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Forum>Musik>Apple Music oder Spotify

Apple Music oder Spotify

Micky
Micky25.04.2012:06
Liebe ForistInnen,

Ich stehe vor der Wahl, Apple Music oder Spotiy zu nutzen. Getestet habe ich beide, aber nicht sehr intensiv

Was nutzt ihr und warum?

Besten Dank und bleibt gesund!
0
Umfrage

Umfrage

  • Ich nutze Apple Music
    62,5 %
  • Ich nutze Spotify
    37,5 %

Kommentare

mac-mark
mac-mark25.04.2012:18
Für mich ist Apple Music inzwischen gar keine Alternative mehr. Ich hatte Ewigkeiten eine fein säuberliche iTunes Bibliothek und die Hürde zu wechseln war riesig. Apple hat es trotzdem geschafft, mich zu vergraulen. Apple Music kam zwar noch rechtzeitig, aber in absolut ungenügender Qualität.
0
donw
donw25.04.2012:26
Habe beides, bei Spotify werden mir passendere Stücke empfohlen, bei Apple Music finde ich die Sound-Qualität besser.
Ein super Feature bei Spotify ist "Spotify Connect"; das nutze ich sehr häufig.
Welcher Dienst nun besser ist, kann man eigentlich nicht wirklich sagen... ist wie Mercedes oder BMW...
+5
athlonet25.04.2014:09
Ich hab hier Sonos und deswegen bin ich wegen Spotify Connect bei Spotify.
Wer Homepods hat, ist bei Apple Music besser aufgehoben.

donw
bei Apple Music finde ich die Sound-Qualität besser.

Seltsam. Neutrale Tests haben das Gegenteil ergeben. Was man bei Spotify tunlichst vermeiden sollte, ist die "gleiche Lautstärke für alle Songs" zu aktivieren. Das reduziert die Dynamik.
+1
redbear25.04.2016:48
athlonet
Ich hab hier Sonos und deswegen bin ich wegen Spotify Connect bei Spotify.
Wer Homepods hat, ist bei Apple Music besser aufgehoben.

donw
bei Apple Music finde ich die Sound-Qualität besser.

Seltsam. Neutrale Tests haben das Gegenteil ergeben. Was man bei Spotify tunlichst vermeiden sollte, ist die "gleiche Lautstärke für alle Songs" zu aktivieren. Das reduziert die Dynamik.

Zum Vergleichen hatte ich mal Apple Music probehalber ... Die Soundqualität von Spotify gefiel mir besser , insbesondere bei komplexer Musik wie Jazz & Klassik. (Das ganze auf ner relativ guten Hifi Anlage der oberen Mittelklasse...)
0
Caliguvara
Caliguvara25.04.2016:54
Nutze Apple Music. Vom Musikangebot her spricht mich das viel mehr an, ich entdecke mehr interessantes. Spotify ist "Mainstream geblubber", man muss schon wissen was man hören will um was gutes zu finden. Music ist mittlerweile ziemlich treffsicher was meinen Geschmack angeht und zeigt mir gute neue Musik und Künstler.

Im Apple Universum auf jeden Fall Music. Funktioniert hier einwandfrei vom allerersten Tage an.
„Don't Panic.“
+4
matt.ludwig25.04.2018:43
Sorry, das Apple Emoji macht mich aggressiv Bei mir genau umgekehrt. Furchtbare Vorschläge, in den Favoriten immer mindestens 30 Prozent Mainstream wovon ich nicht einen einzigen Song gehört habe. Über die Apps lässt sich streiten, unter macOS finde ich die Spotify App besser, unter iOS umgekehrt. Nutze aber momentan nur Apple Music weil ich in der Regel weiß was ich hören will und ich den iCloud sync habe.
Caliguvara
...
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Claus25.04.2018:59
Inzwischen bin ich auf Spotify umgestiegen. Apple hinterlässt leider immer mehr Lücken in Alben oder sie verschwinden gleich ganz. Als Beispiel Andreas Vollenweider, da gab es vorher noch alle Alben, jetzt nur noch 2! Dies nur als Beispiel, das betrifft noch viele andere Interpreten.

Mir ist es dabei auch egal ob das an Apple, an den Plattenfirmen oder den Musikern liegt, am Ende zählt für mich das, was angeboten wird.
Dann kommt noch hinzu das Spotify Connect in meinen Netzwerkspieler (Denon DNP-800NE) integriert ist und dies besser funktioniert als Airplay.

Corona freies Wochenende
Claus
+4
matze4dot025.04.2019:21
Habe hier mehrere Alexas und eine Sport-Watch von Samsung. Beides konnte zum Zeitpunkt des Kaufs nur Spotify. Das hat sich bei den Alexas ja inzwischen geändert... Spotify Connect funktioniert aber super. Und über die Sound-Qualität kann ich auch nicht meckern. Wenn ich wirklich Musik hören will, habe ich gute beyerdynamic-Kopfhörer, die hören sich bei Spotify ganz fabelhaft an. Bei Apple Music allerdings auch.

