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Wiedereröffnung von immer mehr Apple Stores: In USA sollen bald 100 weitere hinzukommen

Nach Deutschland und weiteren Ländern öffnet Apple auch in den USA wieder mehr und mehr der wegen der Corona-Pandemie vorübergehend geschlossenen Ladengeschäfte. Diese Woche kommen über 100 weitere Apple Stores in den USA hinzu, wie das Unternehmen in einer Mitteilung bekannt gab. Viele der wiedereröffnenden Läden werden jedoch zunächst nur einen eingeschränkten Service bieten.


Meist nur Genius-Bar-Termine und Abholungen gestattet
Den bevorstehenden Eröffnungen in den USA gingen bereits mehrere andere voraus. Nachdem das Unternehmen aus Cupertino ab Anfang Mai Ladengeschäfte in Deutschland, Österreich, Australien und anderen Ländern wieder für Kunden öffnete, folgten in den USA erste Apple Stores am 11. Mai. Apple verkündete am 17. Mai mehr als 25 weitere Wiedereröffnungen in den US-Bundesstaaten Arkansas, Kalifornien, Washington, Florida, Colorado, Hawaii und Oklahoma.

Die dritte Welle an wiedereröffnenden US-Stores kündigte Apple folgendermaßen an: „Diese Woche kehren wir dazu zurück, Kunden in vielen US-Läden zu bedienen.“ Besucher müssen sich jedoch auf Einschränkungen im Vergleich zum gewohnten Einkaufserlebnis einstellen. Die meisten der wieder für Kundenverkehr zugänglichen Ladengeschäfte bieten lediglich die Möglichkeit, zuvor vereinbarte Termine an der Genius Bar wahrzunehmen oder online bestellte Produkte abzuholen.

Einzelne Apple Stores werden jedoch zusätzlich den Einkaufsbereich im Innraum für den Kundenverkehr freigeben. Welche Regeln gelten, erfahren Nutzer über Apples Website. Dort lässt sich jeder einzelne Store anwählen – inklusive Kontaktinformationen und Hinweisen darüber, ob er geöffnet ist und welche Corona-bedingten Einschränkungen für Besucher gelten. In den USA gelten von Bundesstaat zu Bundesstaat unterschiedliche COVID-19-Regeln hinsichtlich der Einzelhandelsbeschränkungen.

Apple Stores in Deutschland mit erweiterten Corona-Schutzmaßnahmen
Kunden in Deutschland können die Apple Stores vor Ort weitgehend normal nutzen, sofern sie den obligatorischen Gesichtsschutz tragen und keine Symptome eines viralen Infekts aufweisen. Apple misst dazu die Körpertemperatur jedes Kunden am Eingang. Bei Verdachtsfällen wird der Zutritt verwehrt. Die Maßnahem rief kürzlich den hessischen Datenschutzbeauftragten auf den Plan. Der Grund: Es soll untersucht werden, ob das Unternehmen mit den Messungen unter Umständen gegen geltende Datenschutzregeln in Hessen und anderen Bundesländern verstößt.

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