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WLAN: Warum die Störerhaftung alles andere als abgeschafft ist

Warum die Neuregelung faktisch keine Abschaffung ist
Diese Regelung wurde in der aktuellen Fassung komplett gestrichen und somit kommt das Thema Unterlassung auch nicht mehr im aktuellen Gesetzeswortlaut vor. Der angebliche Wunsch des Gesetzgebers, dass der WLAN-Anbieter auch nicht für Unterlassungsansprüche haften soll, wird lediglich in den Begründungen zum Gesetzesentwurf angesprochen. Gesetzesbegründungen haben jedoch keine bindende Wirkung und können lediglich von Gerichten zur Gesetzesauslegung herangezogen werden. Daher kann man meines Erachtens auch nicht davon sprechen, dass die Störerhaftung für WLAN-Anbieter abgeschafft worden ist.

Existiert jetzt die viel verkündete Rechtssicherheit für den privaten WLAN-Anbieter?
Nein! Man muss die nächsten Jahre erstmal abwarten, wie die einzelnen Instanzen der Gerichte dieses Gesetz auslegen. Hier hat der Gesetzgeber mal wieder eindeutig eine Chance verpasst, eine eindeutige Regelung auf den Weg zu bringen, in der sich auch der Inhalt der Gesetzesbegründung wiederfindet. Der Kollege RA Stadler hat hier ein Beispiel für eine klare und gangbare Regelung formuliert.

Weiterhin Wunschdenken. (Bildquelle)

Achtung – zunächst muss die Täterhaftung ausgeschlossen werden!
Was bei der ganzen Diskussion um die Störerhaftung außen vor gelassen wird, dass man als Anschlussinhaber im ersten Schritt darlegen muss, dass man nicht als Täter der Urheberrechtsverletzung, die über seinen Anschluss begangen worden ist, in Frage kommt.


Hier bin ich sehr gespannt, welche Maßstäbe die Gerichte an die „Entlastungsnachweise“ des Anschlussinhabers stellen. Wird es genügen, einfach die Behauptung aufzustellen, dass man zum Tatzeitpunkt ein offenes WLAN angeboten hat? Oder muss man den Umstand per Zeugen oder Routerprotokoll nachweisen? Muss man auch den Nachweis erbringen, dass neben einem offenen WLAN auch zum Tatzeitpunkt Dritte auf diesen zugegriffen haben?

Bei gewerblichen WLAN-Anbietern wie Cafes, Hotels, Restaurants, etc. wird man an die Entlastung sehr wahrscheinlich wesentlich geringere Anforderungen stellen. Hier wird es wahrscheinlich ausreichen, dass man darlegt, dass man ein offenes WLAN anbietet. Insbesondere wenn der Urheberrechtsverstoß während der Öffnungszeiten stattgefunden hat, sehe ich eine ausreichende Entlastung des Anbieters als gegeben an.

Fazit
Meiner Meinung nach minimiert zwar die geplante Einführung des § 8 Abs. 3 TMG das Haftungsrisiko was Schadensersatzansprüche angeht, jedoch von einer Abschaffung der Störerhaftung für private WLAN-Besitzer kann man noch lange nicht sprechen. Daher besteht auch weiterhin die Möglichkeit, dass Anbieter eines offenen WLANs mit Abmahnungen überzogen werden, wenn über deren Anschluss Urheberrechtsverletzungen begangen werden. Für eine Abschaffung der Störerhaftung muss man auf den EuGH hoffen. (Tobias Röttger, Rechtsanwalt)

Kommentare

Eventus
Eventus03.06.16 13:00
Ich wünschte mir gerade den neuen Facepalm-Smiley.
Live long and prosper! 🖖
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coffee
coffee03.06.16 13:31
Eventus

Hier:
Simplicity is the ultimate Sophistication (Steve Jobs)
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tbaer
tbaer03.06.16 13:55
Dann müssen sich die "Abmahnanwälte" nur privat angebotene offene WLAN-Netze suchen, dort illegale downloads vornehmen und dann gleich die Abmahnung an den WLAN-Anbieter senden. Ist ja noch einfacher für die Bande.
Ich werde mir die Geschäftsidee patentieren lassen, einen Anwalt als Partner ins Boot holen und mir endlich eine goldene Nase verdienen. Wer das nachmacht, wird mit einer Patentklage belegt. Bringt zusätzliche Einnahmen.
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coffee
coffee03.06.16 14:20
Mir würde nicht im Traum einfallen, mein privates Netz öffentlich zugänglich zu machen.
Simplicity is the ultimate Sophistication (Steve Jobs)
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Cupertimo03.06.16 14:30
coffee
Mir würde nicht im Traum einfallen, mein privates Netz öffentlich zugänglich zu machen.

