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US-Gericht: Weiterverkauf von iTunes-Songs nicht rechtens

In einem Streit zwischen Time Warner Music und ReDigi hat ein US-Gericht entschieden, dass ein Weiterverkauf von online erworbener Musik im Internet nicht rechtens ist, auch wenn dieser in den Nutzungsbedingungen nicht ausdrücklich ausgeschlossen wird. Auslöser des Streits ist die Geschäftsidee von ReDigi, welches einen Marktplatz für den Wiederverkauf digitaler Güter wie iTunes-Inhalte bereitstellt. Normalerweise greift in den USA beim Weiterverkauf von Gütern die "First-sale doctrine", welche das Urheberrecht begrenzt, um den Weiterverkauf urheberrechtlich geschützter Werke zu ermöglichen. Diese Regelung greift unter anderem bei CDs und DVDs. Bei der Lizenzierung digitaler Inhalte kann diese Regelung nach Ansicht des US-Gerichts jedoch nicht angewandt werden, weil in diesem Zuge eine Reproduktion stattfindet. Ein endgültiges Urteil ist dies aber noch nicht und die Verhandlungen werden am 12. April fortgesetzt. Sollte das vorläufige Urteil im weiteren Verlauf bestätigt werden, könnte dies weitreichende Konsequenzen nach sich ziehen, da bei der digitalen Verarbeitung grundsätzlich eine Reproduktion der Ausgangsdatei stattfindet.

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Kommentare

zwirn
zwirn02.04.13 11:18
Wenn ich alles in der Cloud (match) habe, wird im Falle der Weitergabe nichts reproduziert. Nur das Recht auf die Daten zuzugreifen geht an jemand anderen über. Oder?
http://www.youtube.com/watch?v=HGmjr4p34Y8
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ratti
ratti02.04.13 11:22
Kunde im Jahr 2013:

Unsere gekauften Geräte gehören uns nicht.

Unsere bezahlten Inhalte gehören uns nicht.

Wenn wir einem Kumpel ein Musikstück rüber schieben, gehen wir in den Bau. Wenn der Anbieter seinen Lizenzierungsserver abschaltet und uns 30.000 Musikstücke wegnimmt, dann ist das per AGB gedeckt.

Wenn uns was nicht passt, dürfen wir Bettelmails an support@fuckyourself.india schreiben.

Wenn etwas nicht mehr funktioniert, dürfen wir die neue Version kaufen.

Wenn ein anderer Anbieter es besser machen will, machen wir den Laden per PatentMarkenAnwalt dicht, wenn er groß ist. Oder wir kaufen ihn auf und machen ihn dicht, wenn er klein ist.
Wenn wir trotzdem zu einem anderen Anbieter wechseln, können wir unseren bezahlten und gekauften Inhalten in der Cloud beim vergammeln zugucken, lesen und hören können wir sie nicht.

Auf hochdeutsch:
Wenn wir die Plattform wechseln wollen, dürfen wir das. Nackt. Weder mitnehmen noch verkaufen ist möglich.
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diddom
diddom02.04.13 11:29
Tja, statt zu heulen vielleicht einfach CDs und DVDs kaufen. Da hat man diese Probleme nicht. Die kann man jederzeit jemandem ausleihen oder weiterverkaufen.
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ratti
ratti02.04.13 11:34
diddom
Tja, statt zu heulen vielleicht einfach CDs und DVDs kaufen. Da hat man diese Probleme nicht. Die kann man jederzeit jemandem ausleihen oder weiterverkaufen.

Und Apps? Und eBooks? Und Dienstleistungen? Und wenn das Produkt in einigen Jahren „online only“ erhältlich ist?

