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Forum>Fotografie>An die Fotoprofis: DRI mit Raw ein Witz?

An die Fotoprofis: DRI mit Raw ein Witz?

Tip
Tip21.07.0715:01
Da mir gerade Zweifel am Sinn von DRIs aus einem Raw-Bild durch den kopf gehen:
Ist es nicht eigentlich logisch so, dass man die gleichen Effekte (Verhinderung des Verschwindens von Details in den Lichtern und Schatten) auch genau so gut mit einer entsprechend verbogenen Gradationskurve etc. oder was anderem bewerkstelligen lässt?
DRI kann man sicher auch machen, aber ist doch eher nicht ganz die optimale Methode, oder etwa nicht?
Ich bin ja nicht der große Fototheoretiker - von daher bitte ich um Aufklärung, wenn ich das falsch verstehen sollte.
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Kommentare

uplift
uplift21.07.0715:06
Das ist schon richtig. Der einzige Vorteil eines RAW Files ist ja, dass man die Veränderungen macht, bevor das eigentliche Bild generiert wird. Habe auch schon einige pseudo DRIs erstellt eben durch verändern der Gradationskurve.
„Computer erleichtern uns ungemein die Arbeit an Problemen, die wir ohne sie nicht hätten. Ich habe keine Lösung, aber ich bewundere das Problem.“
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Blaubierhund
Blaubierhund21.07.0715:13
theoretisch mag das so sein - aber nur über die gradationskurve (in ACR 4.0) hab ich kein vergleichbares ergebnis erzielen können (wie hier @@http://www.mactechnews.de/index.php?function=24&cat=54&thread=76789). ein DRI aus einem RAW bringt manchmal doch noch ein bissl mehr...
„Die Berliner sind unfreundlich und rücksichtslos, ruppig und rechthaberisch, Berlin ist abstoßend, laut, dreckig und grau, Baustellen und verstopfte Straßen, wo man geht und steht - aber mir tun alle Menschen leid, die nicht hier leben können! (Anneliese Bödecker)“
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sonorman
sonorman21.07.0715:14
Nicht ganz. Ein RAW-File kann man zwar verlustfrei in der Belichtung verändern, aber nur im Rahmen des mit der jeweiligen Kamera verfügbaren Dynamikumfangs. Das mag in vielen Fällen ausreichen, aber in den Extremfällen, wo ein DRI wirklich Sinn macht, reicht das eben nicht. Da fehlen mehrere volle Belichtungsstufen im Dynamikumfang.
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Insert Text Here21.07.0715:21
tip

"Zur Not frisst der Bauer alles" sagt man bei uns so schön.

Sicherlich ist ein DRI aus einer RAW Datei kein wirkliches DRI, aber man kann hierdurch sicherlich noch einen größeren Dynamikumfang herausholen als mit einem einzelnen Jpeg. Dass dies nicht im Sinne des Erfinders ist wird auch keiner abstreiten.

Auch Gradationskurven haben ihre Grenzen, auch bei raw. Deswegen gibt es ja Photoshop, um durch mehrere Ebenen mit verschiedenen Einstellungen ein ganzes Bild zu erstellen. Ist ja nicht nur bei der Fotografie so

