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Mittleres MacBook 12“ deutlich schneller als Einsteigermodell

Wer mit dem neuen MacBook 12“ liebäugelt, kann sich zwischen unterschiedlich schnellen Prozessorvarianten entscheiden. Kunden, denen der Geschwindigkeitsunterschied zwischen 1,1 und 1,2 GHz auf den ersten Blick marginal erscheint, greifen wohl mehrheitlich zum niedriger getakteten Modell – immerhin ist es 350 EUR preisgünstiger.

Neue Benchmarks zeigen jetzt allerdings, dass das MacBook 12“ mit 1,2 GHz unter bestimmten Umständen wesentlich leistungsstärker als die 1,1-GHz-Variante ist. Während die mittlere MacBook-Variante im Single-Core-Test noch die zu erwartenden 9 Prozent mehr Leistung gegenüber dem 1,1-GHz-Modell erzielt, ist das MacBook 12“ mit 1,2 GHz im Mehrkern-Benchmark bereits über 19 Prozent schneller.



Das mittlere MacBook 12“ liegt leistungsmäßig ungefähr auf dem Niveau der Einsteigervariante des MacBook Air von 2014 – bei gleichzeitig wesentlich geringerem Energiebedarf. Dagegen kann das MacBook 12“ mit 1,1 GHz von der Leistung her eher mit dem MacBook Air von 2011 verglichen werden.

Das neue MacBook setzt auf Intels energiesparenden Core-M-Chip, der durch die geringe Leistungsaufnahme keinen aktiven Lüfter benötigt und ein noch dünneres MacBook-Gehäuse ermöglichte. Von der Leistung her kann der Prozessor allerdings nicht mit den in MacBook Air und MacBook Pro Retina verbauten Core-i-Chips mithalten. Das MacBook 12“ mit 1,1 GHz und 256 GB Speicherplatz kostet 1.449 EUR. Der Preis des leistungsstärkeren 1,2-GHz-Modells mit 512 GB SSD-Speicher beträgt 1.799 EUR. Für 1,3 GHz veranschlagt Apple 1.949 EUR.

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Kommentare

Bajoraner14.04.15 10:51
Dann wird das 1,3er ja wohl nochn Stück schneller sein Gut das ich das Bestellt habe...
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macbia
macbia14.04.15 10:54
Gutes Stück schneller ist relativ, das 1.3er lag glaube ich gerade mal 200 Punkte höher als das 1.2er. Aber es ist trotzdem die beste Wahl. Um das 1.1er würde ich eher einen Bogen machen.
i heart my 997
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Castiel
Castiel14.04.15 11:05
Ja hier redet auch jeder von Tag zu Tag was anderes

Zuerst hieß es, das sich der Aufpreis nicht lohnen würde, weil die bessere Leistung nur kurzzeitig anhält bevor das Macbook runterdrosselt.

Und jetzt heißt es wieder das sich der Aufpreis lohnt und alles Turbo schnell ist.

Ich selbst habe von sowas wenig Ahnung. Nur grobe Grundkenntnisse.

Fakt ist, das ich mir eins kaufe zum Surfen Email und Vorfällen Film streamen von Amazon Netflix und Co. manche werden über Flash oder Silverlight laufen. Keine Ahnung ob bei diesen Anwendungen sich ein Aufpreis lohnen würde ?

Denn für alles andere wie Videoschnitt Bildbearbeitung usw. habe ich meinen iMac.

Wäre super wenn es mal dafür eine genaue Erklärung geben würde bevor ich noch auf das 1,3 umbestelle.
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Apfelbutz
Apfelbutz14.04.15 11:16
Natürlich lohnt der Aufpreis nicht wegen der geringen Leistungssteigerung.

Nur für Apple lohnt sich der Aufpreis, damit wird die Marge noch höher.

