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Backup - wie löst Ihr das?

pumacl
pumacl03.06.1121:37
Wie löst Ihr das Backup: ist Time-Machine o.k.?
Es gibt ja wohl auch CCC oder SuperDuper als nicht-Apple-Programme.
(Ich stehe bei diesen ganzen Mac Fragen am Anfang und bin für jede Erklärung dankbar.)
„Hony soit“
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Kommentare

florian197703.06.1121:40
Über google findest du hierzu 100000e Themen, es ist unnötig hier den 10000en thread über dieses thema zu eröffnen.
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pumacl
pumacl03.06.1121:44
@ florian1977

gibt es hier denn einen guten thread oder Artikel, den Du empfehlen könntest?
100.000-google-Einträge durchlesen ... da dachte ich, fragen kann man ja mal.
Oder wie machst Du es denn? Aber nichts für ungut.
„Hony soit“
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Ronald Hofmann03.06.1121:54
Etwas freundlicher ginge es ja wirklich. Meisten verbirgt sich dahinter leider fehlendes KnowHow. Und schliesslich sind Foren dazu da, dass man sich gerade zu solchen Themen austauscht.

Zum Thema.
Wenn Du keine eigenen Ansprüche hast, die über die normalen Sicherungen hinausgehen, dann ist TM absolut OK. Man ist damit auf der sicheren Seite und man muss sich um nichts kümmern.

Mit den Ansprüchen muss man dann zu anderen Mitteln greifen. Dazu jetzt etwas zu sagen wäre sicher verfrüht. Du merkst das aber selber, wenn Du das eine oder andere Feature vermisst.

GR
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Peter_03.06.1122:03
Seit Jahren ccc
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pumacl
pumacl03.06.1122:05
@ Ronald
Merci.
Meine Hauptfrage ist dieses Thema "sandbox" oder bootable backup.
Momentan verstehe ich das so, dass ich dann bei Ausfall des Rechners irgendeinen anderen
Mac an die Festplatte anschliessen kann und von der externen Festplatte hochfahren kann.
Was sind die Vorteile und lohnt dieser Aufwand?
Time Machine scheint das nicht zu können.
„Hony soit“
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Bozol
Bozol03.06.1122:13
Ich sichere täglich einmal per SuperDuper! und stündlich per Timemachine auf zwei unterschiedlichen HDs. Somit habe ich bei einem GAU max. eine Stunde verloren. Wenn mal was schief geht kann ich mit dem Backup von SuperDuper! starten und den Rest zwischen dem letzten SD! Backup und dem aktuellen Stand mittels Timemachine aktualisieren.. Korrigiert mich, wenn ich falsch liege.

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Olivier
Olivier03.06.1122:14
CCC auf NAS und TimeM FW HD.
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Ronald Hofmann03.06.1122:17
Booten kann man von einem TM Laufwerk nicht. Dazu müsste man ein Bootfähiges Laufwerk erstellen z.B. mit CCC. Das stimmt schon. Mir aber, ich bin Entwickler, ist dieser Aufwand zu hoch. Ich habe einen bootfähigen USB-Stick von dem aus ich den Mac im Notfall reparieren kann. Dieser Notfall ist bisher nicht aufgetreten. Dann wäre da noch AppleJack zu empfehlen. Wenn der installiert ist, kann man im Verbosemode starten und von dort aus reparieren.

GR
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pumacl
pumacl03.06.1122:20
Danke soweit mal.
Mein Wissenszuwachs ist enorm.
Schreibt gerne weiter, manches wie AppleJack höre ich zum
ersten Mal...
„Hony soit“
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bestbernie03.06.1122:24
Systemklone(alle Rechner) lege ich per Festplatten Dienstprogramm an
TM nutze ich nur auf einigen Rechnern
Wichtige Ordner/Dateien sichere ich zusätzlich mittels rsync
Alle Sicherungen auf verschiedene Platten und BackupPlatten sind auch nur für Backups gedacht, d.h. sie dienen nicht als Speicherort zum Datenaustausch, schon gar nicht an anderen Betriebsystemen.
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pumacl
pumacl03.06.1122:49
@ bestbernie

Bzgl. rsync: meinst Du dieses hier:
http://arrsync.sourceforge.net/index.de.html
?