Ich auch nicht. Schliesslich zahle ich Geld dafür, für das ich täglich arbeiten muss. Warum sollte ich jedem Hinz und Kunz das gratis zur Verfügung stellen? Ich kriege auch nix umsonst.
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maczock03.06.16 14:31
coffee
Mir würde nicht im Traum einfallen, mein privates Netz öffentlich zugänglich zu machen.

Allerdings.
Aber ich finde die Forderung auch vollkommen lächerlich. Wenn jeder sein WLAN öffnen würde, dann hätten Kriminelle und Terroristen ein leichteres Spiel und der einzig verbliebene sinnvolle Aspekt der Vorratsdatenspeicherung (gegen die ich damals mitgeklagt habe) wäre hinfällig. Dann könnte man auch KFZ-Kennzeichen abschaffen und Banken verbieten die Personalien ihrer Kunden zu überprüfen.
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coffee
coffee03.06.16 14:50
Wer nicht ganz dicht ist, benutzt Vorlagen. Unser Gesetzgeber nennt sie Gesetzesvorlagen.
Simplicity is the ultimate Sophistication (Steve Jobs)
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MikeMuc03.06.16 16:32
coffee
Mir würde nicht im Traum einfallen, mein privates Netz öffentlich zugänglich zu machen.
abgesehen davon des es dir die meisten Provider in ihren AGB eh verboten haben. Was nicht heißt das es fast alle großen Provider inzwischen "auf eigene Rechnung" machen. Wer nicht aufpasst dessen Router macht dann auf einmal einen öffentlichen Hotspot (für alle Kunden des Providers) auf Es wird also genügend Leute geben denen nicht mal bewusst ist das ihr Router auch einen öffentlichen Hotspot anbietet weil sie einfach keine Ahnung vo der Materie haben
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mchytracek03.06.16 16:40
In Österreich macht UPC das ganz automatisch mit den privaten Anschlüssen. Wer das nicht abschaltet ist automatisch als "Wi.free" Hotspot aktiv. Die Idee an und für sich finde ich nicht so schlecht.

http://www.upc.at/internet/wi-free/
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Stefan S.
Stefan S.03.06.16 16:46
coffee
Mir würde nicht im Traum einfallen, mein privates Netz öffentlich zugänglich zu machen.
Mir schon. Wäre doch schön, Du bist wo und hast WLAN.
Was Du willst, dass man Dir tu...
WLAN anbieten ist ein Akt der Solidarität. Es Mitmenschen einfacher machen. Und wenn vor meiner Tür einer meint sich 10 GB runterladen zu müssen, warum sollte mich das stören? Außer meine Bandbreite wird zu schmal, dann wird er halt gekappt.

maczock
Aber ich finde die Forderung auch vollkommen lächerlich. Wenn jeder sein WLAN öffnen würde, dann hätten Kriminelle und Terroristen ein leichteres Spiel und der einzig verbliebene sinnvolle Aspekt der Vorratsdatenspeicherung (gegen die ich damals mitgeklagt habe) wäre hinfällig. Dann könnte man auch KFZ-Kennzeichen abschaffen und Banken verbieten die Personalien ihrer Kunden zu überprüfen.


Hä? Was hast Du denn geraucht? Sorry, da sehe ich in keine Richtung irgendeinen Zusammenhang.

Selbst die EU sagt, VDS bringt in Bezug auf Terrorismausschutz genau Null.
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Stefan S.
Stefan S.03.06.16 16:49
maczock
Banken verbieten die Personalien ihrer Kunden zu überprüfen.
Das gibt es schon. Aber nicht für jeden. Heißt Nummernkonto. Näheres dazu in den PanamaPapers.

