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Forum>Software>Apple script

Apple script

Vjk07.10.0919:01
Wie gehs?
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Kommentare

Vjk07.10.0919:02
Ich Kriegs nicht hin kan mir wer das erklären???
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Jaguar1
Jaguar107.10.0919:11



vielleicht…
„Die Menschen sind nicht immer was sie scheinen, aber selten etwas besseres.“
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Philundseincube
Philundseincube07.10.0920:00
Naja das kann man nicht mit ein paar Sätzen erkären. Da musst du dich hinsetzten und büffeln/lernen

Es ist wie eine Programmiersprache
„Wir sind die Architekten unseres eigenen Lebens.“
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_mäuschen
_mäuschen07.10.0920:08

wow, ist der schon lange eingeloggt
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uhu
uhu07.10.0920:30
Wie gehs?

Ohhh... dass ist jetzt aber wirklich aufmerksam und höflich von Dir!

Vielen Dank. Mir geht es gut. Und wie geht es Dir ?



*SCNR*

Und falls Du Hilfe zu Apple Script brauchen solltest, wie der Titel dieses Threads vermuten lässt, müsstest Du evtl. Deine Frage, resp. Dein Problem ein wenig ausführlicher erläutern.
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Der Mike
Der Mike07.10.0920:36
_mäuschen
Hihi.

Vjk
Für den Einstieg fand ich "AppleScript: The Definitive Guide" vom Verlag O'Reilly ganz gut, was Mac OS X angeht. (Vom Verlag Addison-Wesley hatte ich aber auch schon ganz gute AppleScript-Literatur in Händen, weiß aber leider die Titel nicht mehr.)

Für System 7 gab es übrigens auch schon ganz gute Bücher, wobei eigentlich 99 % auch für Mac OS X sehr hilfreich war, denn all zu viel hat sich da nun wirklich nicht geändert (was ich nicht mal negativ finde).

AppleScript orientiert sich von der Syntax her an der englischen Sprache, weit mehr als wohl alle anderen Programmiersprachen.

Jedenfalls ist englischsprachige Fachliteratur hierbei eher empfehlenswert als die deutsche, da meist deutlich aktueller und besser bzw. oft gar nie in Deutsch erschienen. Und dazu oftmals auch noch günstiger, schau Dich mal bei Amazon um.

Selbst mit mittelprächtigen Englisch-Kenntnissen dürfte "AppleScript: The Definitive Guide" gut zu verstehen sein, da es bereits bei den Basics ansetzt.

BTW: Automator ist eigentlich auch nichts anderes als AppleScript, hier halt nur zum "Klicken".

Wie dem auch sei: AppleScript ist recht einfach zu erlernen, gerade wegen dessen recht simplen Syntax - und gerade weil man Aufgabenstellungen mit recht verschiedener Syntax gleichermaßen angehen kann. (Geeks können das dann auch mit CLI-Scripts - Unix - kombinieren, im gleichen Script wohlgemerkt. Aber auch da gibt es gute Bücher für den BSD-Unterbau von O'Reilly.)

Aber schon System 7 konnte man mittels AppleScript wunderbar erweitern oder auch gleich automatisieren, was bestimmte wiederkehrende Workflows angeht.

AppleScript dürfte wohl zu den am einfachsten zu erlernenden Programmiersprachen gehören, ich fand's sogar deutlich leichter als ARexx unter AmigaOS, was damit vergleichbar ist (oder auch REXX auf IBM-Workstations), der Windows Scripting Host war da für mich samt VBA vergleichsweise immerzu Krampf. Nur bei Locomotice Basic auf dem Amstrad CPC tat ich mir noch leichter.
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Der Mike
Der Mike07.10.0920:46
Und bitte nicht unbedingt danach orientieren, ob nun ein Buch "für Leopard" oder gar "für Snow Leopard" ( Leopard 1.0.1, dazu noch nur für "Intel" ) - oder auch "nur" für "Tiger". Denn die Unterschiede sind bezüglich AppleScript seit vielen Mac OS X-Versionen nur noch marginal, für Einsteiger sowieso. Die Feinheiten kann man dann hier erfragen, falls denn dann mal überhaupt relevant...

Wie gesagt: Meine Kenntnisse seit System 7 von AppleScript wurden unter X überhaupt nur durch die Unix-CLI-Möglichkeiten erweitert, der Rest (rein AppleScript-technisch) war marginal, was echte neue Erkenntnisse anging. Wobei die CLI-Möglichkeiten von anderen Plattformen bereits kannte und dann einfach nur in AppleScript genutzt habe.

