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iTunes Festival: London

Mit dem iTunes Festival stellt Apple ein neues Konzept vor, um Top-Künstler, intime Live-Auftritte und State-of-the-art-Technik zu vereinen. Den ganzen Juli hindurch werden an jedem Abend insgesamt 60 der zur Zeit beliebtesten Musiker im Institute of Contemporary Arts (ICA) in London auftreten. Zum Start am 1. Juli spielt der aktuelle Chart-Überflieger MIKA - im Line-Up finden sich Künstler wie beispielsweise Amy Winehouse, Beverly Knight, Crowded House, Groove Armada, Stereophonics oder Travis. Tickets für diese speziellen Auftritte können nicht gekauft werden - für die max. 350 Karten pro Konzert können sich Interessenten einfach auf der Website registrieren und mit etwas Glück zwei Tickets für eines der gewünschten Konzerte gewinnen! Sollte man das Konzert seines Lieblingskünstlers nicht live anschauen können: Jeder Auftritt wird mitgeschnitten und kurz danach im iTunes Store zum Download zur Verfügung gestellt! Mehr Informationen zum iTunes Festival: London, welches vom 1. bis 31. Juli 2007 läuft, findet man auf der speziell dafür eingerichteten Web-Seite.

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Kommentare

Laphroaig
Laphroaig12.06.07 13:41
*kostenlos* zum Download gestellt?
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xenophanes12.06.07 13:57
Jaja, da schleimt sich dann Apple wieder an… – soll alles nur von der enttäuschenden Keynote ablenken!

(devil)(devil)
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Laphroaig
Laphroaig12.06.07 14:11
Der war gut
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Hannes Gnad
Hannes Gnad12.06.07 14:29
Jungs, Hauptsache *irgendwas* gepostet...

:macosx:
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xenophanes12.06.07 23:07
Offen gestanden war das nur ein Scherz. Aber nachdem ich in der Abendzeitung lese, dass Safari auf Windows ein «Flop» ist, weil dieser Browser nicht im Stande ist, eine Seite wie Gmail oder Yahoo richtig anzuzeigen, oder ich auf den Aktienkurs schaue, der stark nachgelassen hat, weil insbesondere Erwartungen betreffend des iPhones – Stichwort SDK – nicht erfüllt wurden, dann habe ich mit meiner polemischen Bemerkung gar nicht so Unrecht.

Irgendwo muss Steve Jobs höllisch aufpassen, dass er sich da mal nicht verfährt. Ein Chatgeplauder mit einem grinsenden Phil Schiller als Showeinlage reicht einfach nicht mehr. Und wenn man aus Cupertino in die Welt kolportiert, Redmond betreibe ja nur noch Kopiermaschinen, so muss sich Cupertino jetzt auch mal die Frage stellen lassen, was es denn mit dem Leopard-Desktop auf sich hat? Als ich das Screenshot zum ersten Mal sah, dachte ich tatsächlich an Vista. Der Schuss könnte noch nach hinten losgehen.
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