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Studie: Amazons Musikdienst hat keinen Einfluss auf den Erfolg von iTunes

Innerhalb kurzer Zeit gelang es Amazon mit dem eigenen, DRM-freien Musikdienst, bei den Online-Musikverkäufen auf dem zweiten Platz hinter iTunes zu landen. Einer Studie der NPD zufolge hat dies aber kaum Einfluss auf Apples Musikdienst. Nur zehn Prozent der Amazon-Kunden hatten zuvor schon einmal bei iTunes eingekauft, der große Rest ist entweder kompletter Neukunde für Online-Musik oder benutzte andere Musikdienste außer dem iTunes Store. Dies sei ein Zeichen dafür, dass Dienste neben iTunes groß werden können, ohne diesen zwangsläufig eine große Zahl Kunden abspenstig zu machen. Amazon konnte zum Beispiel dadurch punkten, dass die ungeschützten Titel für nur 89,- Cent angeboten wurde, bei Apple anfangs aber noch 1,29 Dollar fällig wurden.

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Kommentare

Jur4ik
Jur4ik15.04.08 17:36
will audio quallität bei itunes - solange es diese nicht gibt, kauf ich meine CD´s weiterhin im Handel ..
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Thanassis
Thanassis15.04.08 17:37
Schade das es keine Einfluss auf iTunes hat. Denn dann müsste sich Apple mehr anstrengen...
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Henkel15.04.08 17:50
Selten so eine widersprüchliche Überschrift gelesen! Da klaut einer Marktanteile, aber es hat keinen Einfluss.
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Tommy1980
Tommy198015.04.08 18:03
Da steht KAUM, nicht KEINEN Einfluß!
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Henkel15.04.08 18:05
OK, die Nummer zwei hat kaum einen Einfluss.
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BillyBremner
BillyBremner15.04.08 18:05
ich denke auf dem europäischen Markt sieht die Sache ganz einfach aus ...
ich freue mich auf das Angebot von Amazon & bin auf die Umsetzung gespannt
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BillyBremner
BillyBremner15.04.08 18:06
nicht einfach sondern anders ... sorry
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Andreas Hofmann15.04.08 18:14
Schade, ich hätte mir auch mehr Einfluss gewünscht. Aber das muss ja nichts bedeuten. Bei iTunes sind dauerhaft halt die Leute gelandet, die sich mit DRM abgefunden haben. Ich für meinen Teil bin sofort bei Amazon sobald das Angebot auch hierzulande erscheint. Im iTMS kaufe ich nicht mehr seit meine Gutscheine aufgebracht sind.
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Tommy1980
Tommy198015.04.08 18:26
Wieso auf Amazon warten. Gute Angebote außerhalb von iTunes gibt es auch jetzt schon.
[url] http://nowdio.7digital.de/stores/default.aspx?shop=931[/url]

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Polo15.04.08 19:14
pfff.....wers glaubt. das zeigt wiedermal wie "zuverlässig" solche studien sind...ich mein, jeder der einen gewissen grad an vernunft hat, weiss doch dass das nicht stimmen kann.

@Tommy1980
bei mir scheint dieser shop nicht zu funzen. ist der nur für deutschland gedacht oder kann man auch aus der schweiz/anderen ländern da einkaufen?
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Tommy1980
Tommy198015.04.08 19:44
@Polo
Das kann ich dir leider gar nicht sagen. Meine Vermutung wäre aber nun, das er nur für Deutschland ist. Evtl. können da andere etwas zu sagen. Also bei mir funktioniert die Seite zumindest einwandfrei.
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Apfelkind15.04.08 22:43
Polo
Warum soll das nicht stimmen können?
Amazon kann doch Musik verkaufen, während der iTunesStore weiterhin die gleiche Anzahl Songs verkauft.
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Polo15.04.08 23:46
@ Apfelkind
ja, das ist mir schon klar; kann auch sein, das manche die bei amazon musik kaufen, erstkunden sind, die noch nie musik online (bzw. itunes) gekauft haben. ich zweifle aber daran, dass es sich um die mehrheit handelt.
ich bin mir auch ziemlich sicher, dass die kunden, die bei amazon musik gekauft haben, nicht zum ersten mal musik online kaufen. die meisten, die aber online musik kaufen, sind sicherlich schon mit dem itunes store vertraut bzw. sind kunden (rein von den verkaufszahlen her, die die einzelnen stores haben, muss es so sein).
daher ist es ganz klar, dass sie sich konkurenz machen und nicht komplementär existieren; schon nur das reine angebot (sprich musik downloads für ca. 90 dollar-cent) ist praktisch das selbe (amazon mit leicht besserem angebot: drm-frei und zT etwas günstiger, itunes dafür bessere software und integration mit player).
lange rede, kurzer sinn: woher sollen denn all diese amazon kunden stammen? alles first-time-online-musik käufer?! oder ausschliesslich von der konkurenz? glaub ich kaum! itunes hat den grössten marktanteil und die überläufer sind absolut gesehen meist itunes kunden, denn die gebundenheit an den itunes store ist nicht so gross (es gibt praktisch keinen grund dazu ausser ein gaaanz klein bischen gemütlichkeit: browser statt itunes) und daher ein leicht besseres angebot, viele kunden dazu bewegt die konkurenz zu nutzen (oportunistischer markt, kein grund nicht das bessere angebot zu nutzen)
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fyffes
fyffes16.04.08 08:47
... Studie der NPD???
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Lynhirr
Lynhirr16.04.08 15:11
Ich finde es gut so. Konkurrenz belebt ja das Geschäft. Und Apple muss nicht unbedingt immer die Nummer eins sein. Solche Märkte wandeln sich schon mal schnell und irgendwann sind sie gesättigt. Geht mit dem iPod nicht anders …
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