Aber für den Einsteiger ist das eh erst mal nicht relevant. Und der kauft dann eben ein Unix-Buch, was Mac OS X-bezogen ist.
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TheDamage07.10.0921:11
_mäuschen
wow, ist der schon lange eingeloggt

Und nun schreien wir:




BUUUUUUUUUUUUG



Ich sag nur so viel Lehren Lehren und nochmals Lehren…



Muss ich jetzt auch und zwar Java
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exAgrajag07.10.0921:11
Der Mike: AppleScript leicht zu lernen?!? Ich glaube, AS hatte mir bislang heftigsten zu schaffen gemacht. Diese Sprache ist irgendwie schräg (zumindest dann, wenn es nicht die erste Sprache ist, die man lernt). Es ist IMHO schwer zu erkennen, welche Möglichkeiten man hat. Die Library-Beschreibungen der Programme waren für mich kaum verständlich. Ich wusste nie, wie ich einzelne Methoden (oder wie heisst das bei AS?) nutzen sollte.



Vjk: Such mal hier im Forum nach "schmiddl applescript". Er hatte mir bei meinem Fernbedienungs-Script (gut 500 Zeilen) unglaublich weiter geholfen. Viele meiner Probleme und der Lösungen könnten dich vielleicht auch interessieren. AS ist eine merkwürdige Sprache mit einem mitunter merkwürdigen Verhalten. Das zu schnallen kann zeitaufwendig sein.

Du solltest übrigens mit konkreten Fragestellungen um Hilfe fragen. Programmiersprachen bieten unendlich viel Problempotenzial – wo soll man ohne konkrete Frage bei der Hilfe ansetzen?
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Jaguar1
Jaguar107.10.0921:16
Lehren @@ TheDamage?

Bin mal gespannt, ob sich VjK noch mal her traut!
„Die Menschen sind nicht immer was sie scheinen, aber selten etwas besseres.“
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Der Mike
Der Mike07.10.0921:16
exAgrajag
Ich sag's mal so: Ohne Vorbelastung außer allenfalls Basic.

Ich hatte mir zwar zuvor schon Locomotive Basic (war sehr mächtig!), ARexx, C-Basics (nach dem berühmten Buch der "C-Erfinder" Kernighan & Ritchie ), Z80- und 68k-Assembler angeeignet (ja, auch Maschinensprachemonitore waren mir zuvor nicht fremd - wo ich jedes Byte zu zählen hatte, die damals recht vielen 64 KByte waren arg knapp -, heute wissen viele Entwickler gar nicht mehr, was oder wie das überhaupt ist, die kennen nur noch irgendwelche "IDEs" und auch schon recht viel Geklicke ), bin dann aber recht schnell damit klargekommen.

Klar, wenn man vorher nur mit (Objective) C(++) oder Pascal zu tun hatte, da kommt einem das sicher "strange" vor. Umgekehrt aber dafür umso mehr, gerade dann, wenn man kein Mathematiker ist.
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Schnapper07.10.0921:22
Für's Schreiben komplexerer Applescripts kann ich übrigens Script Debugger nur wärmstens empfehlen. Es ist mit 200$ zwar ziemlich teuer, aber ich war echt perplex, um wieviel schneller ich damit ans Ziel komm als mit Apples Scripteditor...
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exAgrajag07.10.0921:25
Der Mike: Das Problem an AS ist IMHO die lausige "Online-Doku". Aus den Library-Beschreibungen kann man kaum was herauslesen. Zumindest hab ich nie ein System entdecken können . Ich musste ständig übelst lange rumprobieren. Ich war froh AS für mein Fernbedienungs-Script gehabt zu haben, aber was besseres hätte ich natürlich auch genommen.


Ach ja... BASIC. Das war auch schräg. Sehr schön waren ja die Versuche mit lokalisierten BASIC-Befehlen. Meine erste Sprache war auf dem Plus4 das gute alte BASIC v3.5. So richtig hatte ich dann aber mit BBC-BASIC und ARM-Assembler (beides auf Acorn Archimedes) angefangen. Dazu noch ein bisschen 8086-Assembler - auf Zettel programmieren, Befehlstabellen, Adressen ausrechnen usw.
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exAgrajag07.10.0921:29
Oh man, ich hab mir mal ein paar von den alten Posting mit Schmiddl durchgelesen – ich wusste schon gar nicht mehr, wie tief ich mich mit AS beschäftigt hatte. IST das lange her...
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Der Mike
Der Mike07.10.0921:35
Schnapper
Macht hier Vjk keine Angst!

Für den AppleScript-Einstieg (und für viel mehr) langt bereits der bei Mac OS X mitgelieferte Skripteditor und ein gutes Einsteigerbuch vollkommen aus!

Gerade gute Einsteigerbücher haben gut kommentierte AppleScripts, wo man viel lernen kann (und eigene Ideen bekommt, die man recht mal auch ohne Hilfe umsetzen kann). Meist sind's ja nur sehr wenige Zeilen AppleScript, um etwa das Kontextmenü erweitern zu können, Dashboard beim Systemstart im Hintergrund zu öffnen (damit das beim ersten Benutzen schon alle Daten aus dem Internet geladen hat, also ohne Wartezeit) oder Freigaben mit bestimmten Parametern automatisch geöffnet zu bekommen.