So ein Artikel soll suggerieren das sich der Aufpreis lohnt. Es geht mal wieder ums Geschäft.
Kriegsmüde – das ist das dümmste von allen Worten, die die Zeit hat. Kriegsmüde sein, das heißt müde sein des Mordes, müde des Raubes, müde der Lüge, müde d ...
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diddom
diddom14.04.15 11:29
Solche Angaben wie 19% schneller im Benchmarktest sind albern und nur was für Technik Nerds.
Real life Tests sind viel aussagekräftiger.
Jeder wird bestätigen, dass das im Alltag nicht der wahnsnnige Unterschied sein muss, den 19% suggerieren die eben auch nicht auf alle Anwendungen gleichermassen durchschlägt.
Bem Starten einer App macht das dann vielleicht 0,2 Sekunden aus oder beim rendern eines Films, was auf diesem Macbook sicher kein Vergnügen ist, sind es dann am Ende vielleicht nur wenige Sekunden bei einem mehrminütigen Prozesss...
Deshalb sind reine Geekbenchvergleiche auch so albern.
Da schau ich mir lieber Tests auf barefeats an, wenn real life Aufgaben verglichen werden. Das ist viel aussagekräftiger.

Und was jedem Käufer eines MB klar sein sollte, die Teile liegen auf der Höhe eines MBA von 2011.
Das macht doch eher deutlich, was von diesem 1400€ Laptop zu erwarten ist...
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steve.it14.04.15 11:34
Geekbench...

Man muss unterscheiden ob nur ganz kurzfristig maximale Last abgerufen wird oder über einen etwas längeren Zeitrau. Dann kann nämlich dank Drosslung, die bei nicht ausreichender Kühlung greifen kann, manches Ergebnis komplett anders aussehen.

Aus den 3dcenter news: http://www.3dcenter.org/news/hardware-und-nachrichten-links-des-101112-april-2015

Ein anderes Thema großer Diskussionen ergibt sich auf Basis eines AnandTech-Artikels zu den Feinheiten der Core M Performance. Jene auf eine TDP von nur 4,5 Watt heruntergebrochene Broadwell-Prozessoren sind trotz aller Anstrengungen Intels wohl immer noch eine Spur zu groß kalkuliert für den Mobile-Einsatz, wird bei jenen ständig am TDP-Limit gedrosselt. Dies resultiert dann in sehr irritierenden Benchmark-Werten, wenn ein kleiner Core M 5Y10 (0.8/2.0 GHz) sogar einen großen Core M 5Y71 (1.2/2.9 GHz) teilweise erheblich schlagen kann – wenn auch unter dem Vorteil eines Tablets gegen ein Netbook
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berkyl14.04.15 11:41
diddom
Und was jedem Käufer eines MB klar sein sollte, die Teile liegen auf der Höhe eines MBA von 2011.
Das macht doch eher deutlich, was von diesem 1400€ Laptop zu erwarten ist...

Ein MBA von 2011 ist alles andere als "langsam" oder "schlecht", die Dinger funktionieren nach wie vor einwandfrei und reichen für 90% der Aufgaben aus.

Bei real life Tests würde sich auch zeigen das man sich die Mehrleistung eines aktuellen Gerätes schenken kann da sie beim Browsen, in Office, etc. nicht bemerkbar ist...


Benchmarktests sind keineswegs albern und nur für Technik-Nerds. Benchmarks geben eine grobe Übersicht über die Leistung eines Gerätes und lassen zu, dass sich die Leistung vergleichen lässt.
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RyanTedder14.04.15 11:47
Auf dem iPhone läuft Geekbench gerade mal 1 Minute, wenn das auf dem Mac genauso ist dann sind die Ergebnisse wieder Nutzlos. Es müssen Langzeitbenchmarks her
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nowMAC14.04.15 12:31
berkyl
diddom
Und was jedem Käufer eines MB klar sein sollte, die Teile liegen auf der Höhe eines MBA von 2011.
Das macht doch eher deutlich, was von diesem 1400€ Laptop zu erwarten ist...

Ein MBA von 2011 ist alles andere als "langsam" oder "schlecht", die Dinger funktionieren nach wie vor einwandfrei und reichen für 90% der Aufgaben aus.

Bei real life Tests würde sich auch zeigen das man sich die Mehrleistung eines aktuellen Gerätes schenken kann da sie beim Browsen, in Office, etc. nicht bemerkbar ist...

...