„Hony soit“
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bestbernie03.06.1122:57
ja, da hast du dann eine schöne GUI um rsync herum, aber du kannst es auch aus dem Terminal heraus machen oder per Script etc. da stehen massig Wege offen, ist sicherlich für jeden was dabei..
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gickel03.06.1123:55
TM ist nur so gut wie man's einstellt, aber geöffnete Dateien werden nicht gesichert. Dabei MUSS man auch bedenken, dass iWork Programme derzeit KEINEN Auto-Save machen - wie zu lesen ist, soll Lion das können. Für Datenbanken muss man sich eh was einfallen lassen.

Startfähiges System clont man mit CCC, mindestens eine externe Festplatte, nach Gusto partitioniert, macht das Leben leichter und beruhigt. Ich nehme 2,5" FireWire und sichere manuell, wichtige Sachen öfters. Langzeitsachen kommen ausserdem auf optische Speicher. Berechtigungen repariert man mit FP-Dienstprogramm regelmässig. Ein Stick mit aktuellem System und Reparatur SW ist Gold wert und macht gute Freunde. Keinesfalls am Geld sparen, je bequemer desto sicherer!
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pbr04.06.1100:06
Für die normale "Privatnutzung" reicht TM in meinen Augen völlig aus. Zum Thema "Bootfähigkeit": Man kann auch von der Install-DVD booten und ein TM-Backup wiederherstellen. Reicht für den Notfall (etwa Festplattentod) auch aus.
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Termi
Termi04.06.1100:58
1. Time Machine läuft mit
2. SuperDuper sichert auf NAS über 1GBit Netzwerk alle 1-2 Tage beim Herunterfahren
3. Komplettsicherng per CarbonCopyCloner auf externe USB Platte, die im Tresor verwahrt wird

Somit: Wiederherstellen versehentlich gelöschter Dateien per Time Machine. Zurückspielen aus NAS bei großen Problemen auf der Platte. Zurückspielen aus externer Platte bei Einbruch und Diebstahl von Mac & NAS.

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almdudi
almdudi04.06.1101:57
Bootfähiges Backup finde ich persönlich unnötig.
Ich glaube, ich habe einmal bisher einen Mac neu aufsetzen müssen - da hatte ich ein falsches X11 aus dem Netz installiert. Allerdings benutze ich OS X erst seit Version 10.1.
Natürlich kann man sich das System zerschießen. Gegen den Benutzer ist OS X nicht besonders abgesichert.
Wer viel rumexperimentiert, sollte sich eine zweite Systempartition einrichten und dort spielen.
Für unterwegs empfiehlt sich natürlich schon, ein Notfallsystem auf USB-Stick oder die Installations-DVD mitzunehmen - wenn man's dabei hat, wird man es nie brauchen, aber sonst …
TM ist das optimale System, der gesicherten Zustände wegen (und weil - hab ich aber nur mal irgendwo gelesen - unter SL die anderen Systeme nicht perfekt arbeiten sollen, was die Rechte und ACLs angeht - kann aber ein Mißverständnis sein).
Unterwegs hilft's natürlich nicht, da sichert man halt die unterwegs erstellten Dateien auf einem Stick, so fürchterlich viel ist das ja meistens nicht (gilt natürlich nicht, wenn man ein Jahr auf Weltreise geht oder so).
Eine zweite Sicherung ist immer zu empfehlen, die man entfernt vom Rechner aufhebt (gegen Feuer, Einbruch, Meteoriteneinschlag und so). Da sollte man ein anderes System nehmen als bei der Gegen-Festplattenausfall-Sicherung - jedes Sicherungs-Programm kann Fehler haben, so verringert man das Risiko.
Wer viel unterwegs ist oder einfach Angst vor Feuer und Einbruch hat, kann natürlich auch "in der Cloud" sichern, dann natürlich bei einem verschlüsselten Angebot, und üblicherweise geht das der Datenmengen wegen auch nur mit wichtigen individuellen Akten und ähnlichen Daten. Mehrere hundert GB an Fotos oder Musik etc. bräuchten einfach zu viel Zeit zum Im-Internet-Sichern.
Wenn man Zweitbetriebssysteme benutzt, braucht man natürlich ein dafür geeignetes Backupsystem. TimeMachine ist dafür ungeeignet - native Installationen und daten von nicht-HFS-formatierten Volumes sichert es nicht, und bei virtuellen Maschinen stört enorm, daß die VM als einzelne Datei gesehen wird, was bei jeder Benutzung eine komplette neue Sicherung bedeutet. Das dauert nicht nur, sondern frisst auch Plattenplatz.