Schummeln geht immer, kommt nur darauf an wie man es anstellt
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Tip
Tip22.07.0702:23
Danke für eure Hinweise.
Ich hab mir das also so zusammengereimt:
DRI engt auf der Basis Raw tatsächlich die Dynamik ein und betont die Enden der Skala zwischen Hell und Dunkel. Obwohl ja keine neue Info dazu kommt wie bei einem DRI-Bild aus mehreren Fotos ist es eine Technik, die Sinn machen kann weil es keine passende Filter für (gute) Raw-Dateien gibt, die genau diese Betonung bzw. nichtlineare Änderung der Dynamik machen. Gäbe es so ein Filter, dann wäre DRI mit Raw sinnlos weil umständlich.
Also eigentlich wäre ein passender Filter notwendig (mit ein paar Knöpfen dran, um den Grad der Beeinflussung zu beeinflussen).
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Blaubierhund
Blaubierhund22.07.0702:29
ne, ein dri engt die dynamik nicht ein - das gegenteil ist der fall. bei einem dri aus einem raw wird der komplette dynamikumfang ausgenutzt der eigentlich vorhanden ist - im jpeg aber beschnitten wird...
„Die Berliner sind unfreundlich und rücksichtslos, ruppig und rechthaberisch, Berlin ist abstoßend, laut, dreckig und grau, Baustellen und verstopfte Straßen, wo man geht und steht - aber mir tun alle Menschen leid, die nicht hier leben können! (Anneliese Bödecker)“
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Rantanplan
Rantanplan22.07.0704:28
Tip

Das hast du schon richtig verstanden. Bei einem DRI aus _einem_ Raw wird mittels nichtlinearer Abbildung von z.B. 12 Bit Auflösung auf 8 Bit pro RGB-Wert im JPEG eine Dynamikkompression durchgeführt, die zu einer Anhebung der "problematischen" Hell-/Dunkelbereiche führt. Im Gegensatz zur linearen Abbildung. Das ist keine Magie, wenn man wie du die Mathematik dahinter versteht
„Wenn ich nicht hier bin, bin ich auf dem Sonnendeck“
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Insert Text Here22.07.0705:16
Naja...im Grunde genommen engt es den Dynamikumfang schon ein.

Insofern, da ein wirkliches HDRI Bild von den derzeitigen Peripheriegeräten nicht dargestellt werden kann da der Kontrast eines HDRIs ab 10 000:1 erst losgeht. Die ersten HDRI Bildschirme (welche sehr teuer sind) befinden sich erst in Entwicklung und es existieren ein paar Prototypen (falls ich richtig informiert bin).

Somit musst du mittels Tone Mapping den Umfang so einstellen, dass er genau richtig für TFTs oder CRTs ist. Diese bewegen sich, im Durchschnitt, zwischen 500:1 bis 1500:1. Also beschneidest du im Grunde wirklich den Dynamikumfang den du dir aus mehreren LDRs zusammenbaust


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Blaubierhund
Blaubierhund22.07.0711:52
Insert Text Here
Naja...im Grunde genommen engt es den Dynamikumfang schon ein.

Insofern, da ein wirkliches HDRI Bild von den derzeitigen Peripheriegeräten nicht dargestellt werden kann da der Kontrast eines HDRIs ab 10 000:1 erst losgeht. Die ersten HDRI Bildschirme (welche sehr teuer sind) befinden sich erst in Entwicklung und es existieren ein paar Prototypen (falls ich richtig informiert bin).
ja, so gesehen ist es wirklich eine einengung des dynamikumfangs - das ist dann aber bei jedem dri der fall das ins jpeg-format konvertiert wird, da jpeg letzten endes immer nur 8bit darstellen kann.
[/quote]

„Die Berliner sind unfreundlich und rücksichtslos, ruppig und rechthaberisch, Berlin ist abstoßend, laut, dreckig und grau, Baustellen und verstopfte Straßen, wo man geht und steht - aber mir tun alle Menschen leid, die nicht hier leben können! (Anneliese Bödecker)“
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sonorman
sonorman22.07.0712:57
Aus dem Hilfetext von Photomatrix:
Wie arbeitet Photomatix prinzipiell? Photomatix fügt zwei oder mehr unterschiedlich belichtete Aufnahmen eines Motivs zu einem neuen Bild mit erweitertem sichtbaren Kontrastumfang zusammen.

Dazu bietet Photomatix zwei verschiedene Möglichkeiten der Kontrasterweiterung an. Eine der beiden Methoden nennt man HDR Tone Mapping. Die andere Methode nennt sich Exposure Blending .