Würde ich bei meiner Smartwatch irgendwann auf Apple Watch umsteigen, würde die Familie wohl auf Apple Music umziehen (müssen), weil es meine Wissens keinen Apple-Watch-Spotify-Client gibt, der auch offline bzw. ohne iPhone in der Tasche funktioniert. Bis dahin bleib ich bei Spotify. Hat auch den Vorteil, dass ich in den sozialen Medien Songs und Playlists teilen kann, mit denen die meisten was anfangen können...
0
donw
donw26.04.2000:19
athlonet Danke für den Tipp. Die Option war tatsächlich bei mit aktiv. Das werde ich gleich mal vergleichen....
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ThorsProvoni
ThorsProvoni26.04.2011:24
athlonet
Ich hab hier Sonos und deswegen bin ich wegen Spotify Connect bei Spotify.
Wer Homepods hat, ist bei Apple Music besser aufgehoben.
donw
bei Apple Music finde ich die Sound-Qualität besser.
Seltsam. Neutrale Tests haben das Gegenteil ergeben. Was man bei Spotify tunlichst vermeiden sollte, ist die "gleiche Lautstärke für alle Songs" zu aktivieren. Das reduziert die Dynamik.

Das mit den neutralen Tests wage ich an dieser Stelle mal zu bezweifeln. Wenn man mal Google bemüht ergibt sich ein ausgesprochen heterogenes Meinungsbild - die einen finden den Sound von Apple Music besser, die anderen den von Spotify. Dass selbst Experten und Toningenieure MP3 mit 256 kBit/s nicht von CD gespielter Musik unterschieden können, hat die c't vor bereits 20 Jahren gezeigt . Spotify (320kbps Ogg Vorbis) und Apple Music (256kbps AAC) liegen da qualitativ nochmal drüber.

Aber das erinnert mich an eine Begebenheit mit einem Kumpel, der sich einen neuen Kopfhörer gekauft hatte und mit der Soundqualität an seinem iPhone mit Apple Music bitter enttäuscht war. Habe mir das mal angesehen und als erstes in EinstellungenMusikMobile Daten "Streaming in hoher Qualität" angeschaltet. Das war schon ein deutlicher Unterschied. Dann habe ich unter EinstellungenMusik "Maximale Lautstärke" ausgeschaltet (und nebenbei den EQ von "Rock" aus "Aus" gestellt). Auf einmal hatten die Songs wieder eine hörbare Dynamik. Und dann habe ich ihm meinen beyerdynamic DT 990 Pro aufgesetzt (beileibe kein High-End, Audiophile wie sonorman würden den nicht mal eines Blickes würdigen). Der Effekt ist verblüffend, grade kam noch ziemlicher Schrott aus dem Kopfhörer, jetzt klang das Ganze schon richtig gut.

Was ich damit sagen will: Erstens sollte man auf die richtigen Einstellungen achten. Zweitens bringt jeder Euro, den man in anständige Hardware investiert, mehr als sie Auswahl des Streamingdienstes. Ich hatte früher Spotify, jetzt bin ich bei Apple Music. Ich habe auch viele eigene Hörtests gemacht - bei einigen Songs klang Spotify besser, bei anderen Apple Music, bei den meisten konnte ich keinen Unterschied feststellen.

Die Soundqualität sollte wirklich das letzte Kriterium sein, welchen Streamingdienst man wählt. Da fallen mir auf anhieb andere Kriterien ein:
  • Usability
  • Verfügbarkeit auf meinen Geräten
  • Hörspiele (falls wichtig)
Ich empfehle den Artikel "Apple Music vs. Spotify Compared" von Macrumors für eine gute Übersicht. Bei mir war das ausschlaggebende Argument, wie gut es sich in mein persönliches Setup eingliedert (iPhone, HomePod, iMac) und vor allem iTunes Match um meine Musik selber hochladen zu können.
+11
JanWellem26.04.2011:37
Guten Morgen,

ich habe Spotify mal getestet und fand das ganz gut. Dann haben sie dort aber auf Gender-Schreibweise ("Künstler*innen") umgestellt. Darauf was Spotify für mich keine Option mehr: Ich möchte nicht jedes Mal Augenkrebs bekommen, wenn ich meine Musik-App benutze. Daher nun AppleMusic. Das ist zugegebenermaßen ein etwas spezielles Ausschlusskriterium. Aber mir war es wichtig.
-2
Apple@Wien
Apple@Wien26.04.2012:07
Ich bin bei Apple Music. Aber das ist mehr aus Bequemlichkeit, da es sich natürlich ins Apple Ökosystem besser integriert. Siri besser darauf reagiert.
Und in Verbindung mit den HomePods eh die bessere Alternative.

Auswahl und Qualität finde ich ebenfalls besser.

Empfehlungen passen meist auch und lokale Musikcharts und Radiosender werden angezeigt
+3
mwm26.04.2012:46
Meine Gründe für Apple Music.