Oder vielleicht doch lieber „heulen“, sprich: Erwarten, dass der Gesetzgeber da mal einspringt und ein Gleichgewicht wiederherstellt?
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locoFlo02.04.13 11:36
Apple-User sind es doch gewohnt für alles zu bezahlen und nichts davon zu besitzen, nicht mal das Recht den Computer zu öffnen den man angeblich besitzt.
Nobody dies as a virgin, life fucks us all. KC
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WakeUpNews
WakeUpNews02.04.13 12:08
Dass der Vater seinem Sohn eine Plattensammlung vermacht oder Bücher - das ist Geschichte... Traurig aber wahr. Wer die Werke haben will muss nochmal löhnen. Wow, was wir alles an Kleingedrucktem so unterschreiben...
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ratti
ratti02.04.13 12:17
Dass der Vater seinem Sohn eine Plattensammlung vermacht oder Bücher

Oder der Tochter.

Irgendwo mal gelesen:

„Wir haben noch heute die Liebesbriefe, die Goethe an Charlotte von Weimar schrieb. Aber unsere Mails von vor 5 Jahren sind irgendwie weggekommen. Egal.“

Wenn sie irgendwann die Reste unserer Zivilisation ausgraben, finden sie nicht mal mehr Scherben, nur einen Haufen AGBs.

Sorry, bin gerade nostalgisch - habe beim Einlagern meiner Bücher (genau!) ein Reclam-Heftchen gefunden, auf welchem ich der Welt in rotem Kugelschreiber mitteilte, dem Staat seien die Gräten zu brechen und die Regierungsgewalt sei an Arbeiterräte zu transfertieren. Ich habe sogar ganz toll Hammer und Sichel gemalt, nur ganz wenig spiegelverkehrt. Mach das mal mit GoogleReader.apk!
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Gerhard Uhlhorn02.04.13 12:28
Bei Inhalten (Musik, Filme, Bücher usw.) erwirbt man nur ein Nutzungsrecht, nicht Inhalt selbst. Bei Platten und CDs allerdings ist das Nutzungsrecht an den Tonträger gebunden. Und den Tonträger kauft man, der gehört einem anschließend auch, nicht aber deren Inhalt!

Kauft man Inhalte ohne Datenträger, muss das Nutzungsrecht an etwas anderes gebunden sein. Deswegen hat man zurzeit das Nutzungsrecht an einen Account gebunden. Da das aber unbefriedigend ist, überlegen sich nun einige Firmen, wie man Nutzungsrechte übertragen kann.

Da Musik inzwischen DRM-frei ist, kann man sie schon heute übertragen. Wenn der alte Nutzer auf eine Nutzung verzichtet (z.B. beim Vererben), dann wird auch sicher niemand etwas dagegen haben, wenn das Recht auf einen neuen Nutzer übertragen wird. Eine klare gesetzliche Regelung gibt es aber m.W. nicht.

Bei DRM-geschützten Werken muss ein Transfer erfolgen. Daran arbeiten einige Firmen bereits.
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alpeco
alpeco02.04.13 13:33
Auch wenn gerne vieles aus den Staaten übernommen wird, ist das, worüber wir hier reden US-Recht und nicht deutsches Recht. Mal abwarten, was bei uns daraus wird.

Darüber hinaus: Was, wenn ich das Original lösche? Dann ist es doch keine Vervielfältigung mehr.
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nane
nane02.04.13 13:35
Wer will schon Mainstream-allerwelts-Mittelmass Content, an deren Inhalt oder gar Urheber man sich nach ein paar Wochen schon nicht mehr erinnert - weiterverkaufen?
Das teilweise schwachsinnige Urheberrecht ist geradezu ideal für den oftmals sehr durchschnittlichen Content Müll, der eh schon nach kurzer Zeit dort landet wo er hingehört, auf dem digitalen Müllhaufen der Geschichte.