Die Kriminellen stört das alles nicht. Der Normalo ist der angeschissene.
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Dekator
Dekator03.06.16 17:44
Cupertimo
coffee
Mir würde nicht im Traum einfallen, mein privates Netz öffentlich zugänglich zu machen.
Ich auch nicht. Schliesslich zahle ich Geld dafür, für das ich täglich arbeiten muss. Warum sollte ich jedem Hinz und Kunz das gratis zur Verfügung stellen? Ich kriege auch nix umsonst.
Das meinst Du nicht ernst, oder? Wenn ja, tust Dir mir sehr leid. Aber das ist wohl genau die Krankheit der Gesellschaft seit jeher. Neid, Missgunst, Hass auf den anderen, der's 'geschenkt bekommt'. Warum denn nicht? Vielleicht würdest Du ja dann auch etwas bekommen, wenn Du geben würdest. Ansonsten hat Stefan S. das schon richtig gesagt. In Berlin sitze ich in einem Altbau, wo 30+ WLANs 'rumfunken. Das ist absoluter Schwachsinn. Mit etwas Bürgersinn könnte das wesentlich gesünder und ökonomischer gestaltet werden. Wo bleibt die angebliche deutsche Effizienz? Warum sollen nicht andere von meinen Früchten profitieren, wenn's mir nichts nimmt? Wir alle profitieren ja von einander auf die eine oder andere Weise. Ansonsten die Sachen einfach poolen. Z.B. mit dem Nachbarn teilen und dann fifty-fifty bezahlen. Aber Du schmeißt wahrscheinlich ungeöffnete gute Lebensmittel auch lieber weg als sie zu spenden. Hast ja dafür bezahlt, sollen andere doch krepieren... . In deiner Hölle des Egoismus möchte ich nicht leben...
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maybeapreacher
maybeapreacher03.06.16 18:18
ich war glaub ich zu lange im IT Security Bereich unterwegs um mein eigenes WLAN jemandem zu öffnen. Nicht aus Geiz sondern eher Paranoia.
Allerdings: Ein Gäste-WLAN hab ich schon: nur port 80 und 443 sind erlaubt, das ganze läuft über einen dns und webfilter und ist per VLAN von meinem Netz getrennt. Damit kann jeder der es mag websurfen, allerdings kein p*rn, hetze oder son Zeug, und das Filtern per VPN zu umgehen geht auch nicht. Und natürlich wird alles geloggt (MAC Adresse, IP, Zugriffe...) und der User darauf hingewiesen vor der Nutzung (Landing Page).
So richten wir das auch bei Kunden ein die ein explizites Kunden-WLAN haben.
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Eventus
Eventus03.06.16 18:35
mchytracek
In Österreich macht UPC das ganz automatisch mit den privaten Anschlüssen. Wer das nicht abschaltet ist automatisch als "Wi.free" Hotspot aktiv. Die Idee an und für sich finde ich nicht so schlecht.

http://www.upc.at/internet/wi-free/
In CH ebenfalls. Sehr sinnvoll und fair, weil man als UPC-Kunde unterwegs Zugriff auf alle öffentlichen Zweitnetze anderer UPC-Kunden hat – alle gewinnen, keiner verliert! Das öffentliche Netz ist ja separat; man könnte allerhöchstens einen mikroskopisch höheren Stromverbrauch reklamieren. 🙄
Live long and prosper! 🖖
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lphilipp
lphilipp03.06.16 19:58
Schade! Ich scheine doch in einem Land der "Glas halbleer" - Wahrnehmer, der Engherzigen und Geizkragen zu leben. Ich dachte mal, wir hätten die Kurve gekriegt hin zum "das schaffen wir". - Und wir könnten so viel schaffen, wenn wir nur wollten; aber das erforderte ja Mut, auch Mut zum Scheitern, und vor allem Kreativität und Gesprächsbereitschaft.
Man muß sich Sisyphos als einen glücklichen Menschen vorstellen! Albert Camus (Il faut imaginer Sisyphe heureux)
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HuHaHanZ
HuHaHanZ04.06.16 07:17
Cupertimo
coffee
Mir würde nicht im Traum einfallen, mein privates Netz öffentlich zugänglich zu machen.
Ich auch nicht. Schliesslich zahle ich Geld dafür, für das ich täglich arbeiten muss. Warum sollte ich jedem Hinz und Kunz das gratis zur Verfügung stellen? Ich kriege auch nix umsonst.
Mein Mitleid, so zu denken muss hart sein.
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Eventus
Eventus04.06.16 09:56
HuHaHanZ
Cupertimo
coffee
Mir würde nicht im Traum einfallen, mein privates Netz öffentlich zugänglich zu machen.
Ich auch nicht. Schliesslich zahle ich Geld dafür, für das ich täglich arbeiten muss. Warum sollte ich jedem Hinz und Kunz das gratis zur Verfügung stellen? Ich kriege auch nix umsonst.
Mein Mitleid, so zu denken muss hart sein.
Wieso? Muss man jetzt schon etwas verschenken, um ein guter Mensch zu sein?!

Ich stelle auch nur das Netz zur Verfügung, welches UPC als separates, öffentliches Netz von sich aus einrichtet.
Live long and prosper! 🖖
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iKurt
iKurt04.06.16 13:13
Es ist schon traurig ganz konkret mit ansehen zu müssen was für Luschen unsere Politiker sind die nicht mal in der Lage sind solch ein einfaches Gesetz ordentlich und eindeutig zu formulieren. Meiner Meinung nach spielen sie damit populistisch orientierten Politikern in die Hand die uns noch mehr Ünel bringen werden - sehen sie das nicht?
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Hot Mac
Hot Mac04.06.16 13:47
Ich brauche überhaupt kein öffentliches WLAN.
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PythagorasTraining
PythagorasTraining04.06.16 15:05
Frage:
UnityMedia benutzt ja jetzt/demnächst meinen privaten Router und installiert dort ein Softwarepaket (dagegen kann ich nichts machen) mit dem zwei getrennte WLAN Netzwerke realisiert werden können. (Bitte nicht mit Gastnetzwerk verwechseln)