1. als es losging war das Familienabo nur bei Apple zu haben
2. innerhalb des (hauptsächlich) Apple Ökosystems, selbst inklusive von Android und Windows, die bessere Wahl (z.B. Mit dem iPhone nach Hause kommen, an den HomePod halten und die Musik spielt nahtlos auf diesem weiter und umgekehrt)
3. Als „Kind“ der MTV 90er Generation liebe ich Musikvideos. AppleTV + Fernseher + Anlage und keine Jamba Werbung ist einfach super.
4. Apple Music ist dank vergünstigter iTunes Karten im Durchschnitt für mich günstiger.
+5
winkel26.04.2013:14
Ich bin noch bei Apple Music. Muss auch sagen, dass die Musikempfehlungen teilweise total daneben liegen. meist auch nur Mainstream, passt mit meinen Titeln nicht zusammen. Eigentlich bin ich nur noch aus Bequemlichkeit dabei und weil ich es in Verbindung mit der Apple Watch teilweise beim Sport nutze. Das ist nun aber auch hinfällig, da ich das Teil nach mehreren Enttäuschungen aussortiert habe. Bin jetzt auch am Überlegen, Spotify oder Tidal.
+1
Kapeike
Kapeike26.04.2014:12
Hier läuft Apple Music als Familienabo. Die Qualität ist gut, mehr benötige ich nicht. Mit Spotify käme ich wahrscheinlich auch zurecht, aber ich schätze vor allen Dingen die Systemintegration. Uhr und AirPods reichen mir oft. Das ist einfach einfach, so was mag ich.

Da ich mit meinem Musikgeschmack in der Familie sowieso alleine bin, höre ich auch die allermeiste Zeit für mich, also mit guten Kopfhörern. Ich beschalle nicht den Raum für die anderen. Geräte, Anlage, Boxen habe ich alles nicht mehr. Für die Gelegenheiten, wo's mal laut werden soll, streame ich vom iPhone auf einen Teufel Boomster.

Meine häufigsten "Musikgebräuche" sind:

- täglich iPhone im Auto, Ausgabe über die Boxen (ich habe kein Home Office, sondern noch jeden Tag 1 h Fahrt, in der Zeit mit Staus (die gibt es ja gerade nicht) auch gut 1,5 bis 2 h)
- täglich AirPods am iPhone oder direkt an der Watch: zwei weitere Stunden am Tag, entweder beim Abendspaziergang oder zur Ablenkung bei der Arbeit oder in der Pause
- Kopfhörer am Mac, unter der Woche eine halbe Stunde abends, am Wochenende aber auch mal drei bis vier.
- Am Wochenende koche ich auch schon mal mit Boomster (also dann doch laut), aber nur bei den aufwendigen Sachen.

Ich höre generell sehr viel und ständig Musik und bin daher froh, dass es diese Streamingangebote gibt, die mich unabhängig machen. Das, was ich alles höre (ernstgemeinte 10-15 Alben die Woche), würde ich mir niemals alles hinstellen wollen. Streaming entspricht meinem Freiheitsgefühl, also frei von "Dingen" zu sein, für die du Verantwortung übernehmen musst.

Mit den Büchern ging das genau so: Kindle gekauft, Bücher drauf, den physischen Bestand ganz schnell vergessen (und verkauft oder verschenkt, so gut es noch geht). Genau so Zeitung lesen. Seit Jahren nur noch am iPad. (Ich habe wirklich Schwierigkeiten, wenn ich gelegentlich mit durchnässten Schuhen nach Hause komme, die man ja am besten mit Zeitungspapier vollstopfen soll. )

Die Empfehlungen von Apple Music sind okay, ich achte aber wenig darauf, sie sind nicht entscheidend. Was ich hören will, finde ich durch Lektüre von pitchfork, allmusic, plattentest, stereogum, exystence, nme, wire, rolling stone oder den Kolumnen der SZ oder der Zeit. Da finde ich mein Futter.

So, und jetzt geht es weiter mit der neuen Steve Cobby, durch die neue Terrace Martin EP bin ich gerade durch
+2
MLOS26.04.2015:46
Ich bin seit der ersten, von vielen als miserabel empfundenen Version von Apple Music dabei. Wichtig zu beachten ist: Das Interface hat sich 2016 komplett geändert, Apple Music ist dadurch deutlich übersichtlicher geworden. Für mich ist nach wie vor Apple Music am Besten. Das liegt wohl einerseits am Apple-Ökosystem, andererseits an folgenden Punkten:
* Apple Music bietet eine logische Mediathek an. Das beduetet, wenn man einen Titel zu einer Playlist hinzufügt, ist er auch unter „Titel“ in einer Übersicht aller sich in der Mediathek befindlichen Titel auffindbar. Wer dieses Verhalten nicht wünscht, kann es auch abschalten, ich finde es aber gut so.
* Die iCloud-Musikmediathek erlaubt es, 100.000 Titel hochzuladen, die nicht bei Apple Music zur Verfügung stehen - und ja, das kann bei inoffiziellen Remixen schon mal vorkommen.
* Soundtechnisch klingt für mich Apple Music besser. Ich habe aber auch jegliche EQs oder Anpassungen der Lautstärke ausgeschaltet und Spotify nur mal kurz ausprobiert und es klang für mich leiser und irgendwie nicht so neutral wie Apple Music.
* Apple Music setzt kein Limit bei Offline-Downloads. Darüber hinaus gibt es auch keine Limitierung von Titeln, die man sich speichern darf (Bei Spotify sind es meines Wissens 10.000).