Das einzige was noch nicht passt an der Sache ist der Preis, den wir bereit sind für den meist inhaltsleeren und leidenschaftslosen Massen-Kram zu bezahlen.
Das Leben ist ein langer Traum, an dessen Ende kein Wecker klingelt.
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mr.-antimagnetic02.04.13 13:36
total off Topic ,
habe eine Sammlung von den schönen kleinen Manesse Büchern " Bibliothek der Weltliteratur " in Leder gebunden , ist so'n handliches Taschenformat und sehr hochwertig gemacht . Um nichts auf der Welt würde ich die auf einem E-Reader lesen ( wollen) . So , das musste jetzt raus
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MikeMuc02.04.13 13:53
Binden wir doch einfach die Nutzungsrechte anstatt an den physikalischen Datenträger an den Download ; Der den Download pyhsisch besitzt kann ihn dann mitsamt den damit Verbunden Rechten und Pflichten damit anstellen was er will. Und anstatt Bücher verbrennen oder zerreißen wird der Download einfach in den Papierkorb geschoben. Ganz vorsichtige dürfen ihn dort dann 10x mit Nullen überschreiben
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Sindbad02.04.13 13:53
mr.-antimagnetic

Zuerst fand ich eBooks ganz toll.

Dann stellte ich fest, dass ich ein eBook nicht meiner Mutter zum Lesen geben konnte. Wir haben es nochmal gekauft - in Papier.
Dann stellte ich fest, dass ich mein eBook nicht auf dem iPad meiner Frau lesen konnte. Ich habe auf den Kauf eines 2. iPads verzichtet und lese weiter auf dem iPhone .
Dann stellte ich fest, dass ich mein eBook nicht auf dem Mac lesen kann. Man könnte es natürlich nochmal kaufen als PDF
Dann stellte ich fest, dass Diskussion und Werkzeuge zum Entfernen von DRM verboten sind.

Demnächst werden meine Erben feststellen, dass sie meine eBooks nicht erben können .


Die gute Nachricht:
Meine Begeisterung für eBooks (und iPad !) ist abgekühlt.
Ich behalte mein Geld, bis das Angebot stimmt !
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nane
nane02.04.13 14:06
Sindbad

Calibre löst "alle" Probleme, die Du beschrieben hast. Gerade beim Einsatz verschiedener Reader/Ebook Formate ist Calibre eine sehr grosse Hilfe. Und vor allem, man kauft ein e-Book nur einmal, das genügt. Alles zu Calibre:

Natürlich gibt es für Calibre auch Plugins (einfach mal googlen), die das DRM Gängelungngs-Zeugs von ADOBE und Konsorten mühelos entfernen. (noch entscheiden wir Kunden, was wir mit "dem" was wir kaufen, wann und wie machen)
Das Leben ist ein langer Traum, an dessen Ende kein Wecker klingelt.
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o.wunder
o.wunder02.04.13 14:21
Ich denke das ich einen iTunes Account schon komplett an jemand anderen überschreiben kann.

Apple hat ja schon Patente auf einen Weiterverkauf angemeldet. Wird Zeit das zu realisieren und der Gesetzgever muss sich damit wohl auch im Sinne des Kunden beschäftigen.
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baoxiong02.04.13 14:40
Ob rechtens oder nicht, das hätte Apple schon verdammt angefuchst, wenn man iTunes MP3s auch andernorts, legal und günstiger erwerben könnte...

Aber es gibt ohnehin eine ganze Reihe von Gründen, weshalb man auch weiterhin CDs, DVDs und echte Bücher erwirbt. Der Wiederverkauf ist nur einer von sehr vielen. Beispielsweise kostet die importierte CD oder DVD (über kostenlosen Versand aus den USA oder GB), also FLAC bzw. verlustfreie Daten, entschieden weniger als der Datenmüll, den Apple verkauft. Von 2nd-hand gar nicht zu sprechen. Bücher? Dito. Mein Regal ist voll mit sog. "Mängelexemplaren" zum halben Preis oder gebraucht gekauften Büchern für ein bis 10 EUR.
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Cupertimo02.04.13 15:08
nane
Wer will schon Mainstream-allerwelts-Mittelmass Content, an deren Inhalt oder gar Urheber man sich nach ein paar Wochen schon nicht mehr erinnert - weiterverkaufen?
Das teilweise schwachsinnige Urheberrecht ist geradezu ideal für den oftmals sehr durchschnittlichen Content Müll, der eh schon nach kurzer Zeit dort landet wo er hingehört, auf dem digitalen Müllhaufen der Geschichte.