Zumal in den dem neuen MB eine super schnelle SSD verbaut ist, die für den Alltagskram wesentlich mehr Geschwindigkeit in der Praxis bringt. Da interessiert die CPU heute so gut wie gar nicht mehr. In der Praxis (abgesehen von CPU-lastigen Anwendungen wie Videoschnitt) wird das neue MB schneller sein als das MBA aus 2011.
Ne Ne, seit Steve Jobs nicht mehr da ist....
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Assassin14.04.15 12:50
Für den Großteil der Aufgaben, die man mit diesem ultramobilen Gerät machen wird, reicht die CPU aus. Ich glaube kaum, dass es viele benutzer gibt, die das neue MacBook für Videoschnitt, zum rendern etc. benutzen wollen und selbst dann wird es länger dauern aber vermutlich immer noch erträglich sein, wenn man nicht gerade ans Limit geht.

Im Internet surfen, Officedateien bearbeiten und vielleicht mal ein paar Urlaubsbilder bearbeiten wird immer gehen und wenn ich auf den Filter la 1,2 sec statt 0,3 sec warten muss, werde ich das wohl noch überleben.

Spiele sollte man sich vermutlich ersparen. Aber auch da werden ältere Spele immer noch gut laufen.

Ich warte auf Real Life Benchmarks und auch da sollte man sich die absoluten Zahlen anschauen und nicht nur die relativen und ammern, dass das MacBook 20% langsamer ist als ein Vergleichsgerät (und dafür vielleicht 25% leichter...?)
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Deppomat14.04.15 12:58
Hmm... zwischen MBA 2011 und 2014 sollen nur 9-19% Geschwindigkeitssteigerung liegen?
Die Faustregel war doch immer knapp 10% pro CPU-Modelljahr.
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Imranium14.04.15 12:59
Das steigt die Vorfreude

Ich habe 1,3 Ghz bestellt.
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Bajoraner14.04.15 13:04
diddom
Und was jedem Käufer eines MB klar sein sollte, die Teile liegen auf der Höhe eines MBA von 2011.
Das macht doch eher deutlich, was von diesem 1400€ Laptop zu erwarten ist...

Betrifft aber sicherlich nicht das Retina-Display, die SSD und das Gewicht...
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RyanTedder14.04.15 13:19
Bajoraner
diddom
Und was jedem Käufer eines MB klar sein sollte, die Teile liegen auf der Höhe eines MBA von 2011.
Das macht doch eher deutlich, was von diesem 1400€ Laptop zu erwarten ist...

Betrifft aber sicherlich nicht das Retina-Display, die SSD und das Gewicht...

Nicht zu vergessen das man hier den ersten Mac hat der Geräuschlos ist, ist das irgendwie keinem etwas wert? Mein Air dreht immer tierisch auf und unter Last ist es extrem nervig, ich freu mich schon fast am meisten darauf das es Lüfterlos ist
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Roberts14.04.15 13:20
steve.it
Man muss unterscheiden ob nur ganz kurzfristig maximale Last abgerufen wird oder über einen etwas längeren Zeitraum. Dann kann nämlich dank Drosslung, die bei nicht ausreichender Kühlung greifen kann, manches Ergebnis komplett anders aussehen.
[...]
Ein anderes Thema großer Diskussionen ergibt sich auf Basis eines AnandTech-Artikels zu den Feinheiten der Core M Performance. Jene auf eine TDP von nur 4,5 Watt heruntergebrochene Broadwell-Prozessoren sind trotz aller Anstrengungen Intels wohl immer noch eine Spur zu groß kalkuliert für den Mobile-Einsatz, wird bei jenen ständig am TDP-Limit gedrosselt. Dies resultiert dann in sehr irritierenden Benchmark-Werten, wenn ein kleiner Core M 5Y10 (0.8/2.0 GHz) sogar einen großen Core M 5Y71 (1.2/2.9 GHz) teilweise erheblich schlagen kann – wenn auch unter dem Vorteil eines Tablets gegen ein Netbook

Thermal Throttling ist in der Tat das Thema, woran sich die Leistungsfähigkeit des Systems unter Last entscheiden kann. Passiv gekühlte Systeme, bei denen die Verlustleistung in Form von Wärme über den großflächigen Kühlkörper Gehäuse abgeführt werden, geraten relativ schnell an die Grenzen beim Wärmetransfer. Andererseits ist eine TDP von 4,5 Watt beim Spitzenmodell sehr moderat.