Spotify hat im Gegensatz zu Apple Music dennoch seine Vorzüge:
* Spotify Connect ist ein Top-Feature
* Cross-Fading zwischen Tracks (Geht bei Apple Music nur am Rechner)
* Ausgeklügeltere Algorithmen für bessere Musikempfehlungen basierend auf eigenen Vorlieben
* Titel-Informationen sind ohne Weiteres einsehbar (Bei Apple Music bedarf es eines Siri Shortcuts, der die Informationen des aktuellen Titels ausgibt)

Im Großen und Ganzen würde ich rein vom Funktionsumfang zu Spotify tendieren, das Offline- und Mediathek-Limit, die iCloud-Mediathek mit perfekter Kombination aus lokalen und Streaming-Titeln sowie die logische Mediathek halten mich dann aber doch bei Apple Music.
+5
maculi
maculi28.04.2015:04
Wem ein reiner Apple-Music-Client reicht, der kann auch dieses Programm nutzen (Achtung, noch in der Entwicklung):
Apple Music Ultra setzt zwar auf der Web-Version des Dienstes auf, wurde jedoch mit der Programmiersprache Swift umgesetzt. Ist vielleicht für den einen oder anderen einen Blick wert.
+2
macerkan
macerkan28.04.2015:38
Ich würde es mal so ausdrücken:
Für mich ist Spotiy keine Option, da Spotify Umsatz auf Kosten der Musiker macht. Wenn ich meine Künstler ansehe, die ich teilweise betreue, ist es so, dass die Ausschüttung durch Spotify viel viel geringer ist als mit Apple Musiker.
Die Künstler bekommen von Spotify deutlich weniger Geld, obwohl ihr Song über Spotify viel öfter aufgerufen wird, wie über Apple Music.
Als Beispiel ein Künstler: Unter Spotify bekommt er eine Vergütung im einstelligen Eurobereich pro Monat, obwohl der Titel geringfügig öfters abgespielt wird wie bei Apple Music. Bei Apple Music bekommt er einen 3stelligen Euro-Betrag.
+10
Mr. Weisenheimer28.04.2015:53
Ich nutze weder noch, weil mein Musikgeschmack in keinen Algorithmus passt, die Vorschläge voll daneben sind (Ohrenkrebs) und sehr viel von dem, was ich höre, nicht verfügbar ist.
0
pstrudl
pstrudl28.04.2017:04
Ich hatte vom ersten Tag an ein Apple Music Familien Abo. Vor einem Jahr dann nach Absprache meiner Söhne dann zu Spotify gewechselt. Vor allem Spotify Connect mit der Möglichkeit auf vielen Geräten abzuspielen bzw fernzusteuern hat mich überzeugt, das hätte ich gern bei Apple Music gehabt.
Was ich aber sofort schmerzlichst vermisst habe, ist jede Art einer persönlichen Bewertung. Keine Sterne? Das kann es doch nicht geben dachte ich anfangs, ich muss da was übersehen haben.
Zudem keine intelligenten Playlists. Keine Möglichkeit, die lokale Musiksammlung auf allen meinen Geräten zu haben. Meine Musiksammlung - gestreamt oder lokal - besteht aus Alben, und "intelligenten" Playlists wie zB. ein bestimmter Künstler, aber nur Titel mit mindestes 3*.
Somit bin ich wieder zu Apple Music zurückgekehrt. Auch die persönlichen Empfehlungen finde ich hier besser.
Ich denke, wer seine Sammlung selber pflegt und mehr als eine Art Radio will, wird mit Spotify kaum glücklich.
+2
mima_7028.04.2017:52
Ich bin mit dem Apple Music Familien-Abo eingestiegen und habe das lange genutzt bzw. meine Familie nutzt es immer noch. Habe dann vor nach mehrjähriger Apple Music-Überzeugung aus purer Neugier ein Spotify-Testabo genutzt, nur um mal zu prüfen, ob die Musikvorschläge dort besser sind als bei Apple Music, da letzteres bei meinem speziellen Musikgeschmack häufig daneben liegt.

Um es kurz zu machen: Mittlerweile bin ich bei einem Spotify-Abo hängengeblieben, die Vorschläge sind zumindest für meinen Musikgeschmack um Lichtjahre besser und die SpotifyConnect-Funktion, von der ich vorher gar nichts wusste, hat mir ebenfalls einige Probleme gelöst. Apple Music wiederum gefällt mir weiterhin in Sachen Sortierung, Übersicht und Zugriff auf meine eigenen Musikdateien besser. Am liebsten wäre mir ein Dienst, der die Stärken beider Angebote unter einen Hut bringt

Klare Empfehlung daher: keine. Es hängt meiner Meinung nach stark von den eigenen Hör- und Nutzungsgewohnheiten ab, was sich im Einzelfall besser eignet.
+2
Tommy1980
Tommy198002.05.2021:37
Ich bin noch bei Apple Music und überlege auch umsteigen.

Hauptgrund: iTunes für Windows ist die Pest. Es ist total träge, zeigt oft gar nicht an. Klemmt, hakt, spinnt rum. Peinlich was Apple hier für Windowsnutzer abliefert.