Ich empfehle also auf jeden Fall TM. Das geht ruckzuck einzurichten (Sicherungsplatte auswählen, eventuell bestimmte Verzeichnisse ausschließen, fertisch).
Danach kannst du dich immer noch schlauer machen oder über kompliziertere Strategien nachdenken.
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almdudi
almdudi04.06.1102:05
Ach so, eins noch: Wichtige Projekte, Dokumente sollte man manuell immer mehrfach sichern, sich auf jeden Fall nicht auf den Automatismus einer stündlichen oder täglichen Sicherung verlassen!
TM entfernt ja regelmäßig ältere Versionen (also am nächsten Tag alle stündlichen, nach einem Monat alle täglichen usw.) und du weisst nie, was du eventuell nochmal brauchst. Und bei erehblichen Arbeiten an irgendeinem Werk kann es auch ärgerlich sein, wenn nur alle Stunde gesichert wird und vielleicht gerade zwischendurch irgendein Arbeitsschritt alles bisher fertiggestellte fehlerhaft änderte oder eine falsche Tastenkombi alles löschte.
Da sollte man nach jedem gelungenen Schritt eine Kopie sichern, und zwar am besten nicht auf dem Backupmedium. Man beisst sich in den Hintern, wenn man 59 Minuten konzentriert arbeitet und dann eine Minute vor dem regelmäßigen TM-Backup einen Fehler macht…
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PaulMuadDib04.06.1106:12
almdudi
Ein Backup ist ein Backup und kein Versionierungsystem.
Für so etwas gibt es Systeme wie Subversion. Ein Backup kann und soll das auch nicht leisten.
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pschnyder004.06.1110:27
Ich sichere meinen privaten Mac kontinuierlich via TimeMachine. Zusätzlich wird aber alles noch von CrashPlan auf einen Mac im Büro gesichert, das sich nicht im gleichen Gebäude befindet. Und als letzte Sicherung geht es auch noch via CrashPlan auf deren Server. So bin ich auch gegen Naturgewalten und Diebstahl gesichert.

Im Büro hängt am Server eine TM-Platte für die Sicherung über Tag und die schnelle Wiederherstellung, falls nötig. Der Server spielt alle geänderten Inhalte über Nacht via Wuala auf deren Server. Zudem macht mir Wuala einen echten Sync der aktuell benötigten Daten und offenen Jobs auf meinen Rechner zu Hause. So kann ich zu Hause am Abend nahtlos weiterarbeiten. Und ich habe sogar zu Hause auf dem Rechner eine Art Back-up der aktuellen Jobs. Wuala bietet auch den Vorteil, dass es eine Versionierung macht.

Bei meinem System stecken die Daten halt zum Teil in der Cloud. Das muss man halt wollen. Zudem kostet diese Art des Back-ups halt etwas.
CrashPlan sichert auf eigene, auch entfernte, Festplatte gratis. Wenn es Online sein soll, kostet es natürlich etwas. Bei Wuala kann man auch Speicherplatz tauschen oder dann halt kaufen. Das ist es mir aber Wert. Büro ist das eh klar, aber auch Privat möchte ich nicht hunderte Photos meiner kleinen Jungs verlieren wenn es mal brennt, z.B. Weil dann wird die TM-PLatte halt auch zu Staub.
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Ronald Hofmann04.06.1110:46
Das war genau das, was ich in meinem ersten Beitrag geschrieben habe.
Im Moment steht unser Freud pumacl ja ganz am Anfang. Und da reicht TM definitiv aus.
Was dann später aus irgendwelchen anderen Aspekten heraus noch zusätzlich gemacht werden soll, sich darüber in diesem Stadium den Kopf zu zerbrechen, das macht keinen Sinn.