1. Mein Privates WLAN
2. ein freies WLAN mit Nutzung meiner Hardware

Wie ist die Haftung da

Ich habe auf jeden Fall schon mal widersprochen, dass sie das bei mir dürfen!
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PythagorasTraining
PythagorasTraining04.06.16 15:09
mchytracek
In Österreich macht UPC das ganz automatisch mit den privaten Anschlüssen. Wer das nicht abschaltet ist automatisch als "Wi.free" Hotspot aktiv. Die Idee an und für sich finde ich nicht so schlecht.

http://www.upc.at/internet/wi-free/

In Deutschland wird das gerade auch eingeführt. Auch UPC.

Siehe vorherigen Post.
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teorema67
teorema6704.06.16 20:03
In einem zivilisierten Land kommen die Abmahnanwälte ins Gefängnis. In DE deren Opfer.
Wenn ich groß bin, geh ich auch auf die Büffel-Universität! (Ralph Wiggum)
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Stefan S.
Stefan S.04.06.16 21:20
Eventus
Wieso? Muss man jetzt schon etwas verschenken, um ein guter Mensch zu sein?!
Wieso muss man jetzt schon ein guter Mensch sein, um ein guter Mensch zu sein...
Verschenken ist ein seltsamer Begriff in diesem Zusammenhang.

Übrigens, es gibt Menschen, die haben Prepaid ohne Datentarif. Weil sie sich das nicht leisten können oder wollen. Und es gibt Menschen, die haben keinen Tarif in, bzw. für Deutschland gebucht. Die meisten kommen aus dem Ausland.

Glaubt ihr, das sind alles Schmarotzer? German Angst, oder was? Oder vor was?
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vMief05.06.16 09:03
Ich würde mein WLAN auch nicht öffnen, allerdings mit dem Grund, dass ich ein Volumenlimit habe und meine Leitung auch nicht so schnell ist.
Ansonsten fände ich es genial, wenn es überall freies WLAN gäbe. Als ich in England war, habe ich es gefeiert, dass ich praktisch überall in der Innenstadt WLAN hatte, weil einfach jeder Laden sein WLAN freigegeben hatte. Da sitzt du am Bahnhof im Bus und wartest, dass der losfährt und kannst eben noch per WLAN im Netz surfen. Einfach genial.
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teorema67
teorema6705.06.16 10:23
Stefan S.
Glaubt ihr, das sind alles Schmarotzer? German Angst, oder was? Oder vor was?
Nein, das ist das in DE immer häufiger geübte Exempel der Beweislastumkehr. Nicht der Täter wird zur Rechenschaft gezogen, sondern ein verfügbarer Dritter, der dann, in offensichtlichem Kontrast zu einem universellen Rechtsprinzip, seine Unschuld beweisen muss. Bei der Störerhaftung ist schlicht und ergreifend die Unschuldsvermutung aufgehoben. So was gibt's in totalitären Staaten, aber nicht in einem Rechtsstaat.

Sorry für die leicht überzeichnete Darstellung, aber wir, das Volk, der Souverän, sollten uns schon ein wenig darum kümmern, dass unsere Obrigkeit universelle Rechtsprinzipien etwas ernster nimmt
Wenn ich groß bin, geh ich auch auf die Büffel-Universität! (Ralph Wiggum)
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staubtöter
staubtöter05.06.16 16:12
Und wieder einmal hat der "Gesetzgeber" versagt.
Warum überrascht es mich bloß nicht?
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DerHerrMeier
DerHerrMeier05.06.16 19:48
PythagorasTraining

Bei Unitymedia gehört einem ja der Router nicht, sondern wird von denen zur Verfügung gestellt?

Oder habe ich da was verpasst?
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maczock07.06.16 22:56
Stefan S.
maczock
Aber ich finde die Forderung auch vollkommen lächerlich. Wenn jeder sein WLAN öffnen würde, dann hätten Kriminelle und Terroristen ein leichteres Spiel und der einzig verbliebene sinnvolle Aspekt der Vorratsdatenspeicherung (gegen die ich damals mitgeklagt habe) wäre hinfällig. Dann könnte man auch KFZ-Kennzeichen abschaffen und Banken verbieten die Personalien ihrer Kunden zu überprüfen.


Hä? Was hast Du denn geraucht? Sorry, da sehe ich in keine Richtung irgendeinen Zusammenhang.

Selbst die EU sagt, VDS bringt in Bezug auf Terrorismausschutz genau Null.

Die VDS beibehalten aber gleichzeitig offene WLANs, also ohne Registrierung der Personendaten propagieren, indem man die Störerhaftung abschafft, das steht im Widerspruch zueinander. Aber warum Antworte ich auf derart unhöfliche Menschen überhaupt?
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