Ich hoffe hier kommt von Apple auch mal eine neue App für Windows.

Was ich auch gar nicht verstehe, vor etlichen Jahren war iTunes für Windows um Welten besser als es heute ist....kapiere wer will..
0
Tommy1980
Tommy198002.05.2021:41
Seit heute sehe ich nur noch das hier:


Das ist schon längst nicht mehr das Apple, in das ich mich 2006 verguckt habe...
-1
Papierlos02.05.2023:35
MLOS
* Soundtechnisch klingt für mich Apple Music besser. Ich habe aber auch jegliche EQs oder Anpassungen der Lautstärke ausgeschaltet und Spotify nur mal kurz ausprobiert und es klang für mich leiser und irgendwie nicht so neutral wie Apple Music.

Ich erlaube mir mal ein Zitat von Dir aus dem Kontext zu reißen. Heißt dann "leiser" = soundtechnisch schlechter?

Die Qualität von Spotify (320kbps Ogg Vorbis) und Apple Music (256kbps AAC) dürften die Hörmöglichkeiten fast aller Senioren hier übersteigen (und der anderen auch). Mit der Lautheit wird aber oft getrickst, um "besser" oder besser gesagt effektvoller zu klingen. Ich dachte oder hoffte zumindest, dass Apples "made for itunes" heißt, dass die Loudness, also das Überhöhen der Dynamik, reduziert wird für mehr echte Dynamik und weniger Lautheit.
-1
AppleUser2013
AppleUser201303.05.2001:12
Mastered for Itunes ist und bleibt die Pest, sry...

Und man hört sehr wohl einen Unterschied zwischen AAC, OGG und loosles...
Je weniger Dynamik die Musik hat, desto weniger hört man einen Unterschied. Aber gerade bei Musik mit großer Dynamik wie Klassik, Jazz und co hört man sehr wohl einen Unterschied...(Artefakte, gerasterte Sprünge bei Lautstärkenunterschieden).
Ich könnte einen ganzen Aufsatz über Datenreduktion in digitaler Musik schreiben...Und sogar ein Senior hört die Verfälschung in der Dynamik eine Orchesters bei AAC oder OGG oder MP3. Denn leider wird zur Reduktion ja nicht nur die Frequenz limitiert sondern da geschieht noch mehr... Oje... Einfach meinen Beitrag wieder vergessen...
-3
Schens
Schens03.05.2007:16
Ganz banal: Spotify kommt aus Schweden. Und da wir gegen das Valley immer schwerer konkurrenzfähig sind, wird alles aus Europa präferiert.
-1
Calibrator03.05.2009:09
@macercan
Interessant zu wissen.
Gibt es ähnliche Beobachtungen bei den anderen, z.B. Qobuz und Tidal?
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Caliguvara
Caliguvara03.05.2011:16
macerkan
Unter Spotify bekommt er eine Vergütung im einstelligen Eurobereich pro Monat, obwohl der Titel geringfügig öfters abgespielt wird wie bei Apple Music. Bei Apple Music bekommt er einen 3stelligen Euro-Betrag.
Nachdem die Audioqualität wohl mehr oder weniger die gleiche ist, ist das für mich die wichtigste Information im Thread. Danke dafür 🙂
„Don't Panic.“
+4
adiga
adiga03.05.2011:40
Schens
Ganz banal: Spotify kommt aus Schweden. Und da wir gegen das Valley immer schwerer konkurrenzfähig sind, wird alles aus Europa präferiert.

Keine schlechte Einstellung. Wir sollten uns von der fast vollständigen Abhängigkeit durch US- und China-Firmen lösen und auch wo möglich europäische Angebote nutzen. Bei Computern gibt es nichts mehr anderes, TVs genauso, Elektronik und Software hingegen hat es noch Firmen aus Europa, die mitmischen. Autos sowieso. Soll kein Verbot sein irgendetwas zu kaufen, aber wäre ab und zu auch gut zu schauen, wo die Sachen herkommen und man sich beim Kauf einiger Sachen nicht indirekt ins eigene Fleisch schneidet.
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Holly
Holly03.05.2012:10
Für mich ganz klar Spotify. Die individuellen Vorschläge die Spotify macht sind genial gut.
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uni.solo03.05.2012:32
AppleUser2013
Mastered for Itunes ist und bleibt die Pest, sry...

Und man hört sehr wohl einen Unterschied zwischen AAC, OGG und loosles...
Je weniger Dynamik die Musik hat, desto weniger hört man einen Unterschied. Aber gerade bei Musik mit großer Dynamik wie Klassik, Jazz und co hört man sehr wohl einen Unterschied...(Artefakte, gerasterte Sprünge bei Lautstärkenunterschieden).
Ich könnte einen ganzen Aufsatz über Datenreduktion in digitaler Musik schreiben...Und sogar ein Senior hört die Verfälschung in der Dynamik eine Orchesters bei AAC oder OGG oder MP3. Denn leider wird zur Reduktion ja nicht nur die Frequenz limitiert sondern da geschieht noch mehr... Oje... Einfach meinen Beitrag wieder vergessen...