Ein "Hello World!" ist mit AppleScript schnell geschrieben, vieles andere nach wenigen Abenden Lektüre aber schon gleichfalls. Gerade die kleinen Helferlein, die mal eben schnell geschrieben sind, sind es, was AppleScript so nett macht.

Fand ich bei System 7 schon nett, ein CLI nur (!= Scripting-Möglichkeit) wegen Automatisierung meiner Workflows habe ich da eher wenig vermisst. Klar, gut, dass Mac OS X nun auch BSD-Möglichkeiten bot. Für den "Geek" - als Ergänzung halt.
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Der Mike
Der Mike07.10.0921:42
exAgrajag
AFAIR waren die Library-Beschreibungen von AppleScript beim klassischen Mac OS besser als bei (Snow) Leopard. AppleScript wird nach meiner Meinung seit langem - sprich seit X - eh viel zu stiefmütterlich von Apple behandelt. Übrigens auch Automator, der Ansatz war sehr gut - es fand nur seit 10.4 praktisch keinerlei relevante Weiterentwicklung mehr statt. Und dann die Bugs (wo man sich dann mit dem BSD-Unterbau als "Workaround" behelfen "darf"), ich durfte mir sogar schon mit Unix-Pfaden (à la 1975?) behelfen, ansolut nicht Mac OS (X)-like...

Das Basic 3.5 des Plus war wirklich scheiße (und sehr langsam), war von Microsoft.

Aber immerhin deutlich besser als das Basic 2.0 des C64, was auch nicht sonderlich schwer war, nicht mal 1982.

Eine gänzlich andere Welt als das Basic des CPC.

x86-Assembler habe ich nie gelernt. Will ich aber auch nicht mehr, trotz meiner Z80-Kenntnisse, die 1970er/1980er sind nun mal vorbei. Dann eher noch was ARM-bezügliches (habe ja ein iPhone).

War das (ältere) BBC-Basic ursprünglich nicht auch von Locomotive? (Auch weil jeweils britisch - und auf der Insel gab es in den 1980ern wirklich super Entwicklungen, die sehr interessant waren, nicht nur den Archimedes.) Find's sehr schade, dass hier davon aktuell fast nur die ARM-CPU in meinem iPhone übriggeblieben ist.
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TheDamage07.10.0921:47
Jaguar1
Lehren @@ TheDamage?

Bin mal gespannt, ob sich VjK noch mal her traut!

MIsst schon wieder vertippt

Meinte natürlich lernen , War vorher in Eile und habs nicht gemerkt
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exAgrajag07.10.0922:15
Der Mike
Das Basic 3.5 des Plus war wirklich scheiße (und sehr langsam), war von Microsoft.
Naja, im Vergleich zum Basic v2 des C64 war es wirklich gut. Das Basic v3.5 war, wenn ich mich richtig erinnere, der kleine Bruder vom 128er Basic v7.

Und langsamer kann ich jetzt nicht nachvollziehen. Und falls es tatsächlich so war, dann hat die etwas höher getaktete CPU des Plus4 (der war nämlich insgesamt einen ticken schneller) es wieder Wett gemacht.

Ich kann mich noch gut an eine Projektwoche erinnern, wo wir programmiert hatten. Die ganzen C64-User hatten sich einen abgebrochen. Mal kurz gucken was auf der Diskette ist – kannste vergessen Programm weg. Der Plus4 hatte "Directory". Oder der PRINT USING Befehl (PRINT USING "###.##"), der dem C64 fehlte und durch einen Programmcode von über 20 Zeilen nachgebildet werden musste – bis der eine Tabelle fertig hatte, hatte sie der Plus4 mehrfach fertig. PEKK/POKE war mir ebenso fremd.

Neee, auf meinen guten alten Plus4 lasse ich nichts kommen.

Ach, und der hatte "54xxx kBytes free", anstelle von "38xxx kBytes free" beim C64.
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exAgrajag07.10.0922:19
Der Mike
ich durfte mir sogar schon mit Unix-Pfaden (à la 1975?) behelfen, ansolut nicht Mac OS (X)-like...
Ich finde ja die MacOS-Pfade grauenhaft. "erwin in benutzer auf mckintosh hd", oder wie ging das? WTF?!? Was soll man denn damit? Die Unix-Pfade sind schon ok. Vielleicht kann man sich über den Pfadtrenner streiten. Mir persönlich waren ja die RISC OS Pfad-Trenner (.) lieber, also sowas wie $.ordner.ordner.datei (ohne Extensions, es gab keine). Ich finde, lange Pfade lesen sich so besser. Ist aber Geschmacksache.
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