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Weiterer Testbericht zu Mac OS X 10.4.1 für Intel-Prozessoren

Nachdem sich ZDNet bereits vor einigen Wochen getraut hat, einen juristisch bedenklichen Testbericht zu der gehackten Entwickler-Version von Mac OS X 10.4.1 für Intel-Prozessoren zu veröffentlichen, folgt nun auch der ZDNet-Ableger ExtremeTech mit einen eigenen Testbericht diesem Beispiel. Man zeigt sich von Mac OS X begeistert, weist auf die wenigen Treiber für die Intel-Version hin, und stellt überrascht fest, dass viele Mac OS X Spiele nach einer AGP-Grafikkarte suchen und dadurch nicht auf einem Computer mit PCI-Express-Grafikkarte funktionieren. Schließlich kommt man zu dem Schluss, dass der Umstieg auf Intel-Prozessoren wohl problemlos über die Bühne gehen wird und Mac OS X schon jetzt auf Intel-Prozessoren sehr gut funktioniert.

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Kommentare

minerva
minerva16.11.05 11:49
selbst OS X mach die Dosen nicht schöner . Die leute sollten aufhören sich ne gehackte OS X version auf ihre Gurken zu installieren.....

Es lebe :apple:
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vollmilch
vollmilch16.11.05 11:51
ich bin ja wirklich mal gespannt ob es "lawsuits" gegen ZDNet hagelt. oder ob sich aapl lieber damit beschaeftigt blogs und kleine geruechteseiten zum schweigen zu bringen.

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vollmilch
vollmilch16.11.05 11:52
minerva

nicht mehr lang und dein geliebter apfel ist auch ne dose
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Michael Lang16.11.05 11:56
@vollmilch:
das kann ich so nicht sehen. Es ist immer noch ein Mac mit nem anderen Prozessor. ne Dose wird erst dann draus, wenn (nur noch) Windows daruf läuft.
- Das größte Maul und das kleinste Hirn,wohnen meist unter derselben Stirn. - Hermann Oscar Arno Alfred Holz, (1863 - 1929), deutscher Schriftsteller
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Michael Lang16.11.05 11:59
Ist das wirklich so, dass Spiele die als Anforderung eine AGP Graka haben auf einem neuen Rechner mit PCI-express Graka nicht mehr laufen bzw. einen Patch benötigen???

Würde mich doch irgendwie schwer wundern....

Gibt es da einschlägige Erfahrungen (unter Windows natürlich)?
- Das größte Maul und das kleinste Hirn,wohnen meist unter derselben Stirn. - Hermann Oscar Arno Alfred Holz, (1863 - 1929), deutscher Schriftsteller
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herrmueller
herrmueller16.11.05 11:59
Dose kommt doch von Dos und hat mit Windows nicht viel zu tun.
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freespeech200516.11.05 12:03
Genau, deshalb sind es ja auch WINdeln ...
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arsbbr
arsbbr16.11.05 12:04
herrmueller
Genau... Windows hat mit DOS nicht viel zu tun

"Und seit WinNT... blabla..."
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vollmilch
vollmilch16.11.05 12:07
@Michael Lang

nu komm, all die jahre wussten wir es alle , der Mac ist was ganz besonderes, das lag nicht an OS X, das lag am "herzen" oder warst du zu OS 7/8/9er zeiten nicht mindestens genauso ueberzeugt von deinem lieblingscomputer.

jetzt mit "OS X macht den computer aus" aus der deckung zu kommen, erscheint, zumindest mir ein wenig billig. aber nicht beleidigt sein mit diesem schwenk stehst du nicht alleine da.

hermueller hat uebrigens recht, dose kommt von dos. geschaffen in einer zeit in der es x86 und "die anderen" gab. also nicht all zu weit weg von meiner argumentation.

aber wir koennen uns ja einigen indem wir von halb oder hybrid dosen sprechen, denn windoof wird ja sicher wie eine 1 aus der neuen aapl hardware laufen (eventuell zunaechst sogar besser als das gute OS X?)

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cab16.11.05 12:09
Ich bleibe dabei, wenn MacOS X erst mal der einzige Unterschied (neben dem anderen Aussehen) zu üblichen PCs ist, dann wird doch keiner mehr einsehen, warum man daür extra nen teureren Mac kaufen sollte, wenn das Innenleben fast identisch zum Geiz-is-Geil-PC wird.
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minerva
minerva16.11.05 12:11
vollmilch : meinst DU, aber du weisst ja "meinen tun bettnässer, die meinen Sie schwitzen"
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herrmueller
herrmueller16.11.05 12:20
WINdeln hab ich noch nie gehört, aber gut.
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Wolfgang Ante16.11.05 12:55
cab: Also ich werde mir auch weiterhin Macs kaufen, selbst wenn Mac OS X auf normalen PCs laufen sollte.