Ein gutes hat dieser Thread. pumacl hat gesehen, dass man seine Frage nicht so einfach zu beantworten ist. Was für A prima läuft, will B auf keinen Fall haben.

Wie im richtigen Leben
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Eldorado54604.06.1111:05
Ich sichere alle paar Tage mit SuperDuper! auf eine externe FW800-HD.

Ich schätze es, dass die bootfähig ist und ich rasch von dieser starten könnte, um die interne HD zu reparieren. Ist schon vorgekommen, wäre aber auch mit der Installations-DVD zu erledigen gewesen. Zudem kann ich so selbst bestimmen, wann gesichert werden soll.

TM macht für mich irgendwie nur richtig Sinn, wenn dauernd gesichert wird oder wenn man Dateien ausversehen löscht und wiederherstellen möchte. Ich finde es eher mühsam und unnötig, dauernd eine Platte laufen zu lassen, und wenn sie sowieso nur ab und an eingestellt wird, dann kann ich ja gleich noch auf den Backup-Knopf in SuperDuper! drücken.

Demnächst werde ich noch einen weiteren Schutz einrichten und eine ältere Platte bei den Eltern zuhause deponieren, auf welcher ab und zu die allerwichtigsten Daten (Fotos, Dokumente, etc.) gesichert werden. Das ist für den Fall, dass durch einen Einbruch oder anderweitigen Schaden am Haus, die unwiderruflichen Dinge wie Erinnerungen nicht futsch sind.
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Ronald Hofmann04.06.1111:33
Ich habe mein TM etwas modifiziert, es sichert alle 30 Min.
Ansonsten habe ich diverse cronjobs, die die wichtigen Sachen noch einmal in ein DropBox Verzeichnis sichern. Damit habe ich automatisch eine Sicherung auf einem entfernten Server. Ausserdem werden sie noch auf eine externe Platte gesichert, die ichnimmer mitnehme , wenn ich unterwegs bin.
Und zu guterletzt werden sie alle zwei Stunden auf meinen FTP_Server gezippt.

Für mich macht eine bootfähige BackUp HD wenig Sinn.
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Alto
Alto04.06.1112:42
pbr
pbr
Man kann auch von der Install-DVD booten und ein TM-Backup wiederherstellen. Reicht für den Notfall (etwa Festplattentod) auch aus.

Ich konnte gestern von keiner meiner DVDs (Originale) booten. Da half nur noch der TargetMode per FireWire.

Zum Thema: Ich mache meine Backups per TM und spiele das System neu auf. Die wichtigen Dateien ziehen ich manuell Rüber, damit der Müll nicht mitkommt. Der Rest wird heruntergeladen.
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florian197704.06.1113:05
Also ich sichere mit tm sowie crashplan online und mit ccc. Dokumente und Fotos werden weiters mit wuala und dropbox gesichert. So bin ich denke ich gut abgesichert.
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Dekator
Dekator04.06.1113:43
Ich glaube, ich bin mittelvorsichtig:
TimeMachine für regelmäßige BachUps, um versehentlich gelöschte Dateien etc. wiederherzustellen.
Alle 2 Wochen (obwohl öfter sicher besser wäre) mache ich ein BachUp über SuperDuper. Das ist dann bootbar.
Anders als Almdudi halte ich ein bootbares BackUp für absolut wünschenswert. Nur ein solches hilft Dir bei der Wiederherstellung der Platte. Das kann nötig sein, wenn etwas schieft geht. Ist der Mac aber erst mal einige Jahre alt, dann ist ein Neuaufspielen Gold wert. Meiner Erfahrung nach, ist dann alles deutlich schneller. Obgleich der Mac kleine Dateien 'on the fly' defragmentiert, ist ein Neuaufspielen die effektivste Degragmentierung. Auch 'schlechte Blöcke' werden gleich gemieden, so dass die Festplatte nicht vergeblich versucht darauf zuzugreifen.
Die System-DVD hilft natürlich gar nicht, wenn man ein aktuelles System erhalten will. Da hilft ein möglichst frisches Back-Up. Einfach auf ne frische Platte aufspielen, und die bist wieder im Spiel.
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pumacl
pumacl04.06.1113:43
@ florian
danke für den netten Rat !
@ alle anderen
Danke für die ganzen Infos. Wenn man das liest, kann man wohl sagen, je mehr Computerkenntnisse, desto individueller und ausgefeilter sind die Sicherungsmethoden. Und die Profis spielen für mich (noch) in einer anderen Liga.
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Für mich als Anfänger kann ich schon mal sagen, meine Basis wird jetzt TM sein. Das Ganze auf 1 externen Festplatte zu haben, reicht mir vorerst. Dann werde ich Mittwoch und Sonntag ein bootable backup auf einer gesonderten Platte machen. Ob ich hier das Festplatten-Dienstprogramm nehme oder ccc oder superduper - das muss ich noch entscheiden.
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Die übrigen Tips habe ich mal gelistet "for later reference"
Cloud und ähnliche online backup Varianten kommen momentan noch nicht in Frage. Zu dem Thema mach' ich u.U. eine andere Diskussion auf.