Apple hat sich bei der Frage TDP/Thermal Throttling/Netzteildimensionierung bisher schon nicht mit Ruhm bekleckert. Sowohl MacBook Pro als auch iMac haben da mit Throttling-Problemen zu kämpfen und konnten die Turbo-Modus-Möglichkeiten häufig nicht voll ausspielen. Man muss Tests abwarten, die sich mit der Frage ernsthaft beschäftigen - das Jagen durch ein paar synthetische Benchmarks reicht da noch nicht für verlässliche Analysen - AnandTech gibt bisher nur einen grundsätzlichen Fingerzeig.
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hakken
hakken14.04.15 14:51
Zumal in den dem neuen MB eine super schnelle SSD verbaut ist, die für den Alltagskram wesentlich mehr Geschwindigkeit in der Praxis bringt.


Ich glaube kaum das man den Unterschied im Alltag merken wird.

Schließlich kopiert man eher selten GBs auf MBs umher.
Und wie es um die IOPS steht, hat doch noch keiner gemessen?!
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Hans.J
Hans.J14.04.15 14:55
berkyl
Ein MBA von 2011 ist alles andere als "langsam" oder "schlecht", die Dinger funktionieren nach wie vor einwandfrei und reichen für 90% der Aufgaben aus.
Stimmt. Nur bin ich noch nicht ganz so weit um mich mit gerade mal einem Anschluss abzufinden. Zumal ich den MagSafe am meisten vermissen würde. Meiner Meinung nach der grösste Rückschritt beim neuen MB. Diese Erfindung hat meinen MBAs schon sehr oft das Leben gerettet
Gibt es eigentlich schon einen USB auf MagSafe Adapter
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cubecube14.04.15 15:43
Ich würde hier mal nicht nur über den Prozessor und dessen "thermale Limitierung" diskutieren. Im Alltagsbetrieb treten hohe Prozessorlasten selten dauerhaft auf, und wenn dann meist nur auf einem Kern.
Mein Mac hat eher eine RAM-Limitierung, wenn man mit vielen Programmen gleichzeitig arbeitet, was beim Standardanwender doch mal vorkommen könnte.
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molly7814.04.15 20:45
Würde das Macbook gerne einsetzen um Fotos in Lightroom zumindest mal zu sichten und auszusortieren - keine große Bearbeitung. Bin gespannt ob es dafür taugt.
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diddom
diddom14.04.15 22:45
berkyl

Hab ich geschrieben, dass ein MBA von 2011 schlecht ist?
Aber dafür im Jahre 2015 noch 1400€ zu zahlen?
Aber darüber denken Apple Addicts nicht nach. Die verbrennen gerne Geld...
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o.wunder
o.wunder15.04.15 07:46
Aber es ist nur ein paar Sekunden schneller weil es dann runter gestaltet word. Also was soll's?

Der große Segen des neuen MacBooks ist nicht die Geschwindigkeit, sondern die Mobilität!
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Roberts15.04.15 08:01
berkyl
Ein MBA von 2011 ist alles andere als "langsam" oder "schlecht", die Dinger funktionieren nach wie vor einwandfrei und reichen für 90% der Aufgaben aus.

Bei real life Tests würde sich auch zeigen das man sich die Mehrleistung eines aktuellen Gerätes schenken kann da sie beim Browsen, in Office, etc. nicht bemerkbar ist...

Ein MBA von 2011 ist heute ausreichend schnell. Merkst Du den Fehler im Denkansatz?

Wenn ich heute ein Gerät kaufe und keinen Dukatenesel im Keller habe, dann nutze ich das Gerät über einige, vielleicht sogar viele Jahre. Was sollte mich heute dazu veranlassen, ein Gerät mit der Rechenleistung aus dem Jahren 2011-2013 zu kaufen, dass ich auch noch 2017-2020 sinnvoll nutzen will?

