Push-Nachrichten von MacTechNews.de
Würden Sie gerne aktuelle Nachrichten aus der Apple-Welt direkt über Push-Nachrichten erhalten?

iFFmpeg 2.3 mit erweiterten Optionen

Die auf das freie ffmpeg aufbauende Video-Konvertierungslösung iFFmpeg ist in Version 2.3 erschienen und wurde damit um zahlreiche Optionen erweitert, mit denen sich die Feinheiten des Konvertierungsprozesses noch besser steuern lassen. Hierbei werden auch die neusten Version von ffmpeg samt einem Teil der zugehörigen Optionen unterstützt. Damit einher kann der Nutzer nun unter anderem die Methode des AAC-Stereo-Tons wählen, um eine für den Inhalt optimale Qualität zu erzielen. Weitere Verbesserungen von iFFmpeg 2.3 betreffen verschiedene Fehlerbehebungen, unter anderem im Zusammenhang mit der automatische Skalierung des Video-Bilds, der Xvid-Unterstützung, der Umsetzung von Atom Moov sowie der Aktivierung von Audio Stream Passthru. Als kostenpflichtige Programmoberfläche für die Kommandozeile von ffmpeg beläuft sich die Shareware-Gebühr für iFFmpeg auf 8 Euro. Als Systemanforderung ist mindestens Mac OS X 10.5 sowie ein installiertes ffmpeg erforderlich. Hinweise zur Installation von ffmpeg finden sich auf der Webseite von iFFmpeg.

Weiterführende Links:

Kommentare

wolf2
wolf226.06.11 11:31
ich hoffe der programmierer geht für das geld in die grafikschule.
raunzen, mosern, sumpern, sudern, was uns bleibt.
0
chill
chill26.06.11 11:53
wolf

schreibe ihm doch und sage ihm du machst das ... du kannst es ja wohl besser. nicht jeder programmierer ist auch grafiker!
MBP M1 256/16 Monterey 12.1 . iPhone 11 128 GB, iOs 15.2
0
Gerhard Uhlhorn26.06.11 13:00
Ich hätte aber lieber weniger Optionen! Einfach Zielgerät wählen, und der Film wird optimal erzeugt. Die vielen Einstellungen können gerne optional angegeben werden. Aber 99,8% aller User benötigen sie nie, ja, wissen nicht einmal was sie bewirken!
0
halebopp
halebopp26.06.11 13:13
Ich hätte aber lieber weniger Optionen! Einfach Zielgerät wählen, und der Film wird optimal erzeugt. Die vielen Einstellungen können gerne optional angegeben werden. Aber 99,8% aller User benötigen sie nie, ja, wissen nicht einmal was sie bewirken!

Das sehe ich mal genau so.
Das war ich nicht - das war schon vorher kaputt!
0
chill
chill26.06.11 16:07
es gibt die viele "GUI aufsätze" für ffmpg ... da klickt man dann einfach auf ein preset, und das wars dann.
MBP M1 256/16 Monterey 12.1 . iPhone 11 128 GB, iOs 15.2
0
Stimpson J. Cat26.06.11 18:45
Mich würde interessieren wie sich iFFmpeg zu HandBrake verhält. Hat das jemand schon mal getestet?
0
mrwho
mrwho26.06.11 23:25
Stimpson J. Cat:
Nachdem beide auf ffmpeg aufbauen wohl kein allzu großer Unterschied.

chill:
Schön wärs, mir fallen im Moment nicht viele ein...wenn überhaupt.
Direkt im Automator ein drag&drop für ffmpeg zu erstellen wird auf Dauer bei vielen Änderungen doch etwas mühsam.

Gerhard Uhlhorn:
Stimmt, die Optionen erschlagen einen wahrlich, aber immerhin sind sei auf Nebenreitern versteckt, tja iSquint war damals halt doch das keep it simple, stupit per elegeance.
0
ratti
ratti27.06.11 14:32
Ich finde es ekelhaft, wenn jemand auf Freie Software(!) sein Preset-Häufchen draufmacht und auch noch Geld dafür verlangt.

Wer auf den Schultern kostenloser Riesen steht, sollte für seine zusätzlichen 170cm kein Geld nehmen. Echt nicht.
0
Gerhard Uhlhorn27.06.11 17:36
Ich finde es ekelhaft, wenn jemand auf Freie Software(!) sein Preset-Häufchen draufmacht und auch noch Geld dafür verlangt.
Nach der Logik dürfte Pixelmator auch nichts kosten, denn es ist auch nur ein GUI für Mac-OS-X-Funktionen (Core Image usw.). Und dasselbe gilt dann auch für fast alle Mac-Programme wie FinalCut X, Pages, Keynote, Numbers usw.

Ein User-Interface zu bauen ist ja schließlich auch eine Leistung. Die Frage ist nur, ist der Betrag gerechtfertigt?
0

Kommentieren

Sie müssen sich einloggen, um die News kommentieren zu können.