Und eine Frage noch: wie ist das genau mit diesem bootfähigen Stick? Gibt es dazu einen Artikel?
„Hony soit“
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Ronald Hofmann04.06.1114:16
Du brauchst:
- /Programme/Dienstprogramme/Festplattendienstprogramm
- Einen USB-Stick mit 8 GB. Mit 4GB wird es etwas knapp.
- Die Original System-DVD

So geht es:
- DVD einlegen
- Programm starten
- Stick anschliessen.
- Den Reiter 'Wiederherstellen' auswählen

Da gibt es dann zwei Felder: Quelle und Zielmedium

Links im Sidebar ist die DVD zu sehen.
- Nimm sie mit der Maus und Drop sie in das Feld Quelle.

Links im Sidebar ist auch der Stick zu sehen.
- Nimm ihn mit der Maus und Drop ihn in das Feld Zielmedium.

Dann unten rechts auf Wiederherstellen klicken.

Das dauert dann etwas. Wenn es fertig ist, hast Du einen bootable Stick.

Um davon zu starten musst den Mac neu starten und die Alt Taste gedrückt halten. Das zeigt Dir einen Dialog an in dem Du auswählen kannst von wo u starten willst.

Das war es auch schon.

GR
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MacPäppel
MacPäppel04.06.1115:27
Es sei denn, Du hast ein Macbook Air ... da ist der bootable Stick schon dabei (mangels optischen Laufwerks).
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florian197704.06.1116:15
Gerne, ich habe mir den Plan lange überlegt und nun umgesetzt. Es funktionieren alle Sicherungen von alleine. Besonders gut gefällt mir wuala mit zus. Versionierung
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Stefab
Stefab04.06.1118:38
Also ich nutze nur TimeMachine mit einer externen FW800 Platte und unwichtige Sachen, wie TV-Aufnahmen von EyeTV lass ich da auch die meisten raus. Funktioniert schön und reicht mir persönlich.
Vor TM hatte ich gar keine richtigen Backups, nur von vereinzelten Dateien und hatte auch mal einen GAU, war nicht zu extrem wild, nur der Zeitpunkt war ungünstig. Aber ich denke im normalen Fall reicht TM völlig aus.
Außer eben, man hat ganz brisante, wichtige Daten, die viel Geld wert sind, was ich so ja nicht habe, außer in der Firma, wo IMHO leider unzureichend gesichert wird.
Leider ist das in der Firma ein iMac G5 mit 10.4.11, weil wir ganz selten noch Classic brauchen, sonst hätte ich zumindest schon mal TM aktiviert. Im Moment wird nur von Zeit zu Zeit der Jobs-Ordner extern gesichert, was natürlich nicht sehr toll ist. Eigentlich ist nur mehr Freehand (glaube v9) ein Classic-App, Quark XPress haben wir seit einiger Zeit OS X nativ.

OT: Kann man von Freehand überhaupt noch ein Update kaufen? Es sind ja auch nur mehr ein paar nicht so wahnsinnig wichtige Dateien, evt. zieh ich das demnächst mal durch mit Update auf 10.5 vorher natürlich eine Komplett-Sicherung. Ein .dmg erstellt mit dem Festplatten-Dienstprogramm reicht dafür aus, oder? Ich mein, kann man das im Notfall wieder herstellen? Ich weiß, man kann davon migrieren, was eigentlich auch reichen sollte, aber kann man auch ein komplett bootfähiges Laufwerk wieder herstellen?