Klar, es gibt diesen Ansatz - nebenbei bemerkt - ein Ansatz der von Apple ursprünglich mal sehr belacht und verspottet wurde: Ultraportabilität unter Verzicht auf Rechenleistung = Netbook. Nun greift Apple dieses Konzept wieder auf, entwickelt es weiter und schlägt beim Preis ordentlich auf. Man kriegt mehr als das damalige Netbook-Konzept jemals geboten hat, trotzdem stimmt das Preis-/Leistungsverhältnis überhaupt nicht.
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berkyl15.04.15 08:56
diddom
berkylHab ich geschrieben, dass ein MBA von 2011 schlecht ist?
Aber dafür im Jahre 2015 noch 1400€ zu zahlen?
Aber darüber denken Apple Addicts nicht nach. Die verbrennen gerne Geld...

Das MacBook 12" ist bestimmt schneller als das MBA 2011, schon alleine durch die schnellere SSD und den schnelleren Arbeitsspeicher dürfte sich eine Leistungssteigerung bemerkbar machen.

Wer sagt denn das du 1400€ dafür bezahlen musst? Befiehlt dir ja niemand: "los, geh das neue MacBook kaufen"

Offensichtlich bist du nicht bereit den Preis für ein ultramobiles Gerät zu bezahlen, andere Personen aber schon.
Diese deshalb als "Addicts" zu bezeichnen ist aus meiner Sicht sehr frech.
Gründe warum du das getan hast könnten folgende sein: Du bist auf diejenigen Personen eifersüchtig die sich ein solches Gerät kaufen (können) und/oder du hast dir schlicht mehr erhofft von einem solchen Gerät und bist deshalb enttäuscht.
Ich gehe von letzterem aus.
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berkyl15.04.15 09:09
Roberts
berkyl
Ein MBA von 2011 ist alles andere als "langsam" oder "schlecht", die Dinger funktionieren nach wie vor einwandfrei und reichen für 90% der Aufgaben aus.

Bei real life Tests würde sich auch zeigen das man sich die Mehrleistung eines aktuellen Gerätes schenken kann da sie beim Browsen, in Office, etc. nicht bemerkbar ist...

Ein MBA von 2011 ist heute ausreichend schnell. Merkst Du den Fehler im Denkansatz?

Wenn ich heute ein Gerät kaufe und keinen Dukatenesel im Keller habe, dann nutze ich das Gerät über einige, vielleicht sogar viele Jahre. Was sollte mich heute dazu veranlassen, ein Gerät mit der Rechenleistung aus dem Jahren 2011-2013 zu kaufen, dass ich auch noch 2017-2020 sinnvoll nutzen will?

Klar, es gibt diesen Ansatz - nebenbei bemerkt - ein Ansatz der von Apple ursprünglich mal sehr belacht und verspottet wurde: Ultraportabilität unter Verzicht auf Rechenleistung = Netbook. Nun greift Apple dieses Konzept wieder auf, entwickelt es weiter und schlägt beim Preis ordentlich auf. Man kriegt mehr als das damalige Netbook-Konzept jemals geboten hat, trotzdem stimmt das Preis-/Leistungsverhältnis überhaupt nicht.

Wie o.wunder bereits erwähnt hat liegt die Stärke des neuen MacBooks in der Mobilität und nicht in der Leistung. Als mobiles Gerät um unterwegs zu arbeiten hält es auch bis 2017-2020 durch, die Anforderungen in diesem Bereich nehmen ja nicht rapide zu wie bei der Bildverarbeitung/Videoschnitt wo mit immer grösseren Dateien gearbeitet wird.

Wer ein Gerät sucht das über Leistung verfügt aber aus diesem Grund etwas weniger mobil ist wird bei den MacBook Pro's fündig. Wer eine geringe Mehrleistung benötigt und auf die Mobilität nicht verzichten kann wird bei den MacBook Air's fündig.

Vergleichbare Geräte sind ausserdem preislich im selben Sektor (Lenovo Yoga 3, Asus UX305FA, Dell XPS 13).
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Tzunami
Tzunami15.04.15 09:24
Wau, ein Kern 9% schneller und zwei liegen bei 19%? Da könnte man ja fast vermuten das 4 Kerne bei ca. 36% liegen würden.

Ist doch klar das sich die Steigerung (dank Hyperthreading) mit der Anzahl der Kerne multipliziert.
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