Aua. Lass mal lieber stecken...

Aber zum Thema: Digital Signal Processing: Sampling Rates, Bandwidth, Spectral Lines, and more…
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steve.it03.05.2012:39
Spotify sind die, die schon mehr als einmal mit Facebook geflirtet hatten und auch andere seltsame Ideen hatten.
AFAIR konnte man sich zu Beginn auch nur über Facebook anmelden.

Spotify daher = no go.
+4
Philantrop
Philantrop03.05.2013:01
Für mich war es eine Glaubensfrage.
Ich binde mich nicht gerne an geschlossene Systeme - die mich zwingen im System zu verharren.
Spotify kann ich übergreifend und überall nutzen.
-2
steve.it03.05.2013:31
Philantrop
Für mich war es eine Glaubensfrage.
Das ist für mich keine Glaubensfrage, sondern stört mich, was bei Spotify schon vorgefallen ist oder so angedacht war (ist?): https://de.wikipedia.org/wiki/Spotify#Kritik

Ich glaube die Liste ist unvollständig.
Philantrop
Ich binde mich nicht gerne an geschlossene Systeme - die mich zwingen im System zu verharren.
Spotify kann ich übergreifend und überall nutzen.
Das ist an valides Argument. Aber da es die Facebook-Anbandelungen z.B. bei Spotify schon mehr als einmal gab, mache ich z.B. um Spotify einen Bogen. Es gibt auch andere Dienste, außer Spotify und Apple Music.
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athlonet03.05.2013:38
macerkan
Unter Spotify bekommt er eine Vergütung im einstelligen Eurobereich pro Monat, obwohl der Titel geringfügig öfters abgespielt wird wie bei Apple Music. Bei Apple Music bekommt er einen 3stelligen Euro-Betrag.

Also das kann ich nicht glauben. Wenn man bei Spotify von einem hohen einstelligen Betrag ausgeht, und bei Apple von einem niedrigen dreistelligen Betrag, dann wäre das ja grob gerechnet immer noch Faktor 20.
Laut Wikipedia schüttet Spotify pro Wiedergabe zwischen 0,6 und 0,84 US-Cent aus. Das würde bedeuten, dass Apple ungefähr zwischen 12 und 17 Cent pro Wiedergabe ausschüttet. Das wiederum würde bedeuten, dass Apple bereits bei weniger als 100 abgespielten Liedern im Monat drauf zahlt.
Unrealistisch...

Außerdem: Spotify hat im 4. Quartal 2019 bei 1,8 Milliarden Euro Umsatz „nur“ 77 Millionen Euro Gewinn gemacht. Wenn Apple pro Wiedergabe wirklich 20 mal so viel ausschütten würde wie Spotify, könnte man sich ausrechnen wieviel Verlust Apple machen müsste.

Ich glaube da will uns einer einen Bären aufbinden...
-2
scheibe brot
scheibe brot03.05.2013:39
deswegen habe ich kein Spotify...
was-macht-spotify-mit-meinen-daten
Der Artikel ist zwar schon etwas älter, aber trotzdem interessant, was die mit deinen Daten so alles machen und ich denke, besser wird es jetzt auch nicht sein.. in Sachen weitergabe an dritte usw...
+3
steve.it03.05.2013:47
AppleUser2013
Mastered for Itunes ist und bleibt die Pest, sry...

Und man hört sehr wohl einen Unterschied zwischen AAC, OGG und loosles...
Je weniger Dynamik die Musik hat, desto weniger hört man einen Unterschied. Aber gerade bei Musik mit großer Dynamik wie Klassik, Jazz und co hört man sehr wohl einen Unterschied...(Artefakte, gerasterte Sprünge bei Lautstärkenunterschieden).
Ich könnte einen ganzen Aufsatz über Datenreduktion in digitaler Musik schreiben...Und sogar ein Senior hört die Verfälschung in der Dynamik eine Orchesters bei AAC oder OGG oder MP3. Denn leider wird zur Reduktion ja nicht nur die Frequenz limitiert sondern da geschieht noch mehr... Oje... Einfach meinen Beitrag wieder vergessen...

Du kannst das ziemlich leicht in einem ABX-Test ausprobieren, ob DU einen Unterschied hörst.

Du konvertierst mittels geeigneter Software die gleiche Losslessdatei in unterschiedliche Formate. Dadurch kannst du ausschließen, dass du unterschiedliche Aufnahmen oder Masterings vergleichst (anstatt die Codecs). Auch die Lautstärke muss gleich bleiben.

Dann nimmst du Foobar2000 mit dem ABX-Plugin und testest.

Das habe ich schob bei einem Bekannten gemacht, der eine Anlage hat, die mindestens 50K € gekostet haben dürfte. Mein Macbook wurde damals an seinen hochwertigen DAC von PSAUDIO per asynchronem USB angeschlossen.