Ich sitze den ganzen Tag vor diesem Ding und möchte gerne gutes Design, gute Verarbeitung und ein aufeinander abgestimmten Konzept.

Ich vergleiche das gerne mit meinem Auto: Dafür habe ich zig-mal mehr bezahlt als für meinen Computer (selbst wenn ich die unterschiedliche Lebensdauer miteinrechne), aber ich sitze viel seltener im Auto als vor dem Computer. Wenn ich da mit einer grauslichen PC-Schüssel 300 Euro spare -- na, das ist es mir nicht Wert!

Ausserdem: In meiner Ex-Firma gab es sehr viele, die mein PowerBook gut fanden und genau so einen Computer wollten, wenn doch nur Windows drauf laufen würde. Ernsthaft, nicht gelogen.

Meiner Einschätzung nach geht der Verkauf von Macs mit Einführung von Intel-Prozzis drastisch in die Höhe.
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Garak
Garak16.11.05 13:00
cab "wenn das Innenleben fast identisch zum Geiz-is-Geil-PC wird."

Ähm, das Innenleben ist schon jetzt fast identisch zum Geiz-is-Geil-PC: PCI-Express, AGP, Standardspeicher, USB, Firewire, ATA für optische Laufwerke, DVI-Anschluss, Grafikkarte, On-Board Sound, Audio-In / out, W-LAN, Bluetooth, Power- und Reset-Button.

Der popelige Unterschied beim Prozessor macht nun wirklich nicht den Unterschied Mac zu PC aus.

Vielleicht sind es ja die Summe der Kleinigkeiten, die einen Mac ausmachen:

Standardmäßig Dual-Core mit Möglichkeit zum Dual-Dual-Core, SATA, möglicher Speicherausbau bis 16 GB, ein sehr aufgeräumtes und leicht zugängliches Innenleben (PowerMac), kein Verschrauben der Festplatten mehr notwendig(PowerMac), Anschließen-und-er-funktioniert-sofort-nach-wenigen-Minuten, automatische Helligkeitsregelung Display (PowerBook), Slot-in Laufwerke, usw. usw.

Und auch wenn es etlicher nicht wahrhaben will. Das Betriebssystem ist die Seele des Rechners. Was hilft mir ein Geiz-ist-Geil-Rechner, wenn ich die Hälfte meiner Zeit damit Verbringe, Sachen zum Laufen zu bekommen oder Zeit durch umständliche Handhabung und GUI des Systems zu verschwenden. Da spare ich nichts!

Die Freizeit, die dafür drauf geht, kann ich mit bezahlter Mehrarbeit bzw. bezahlten Überstunden verbringen und nach einem Jahr stehe ich mit einem angeblich so teurem Mac erheblich billiger da.

Die Erfahrung durfte mein Vater letztens machen. Seine Videokamera wurde unter Windows auf einmal nicht mehr erkannt. Die Versuche endeten damit, dass dann weder Soundkarte, noch Outlook und PDA funktionierten. Er durfte das System neu aufsetzen. Insgesamt gingen für ihn ca. 40 Stunden drauf. Das macht für mich netto (als Angestellter) 800 Euro, die ich statt dessen hätte verdienen können.

Und da dies über das Jahr gesehen, bei ihm öfter vorkommt, käme ich in einem solchen Fall locker auf 2000 bis 3000 Euro vertaner Zeit, um Windows am Laufen zu halten. Da zeigt sich, wie schnell ein PC teurer werden kann.

Eine abschließende Beobachtung von mir: von allen Computernutzern in meinem Familien- und Bekanntenkreis, die kaum Computer-Know-How haben, fragen immer nur die PC-User um Rat
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vollmilch
vollmilch16.11.05 13:17
garak
"fragen immer nur die PC-User um Rat"

wie man ja eindrucksvoll am MTN forum erkennen kann
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Arachnid
Arachnid16.11.05 14:02
es wird doch nur ein Prozessor gewechselt, die anderem Komponenten bleiben doch gleich, also Airport etc.

es wurde schonmal gewechselt,

das Design bleibt (hoffentlich) auch einzigartig, etc.

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Garak
Garak16.11.05 14:29
vollmilch

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Achim16.11.05 15:45
GUERILLAPROMOTION!

Sonst nix!

Vom Apfel veielleicht sogar ..., warum nicht?

Wenn Apfel scheibt alles ist super sagen alle - phu - Werbung.

Aber so

Ein Schelm wer ...
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