Die Funktionsweise von Exposure Blending ist Aufgrund der Vergleichbarkeit zu traditionellen fotografischen Verfahren etwas einfacher verständlich. Die zeichnenden Partien der unterschiedlichen Belichtungen einer Belichtungsreihe werden so ineinander überblendet, dass im Resultat ein Bild entsteht, welches sowohl in den Lichtern als auch in den Schatten Details vorweist. Es wird quasi aus jeder Belichtung der beste Teil ins Ergebnis eingeblendet. Unnatürlich aussehende Helligkeitssprünge zwischen den einzelnen verwendeten Teilen werden dabei durch weiche Übergänge vermieden.

Das HDR Tone Mapping hingegen besteht, wie der Name schon andeutet, aus zwei getrennten Schritten. Im ersten Schritt wird aus den unterschiedlich belichteten Fotos zunächst ein Bild mit tatsächlich erweitertem Kontrastumfang - eben ein HDR Bild - erzeugt. Das im zweiten Schritt ausgeführte Tone Mapping sorgt dann dafür, dass wir die im HDR enthaltenen Details in Lichtern und Schatten in voller Pracht am Monitor oder auf dem Ausdruck zu sehen bekommen.

Beide Methoden, Exposure Blending und HDR Tone Mapping, sind geeignet um Bilder mit erweitertem sichtbarem Kontrastumfang zu erzeugen, aber Ihre Resultate sind verschieden. Je nach Motiv und Situation bietet sich die Verwendung der einen oder der anderen Methode an.

Das erklärt es, wie ich finde, recht deutlich. Allerdings geht der Text nicht auf den Unterschied zwischen HDR und DRI ein. Die beiden Begriffe werden ja nicht selten miteinander verwechselt. Also: Ein echtes HDR-Bild mit extrem großem Dynamikumfang ist eigentlich weder auf dem Monitor, noch auf Papier zu gebrauchen, weil diese Medien den Dynamikumfang nicht darstellen können. Ein in Photomatrix erzeugtes HDR-Bild sieht viel zu dunkel aus. Man muss erst die einzelnen Helligkeitsbereiche auf den jeweils optimalen Kontrast und Helligkeit anheben, womit man den Dynamikumfang wieder künstlich verringert.

Mit RAW hat das ganze eigentlich gar nichts zu tun. Man kann aus JPEGs ebenso gute DRIs machen, wenn man nur genügend unterschiedliche Belichtungen gemacht hat. Wenn ich es recht verstehe, macht @@ Blaubierhund seine DRIs in letzter Zeit so, indem er EIN einziges RAW-Bild nimmt, dessen Belichtungsspielraum im RAW-Konverter ausnutzt, um davon mehrere unterschiedliche Belichtungen zu produzieren, um diese dann anschließend mittels Tone Mapping im Dynamikumfang auf DRI-übliche Ergebnisse zu trimmen. Das funktioniert jedoch nur im Rahmen dessen, was seine Kamera an Dynamikspielraum im RAW zu speichern vermag, was in extremen Belichtungssituationen aber kaum ausreichen dürfte. Eine echte Belichtungsreihe mit unterschiedlicher Belichtung – meinetwegen auch in RAW aufgenommen – bietet wesentlich mehr Spielraum. Fünf JPEGs mit der Belichtung -2, -1, 0, +1, +2 bieten mehr Spielraum, als ein einzelnes RAW mit normaler Belichtung. Schießt man die selbe Sequenz in RAW, erweitert sich der Spielraum natürlich noch mal um einiges.
Vorteil von BBBhs Methode: Es besteht keine Gefahr, dass die Bilder wg. Verwacklung nicht nicht absolut Deckungsgleich sind und man kann auch bewegte Motive besser einbinden.