PS: Genaus das meine ich, es macht nur Probleme, dass es kein Classic mehr für 10.5 PPC mehr gibt.
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pumacl
pumacl05.06.1120:44
Jetzt fällt mir doch noch eine Frage an: wieviel Prozent Speicherplatz über Eurer internen Festplatte plant Ihr Eure externe Festplatte
bei Benutzung für TM? Faktor 1,5?
„Hony soit“
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Bozol
Bozol05.06.1121:10
Bei mir Faktor 2.
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florian197706.06.1114:35
Bei. Mir ist es Faktor 3 in einem raid 1. Weiters sichere ich fiese tm monatlich auf einer zweiten fp. Weiters sichere ich tm tgl. Auf meiner tc.
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florian197706.06.1114:36
Ganz wichtig finde ich neben tm ein zweites Programm zu Sicherung. Hier favorisiere ich Data Backup 3 oder auch Backup app.
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pumacl
pumacl06.06.1114:46
@ florian 1977

Was genau macht dann das 2. Programm für Dich? Bootable backups?
„Hony soit“
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cpx06.06.1114:54
pumacl
Wie löst Ihr das Backup ?

Für Fotos nehme ich DL Blu-Rays.
Bei grösseren Datenmengen ein Festplatten-Raid.

Wenn nur das Betriebs-System gesichert werden soll (1x pro Monat) nehme ich SuperDuper! und ein 2. & 3. Speicher-Medium (SSD + Compact Flash Card) damit ich sofort weiter Arbeiten kann falls eine der SSDs "abraucht".
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Appleator
Appleator06.06.1115:48
Backup is was für Mädchen
„Du musst noch sehr viel lernen, mein sehr junger Padawan.“
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Appleator
Appleator06.06.1115:51
Ronald Hofmann
Ich habe mein TM etwas modifiziert, es sichert alle 30 Min.
Ansonsten habe ich diverse cronjobs, die die wichtigen Sachen noch einmal in ein DropBox Verzeichnis sichern. Damit habe ich automatisch eine Sicherung auf einem entfernten Server. Ausserdem werden sie noch auf eine externe Platte gesichert, die ichnimmer mitnehme , wenn ich unterwegs bin.
Und zu guterletzt werden sie alle zwei Stunden auf meinen FTP_Server gezippt.

Für mich macht eine bootfähige BackUp HD wenig Sinn.

Und was sagt Dein Therapeut dazu?
„Du musst noch sehr viel lernen, mein sehr junger Padawan.“
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valcoholic
valcoholic06.06.1116:26
generell finde ich Time Machine eine, für mich, recht adequate lösung. In aperture nutze ich manchmal auch die Backupfunktion um meine fotodatenbank zu sichern und besonders wichtige Fotoreihen kommen nochmal auf DVD. früher hatte ich auch noch dazu ein RAID, aber da hat der controller irgendwann den Geist aufgegeben.
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padlock962
padlock96206.06.1116:46
Appleator
Backup is was für Mädchen

lol!
Und du bist dann der erste der hier einen "HILFE!!!! ALLE MEINE DATEN SIND WEG!!!!"-Thread eröffnet.
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Timmeyy06.06.1116:59
Backup geht auf einen FreeBSD-Server zum einen via Time-Machine und Netatalk, um Daten evtl schnell wiederherzustellen und zum anderen via rsync um eine Art Archiv zu erstellen.
TM läuft regelmäßig automatisch - wie voreingestellt; rsync einfach sporadisch manuell.

Der Server sichert auf ein RAID5-Volume und macht per cron regelmäßige FS-Snapshots.
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Rainer Puschner
Rainer Puschner06.06.1118:19
... und wie macht ihr Archivierung???
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Alto
Alto06.06.1118:27
Ronald Hofmann
Und zu guterletzt werden sie alle zwei Stunden auf meinen FTP_Server gezippt.

sFTP? SSH? Truecrypt?
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Timmeyy06.06.1122:24
Rainer Puschner
... und wie macht ihr Archivierung???

rsync.
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