicamfinder.com () soll zumindest die riesige Kamera-Datenbank von DPR retten.

Via PetaPixel

Und noch ein Ableger: DPRevived.com

"the content will remain available as an archive":

DPReview wird nicht dicht gemacht. Gear Patrol hat DPReview gekauft und führt die Plattform weiter.

Zum Glück!

Das freut mich wirklich sehr!