BBh
Korrigiere mich, wenn ich Deine Vorgehensweise falsch verstanden habe.
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Blaubierhund
Blaubierhund22.07.0713:12
sonorman
Wenn ich es recht verstehe, macht @@ Blaubierhund seine DRIs in letzter Zeit so, indem er EIN einziges RAW-Bild nimmt, dessen Belichtungsspielraum im RAW-Konverter ausnutzt, um davon mehrere unterschiedliche Belichtungen zu produzieren, um diese dann anschließend mittels Tone Mapping im Dynamikumfang auf DRI-übliche Ergebnisse zu trimmen. Das funktioniert jedoch nur im Rahmen dessen, was seine Kamera an Dynamikspielraum im RAW zu speichern vermag, was in extremen Belichtungssituationen aber kaum ausreichen dürfte. Eine echte Belichtungsreihe mit unterschiedlicher Belichtung – meinetwegen auch in RAW aufgenommen – bietet wesentlich mehr Spielraum. Fünf JPEGs mit der Belichtung -2, -1, 0, +1, +2 bieten mehr Spielraum, als ein einzelnes RAW mit normaler Belichtung. Schießt man die selbe Sequenz in RAW, erweitert sich der Spielraum natürlich noch mal um einiges.
Vorteil von BBhs Methode: Es besteht keine Gefahr, dass die Bilder wg. Verwacklung nicht nicht absolut Deckungsgleich sind und man kann auch bewegte Motive besser einbinden.

BBh
Korrigiere mich, wenn ich Deine Vorgehensweise falsch verstanden habe.

das hast du in jedem punkt richtig wiedergegeben. dem gibt es nichts hinzuzufügen...

„Die Berliner sind unfreundlich und rücksichtslos, ruppig und rechthaberisch, Berlin ist abstoßend, laut, dreckig und grau, Baustellen und verstopfte Straßen, wo man geht und steht - aber mir tun alle Menschen leid, die nicht hier leben können! (Anneliese Bödecker)“
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ts-e
ts-e22.07.0713:27
Nur das es ein ganz großes Problem gibt!

Man kann keine Belichtungsreihe machen, wenn bewegte Objekte mit im Bild sind.

Es sei denn, man macht das ganze in PS mit Ebenen und retuschiert die Objekte die zu viel sind einfach raus.

Da finde ich den Kompromiss mit dem RAW-Bild recht gut. Bei Portraits sollte es ja sonst auch zu Problemen kommen.
„Wenn deine Bilder nicht gut genug sind, warst du nicht nah genug dran. Robert Capa“
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sonorman
sonorman22.07.0713:33
ts-e

Ja, habe ich doch gerade gesagt.
Vorteil von BBhs Methode: Es besteht keine Gefahr, dass die Bilder wg. Verwacklung nicht nicht absolut Deckungsgleich sind und man kann auch bewegte Motive besser einbinden.
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Blaubierhund
Blaubierhund22.07.0713:55
ts-e
Nur das es ein ganz großes Problem gibt!

Man kann keine Belichtungsreihe machen, wenn bewegte Objekte mit im Bild sind.

schon blätter bei etwas wind sind da ein riesen problem... wobei ich DRIs aus einem raw in erster linie mache um den vollen dynamikumfang des raws zu nutzen.
„Die Berliner sind unfreundlich und rücksichtslos, ruppig und rechthaberisch, Berlin ist abstoßend, laut, dreckig und grau, Baustellen und verstopfte Straßen, wo man geht und steht - aber mir tun alle Menschen leid, die nicht hier leben können! (Anneliese Bödecker)“
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Tip
Tip22.07.0714:46
Vielen Dank an euch für eure Erläuterungen.
Ich habe es (glaube ich ) verstanden.
Dann werde ich Blaubierhunds Technik auch mal ausprobieren.
Danke nochmals.
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ts-e
ts-e22.07.0714:52
blaubierhund und sonorman,

ich nutze die Methode, ein DRI aus einem RAW zu machen auch häufig. Konnte dadurch noch ein Hochzeitsfoto retten, was ich so mit dem normalen Konverter nicht hinbekommen hätte. Zumal nun auch ein schönerer blauer Himmel im Bild ist, den es sonst nicht gegeben hätte.
„Wenn deine Bilder nicht gut genug sind, warst du nicht nah genug dran. Robert Capa“
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ts-e
ts-e22.07.0714:57
blaubierhund,