Er war sehr verwirrt. Und es hatte ich gestört, dass er nicht wusste was A oder was B ist. Das soll man aber auch nicht wissen, damit der Selbstbetrug nicht greift (=> in etwa so: A ist die Flac, also klingt das besser).
Leider mussten wir den Test damals abbrechen, weil ich weg musste. Interesse an einem solchen Test hat er leider nicht mehr geäußert, sonst hätte ich das wiederholt und zu Ende geführt, bis zum Ergebnis in mehreren Durchgängen. Mein Eindruck war nämlich, dass er den Unterschied nicht heraushören konnte. Oft ist es ja so, dass solche Highender genau solchen Tests aus dem Weg gehen, da ihr Weltbild ins Wackeln gerät oder komplett einstürzt. Davor habe die Angst, insbesondere wenn Hifi-Equipment wie Verstärker für x-tausende Euros gegen deutlich günstigeres verglichen wird.

Ich will nicht ausschließen, dass der ein oder andere bei guten Aufnahmen wirklich Unterschiede hören könnte. Aber das auszuprobieren ist mal etwas aus der Praxis und meist gewinnt nach meiner Erfahrung der Hifi-Skeptiker. Solche ABX-Tests müssen halt korrekt durchgeführt werden.

Es gibt so genannte Killler-Samples. Das sind Songs, mit denen der MP3 Encoder nicht klar kommt und man wirklich einen Unterschied hört. Nennt sich scalefactor band 21 (sfb21) Problem. Ich bin seit Jahren aus dem Thema raus. Kann sein, dass man es in aktuellen LAME-Version geschafft hat auch dieses Thema anzugehen oder zumindest abzumildern. AAC hat nach meinem Kenntnisstand kein scalefactor band 21 Problem.

Im Forum von 3dcenter gibt es einen User mit dem Nick "Pest". Der kennt sich bei solchen Themen aus und kann die Physik dahinter erklären. Ich glaube er ist Mathematiker oder Physiker.


Wenn es schlecht klingt, dann liegt das i.d.R. nicht am verwendeten Encoder, sondern an einer schlechten Aufnahme oder Mastering. Die hochauflösenden Datein klingen häufig auch nicht besser wegen der hohen kHz und Bits, sondern weil dort eher gute Masterings ohne Loudnesswar verwendet werden... das könnte man aber auch wieder durch obigen ABX-Test selber überprüfen.
+2
steve.it03.05.2014:01
Zu: "Und es hatte ich gestört, dass er nicht wusste was A oder was B ist. Das soll man aber auch nicht wissen, damit der Selbstbetrug nicht greift (=> in etwa so: A ist die Flac, also klingt das besser)."
Anderer Kontext passt aber dennoch:

GANZ BÖSER FAKE-TEST
Ziemlich peinlich, aber mit garantiertem Wachrütteleffekt!


+1
AppleUser2013
AppleUser201303.05.2022:45
Ihr meint Audiofiles mit Datenreduktion klingen genauso wie loosles... Tja viele mögen den Unterschied nicht hören, aber ist zumindest visuell sichtbar... Ohne groß nochmal auf die Thematik einzugehen. Eine 24Bit 192Khz Aufnahme sieht anders aus, als die selbe Aufnahme in 16 Bit 44,1Khz.... Hört man einen Unterschied... Das hängt stark vom Material ab... Bei Software Synths merkt man es z.b durch Aliasing, die durch Oversampling dann keine Rolle mehr spielt... Aber wiegesagt... Ich hab mal einen Blind Test mit Freunden gemacht mit einer Aufnahme eines Streichquartetts... Und man konnte einen Unterschied zwischen der Original Aufnahme (ein Protools Projekt) und den acc, mp3, ogg codierten Versionen hören...Das ist halt nur ein Beispiel... Ehrlich wenn alle mit auf Datenreduktion basierten Algos zurecht kommen, dann ist es doch gut...Und wenn ihr bei gewissen Material keinen Unterschied hört, auch ok... Stört mich nicht und interessiert mich nicht...
Ausserdem darf nicht vergessen werden, dass Audiomaterial durch das Mastering gerade für Spotify und Apple Music, Youtube usw vorbereitet werden. Jeder Anbieter hat da so seine Vorgaben. Weiters kann man das Material ja so vorbereiten, um die beste Qualität bei der Codierung zu erzielen. Dafür gibt es Software um z.b in Realtime zu sehen, wie ein Codec das Signal bearbeitet oder verändert. Ich selber besitze dazu Sonnox Fraunhofer Pro-Codec
welches auch einen ABX mode hat...
Wie auch immer...
0
MLOS04.05.2014:00
Papierlos
MLOS
* Soundtechnisch klingt für mich Apple Music besser. Ich habe aber auch jegliche EQs oder Anpassungen der Lautstärke ausgeschaltet und Spotify nur mal kurz ausprobiert und es klang für mich leiser und irgendwie nicht so neutral wie Apple Music.

Ich erlaube mir mal ein Zitat von Dir aus dem Kontext zu reißen. Heißt dann "leiser" = soundtechnisch schlechter?

Die Qualität von Spotify (320kbps Ogg Vorbis) und Apple Music (256kbps AAC) dürften die Hörmöglichkeiten fast aller Senioren hier übersteigen (und der anderen auch). Mit der Lautheit wird aber oft getrickst, um "besser" oder besser gesagt effektvoller zu klingen. Ich dachte oder hoffte zumindest, dass Apples "made for itunes" heißt, dass die Loudness, also das Überhöhen der Dynamik, reduziert wird für mehr echte Dynamik und weniger Lautheit.