wie machst Du das? Nimmst Du nur -2, 0 und +2 oder nimmst Du kleinere Zwischenschritte. Das würde mich mal interessieren.
Ich mache das so wie oben angegeben.
„Wenn deine Bilder nicht gut genug sind, warst du nicht nah genug dran. Robert Capa“
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Blaubierhund
Blaubierhund22.07.0715:04
ts-e

das ist vom bild abhängig. in der regel erstelle ich drei tiff-bilder. eines mit optimaler belichtung auf die lichter, eines auf die schatten optimiert und eines das möglichst genau dazwischen liegt... oft reize ich dabei gar nicht den vollen belichtungsspielraum aus - optimiere lichter und schatten zusätzlich auch durch verbiegen der gradationskurve im raw-konverter...
„Die Berliner sind unfreundlich und rücksichtslos, ruppig und rechthaberisch, Berlin ist abstoßend, laut, dreckig und grau, Baustellen und verstopfte Straßen, wo man geht und steht - aber mir tun alle Menschen leid, die nicht hier leben können! (Anneliese Bödecker)“
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ts-e
ts-e22.07.0715:09
Ah ja. Klingt gut, aber auch nach viel Arbeit.

Hast Du mal ein Beispielbild? Der Link oben von Dir geht nicht. Da wird kein Bild angezeigt.
„Wenn deine Bilder nicht gut genug sind, warst du nicht nah genug dran. Robert Capa“
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Blaubierhund
Blaubierhund22.07.0715:32
hab ein paar beispiele:

http://www.mactechnews.de/index.php?function=24&cat=54&thread=71671
http://www.mactechnews.de/index.php?function=24&cat=54&thread=76789
http://www.fotocommunity.de/pc/pc/mypics/562080/display/9189003

ein bissl arbeit isses durchaus - aber mir machts auch spaß - und da ich eher sparsam fotografiere hält sich der aufwand auch in grenzen...
„Die Berliner sind unfreundlich und rücksichtslos, ruppig und rechthaberisch, Berlin ist abstoßend, laut, dreckig und grau, Baustellen und verstopfte Straßen, wo man geht und steht - aber mir tun alle Menschen leid, die nicht hier leben können! (Anneliese Bödecker)“
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ts-e
ts-e22.07.0719:13
Blaubierhund
hab ein paar beispiele:

http://www.mactechnews.de/index.php?function=24&cat=54&thread=71671
http://www.mactechnews.de/index.php?function=24&cat=54&thread=76789
http://www.fotocommunity.de/pc/pc/mypics/562080/display/9189003

ein bissl arbeit isses durchaus - aber mir machts auch spaß - und da ich eher sparsam fotografiere hält sich der aufwand auch in grenzen...

DAs letzte sieht richtig gut aus.

„Wenn deine Bilder nicht gut genug sind, warst du nicht nah genug dran. Robert Capa“
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Blaubierhund
Blaubierhund22.07.0719:22
ts-e

DAs letzte sieht richtig gut aus.

danke - hatte ich auch schonmal in der mtn-galerie, dort auch mit ausgangsbild @@http://www.mactechnews.de/index.php?function=24&cat=54&thread=73786
„Die Berliner sind unfreundlich und rücksichtslos, ruppig und rechthaberisch, Berlin ist abstoßend, laut, dreckig und grau, Baustellen und verstopfte Straßen, wo man geht und steht - aber mir tun alle Menschen leid, die nicht hier leben können! (Anneliese Bödecker)“
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ts-e
ts-e22.07.0719:35
In dem Vergleich ist es natürlich der Hammer.

Ich schaue nicht so häufig in die Galerie.
„Wenn deine Bilder nicht gut genug sind, warst du nicht nah genug dran. Robert Capa“
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