Ich höre keine Artefakte oder ähnliches, bei beiden Diensten nicht. Die Qualität ist auch bestimmt gleich gut. Ich empfinde nur, wie du es eben sagst, dass Apple Music eben voller klingt, vor allem in den den hohen Bässen ab 100 Hz herum. Die Qualität hängt also nicht von der Lautstärke ab, aber mir gefällt eben Apple Music aufgrund des empfundenen volleren Klangs besser. Ich höre aber wahrscheinlich auch nicht die passende Musik, um den tatsächlichen, wenn auch für viele nicht hörbaren Qualitätsunterschied beurteilen zu können. Ich beschreibe nur mein Empfinden.
+2
timp
timp04.05.2014:26
Bin bei Apple Music. Ist nicht alles super, aber ich bin insgesamt zufrieden. Schade ist nur, dass in meinem Freundeskreis Spotify regiert, somit ist es leider nicht einfach, schnell mal einen Song zu teilen.
„Never argue with an idiot. He'll bring you down to his level and then beats you with experience.“
0
Martin8304.05.2014:39
Ich nutze Apple Music Family und habe Tidal HiFi.
Höre ich über meine Anlage oder Kopfhörer kann ich hier lediglich Lautstärkeunterschiede zwischen den Beiden wahrnehmen.
Spotify Premium hingegen hab ich auch schon getestet. Ich finde den Sound "dünn" - untenrum fehlt da was.

Anlage: NAD M10 mit T+A Criterion
Kopfhörer: B&W PX7 via USB am ext. DAC
+2
mwm04.05.2016:57
Ich habe das Gefühl, dass diese Vergleiche über Qualität OGG gegen AAC sehr subjektiv sind. Echte Fakten dazu findet man im Netz nicht.

Ich habe aber eine Frage an die Spotify Nutzer hier.

Stimmt es eigentlich das man bei Spotify nur 3333 Downloads pro Gerät hat?

Das wäre für mich etwas, was mich stören würde.
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MLOS04.05.2018:34
mwm

Dieses Limit wurde 2018 auf 10.000 Songs angehoben.

timp
Du kannst mit diesem Dienst ( ) einen Titel wählen und ihn für alle teilen. Die Empfänger können sich dann einen Dienst ihrer Wahl aussuchen.

Martin83

Exakt dieses Phänomen habe ich immer gehört. Das hat ja erst einmal nichts mit der Audioqualität zu tun, sondern wohl eher mit dem Tuning vom Spotify. Seltsamerweise brachte auch das Abstellen sämtlicher EQs und Lautstärke-Anpassungen keine hörbare Änderung mit sich.
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Caliguvara
Caliguvara04.05.2018:59
timp
Schade ist nur, dass in meinem Freundeskreis Spotify regiert, somit ist es leider nicht einfach, schnell mal einen Song zu teilen.
[url= https://www.reddit.com/r/shortcuts/comments/gaskty/update_so nglink_the_only_music_link_converter/?utm_source=share&utm_m edium=ios_app&utm_name=iossmf]Hier[/url] ein iOS shortcut der for das erleichtert 🙂
„Don't Panic.“
+1
dynax7404.05.2019:58
Früher hatte ich auch alles in iTunes, 1000ende von Songs in der Apple Cloud die es bei iTunes nicht gab. Viele Sachen gekauft , die teilweise dann mal weg waren und Apple diese nicht wieder hergegeben hat.

Dann kam Spotify nach Deutschland, mittlerweile habe ich dort über 900 Menschen und Künstler denen ich folge, bekomme jede Woche sehr gut abgestimmte Playlisten und Songvorschläge, sehe was meine Freunde hören und kann alles mit allen via Social Media Teilen.

Apple kann das (aktuell) nicht.
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Schens
Schens04.05.2021:10
Caliguvara
timp
Schade ist nur, dass in meinem Freundeskreis Spotify regiert, somit ist es leider nicht einfach, schnell mal einen Song zu teilen.
Hier[/url] ein iOS shortcut der for das erleichtert 🙂
+2
Caliguvara
Caliguvara04.05.2022:07
Danke. Da hab ich beim Copy-Paste unter iOS wohl gepennt
Direkter Link zum Shortcut hier.
„Don't Panic.“
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Raziel104.05.2023:19
dynax74
Dann kam Spotify nach Deutschland, mittlerweile habe ich dort über 900 Menschen und Künstler denen ich folge, bekomme jede Woche sehr gut abgestimmte Playlisten und Songvorschläge, sehe was meine Freunde hören und kann alles mit allen via Social Media Teilen.

Apple kann das (aktuell) nicht.

Meines Wissens geht das alles auch bei Apple Musik. Ob es gleich gut ist ist natürlich eine andere Frage
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Hakke05.05.2018:12
Heise hat die Dienste mal miteinander verglichen:
ct, Heft 7/2019 Seite 64, leider hinter der Abo-Bezahlschranke.
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