Das einzige was noch nicht passt an der Sache ist der Preis, den wir bereit sind für den meist inhaltsleeren und leidenschaftslosen Massen-Kram zu bezahlen.

Jaja, es ist aber auch alles Scheiße, nicht wahr?

*kotz*
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adiga
adiga02.04.13 15:58
Sindbad
mr.-antimagnetic

Zuerst fand ich eBooks ganz toll.

Dann stellte ich fest, dass ich ein eBook nicht meiner Mutter zum Lesen geben konnte. Wir haben es nochmal gekauft - in Papier.
Dann stellte ich fest, dass ich mein eBook nicht auf dem iPad meiner Frau lesen konnte. Ich habe auf den Kauf eines 2. iPads verzichtet und lese weiter auf dem iPhone .
Dann stellte ich fest, dass ich mein eBook nicht auf dem Mac lesen kann. Man könnte es natürlich nochmal kaufen als PDF
Dann stellte ich fest, dass Diskussion und Werkzeuge zum Entfernen von DRM verboten sind.

Demnächst werden meine Erben feststellen, dass sie meine eBooks nicht erben können .


Die gute Nachricht:
Meine Begeisterung für eBooks (und iPad !) ist abgekühlt.
Ich behalte mein Geld, bis das Angebot stimmt !

Ich möchte Dir nicht zu nahe treten, aber Du darfst Dein Unvermögen nicht auf andere abwälzen. Durch Deinen Account kannst Du die Daten auf jedes iDevice bringen. Mache ich hier täglich, egal ob es das iPad meiner Frau, der iPod der Tochter oder mein eigenes iPhone ist. Funktioniert tadellos. So brauche ich alles nur einmal zu kaufen und kann es auf jedem Gerät konsumieren.
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Gerhard Uhlhorn02.04.13 16:48
baoxiong
Ob rechtens oder nicht, das hätte Apple schon verdammt angefuchst, wenn man iTunes MP3s auch andernorts, legal und günstiger erwerben könnte…
Äh … das kann man doch schon immer?!?
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Gerhard Uhlhorn02.04.13 16:50
MikeMuc
Binden wir doch einfach die Nutzungsrechte anstatt an den physikalischen Datenträger an den Download ; Der den Download pyhsisch besitzt kann ihn dann mitsamt den damit Verbunden Rechten und Pflichten damit anstellen was er will.
Und wie soll das gehen? Dann müsste ja eine Kopie vom Original unterscheidbar sein. Und was ist dann, wenn Du Deinen Song auf eine andere Platte kopierst? Verlierst Du dann die Rechte?
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baoxiong02.04.13 17:00
Cupertimo
nane
Wer will schon Mainstream-allerwelts-Mittelmass Content, an deren Inhalt oder gar Urheber man sich nach ein paar Wochen schon nicht mehr erinnert - weiterverkaufen?
Das teilweise schwachsinnige Urheberrecht ist geradezu ideal für den oftmals sehr durchschnittlichen Content Müll, der eh schon nach kurzer Zeit dort landet wo er hingehört, auf dem digitalen Müllhaufen der Geschichte.

Das einzige was noch nicht passt an der Sache ist der Preis, den wir bereit sind für den meist inhaltsleeren und leidenschaftslosen Massen-Kram zu bezahlen.

Jaja, es ist aber auch alles Scheiße, nicht wahr?

*kotz*

Nane: +1

Cupertimo: Es ist wirklich die Masse des iTunes-Sortiments hirntoter Blödsinn, der nicht nach künstlerischen oder kulturellen Aspekten, sondern ausschließlich nach dem Markt, für den Impulskauf und kurzzeitigen Konsum produziert wird.

Um noch etwas zu überspitzen: Der gute Konsument ist ein Hamster, der die meiste Zeit damit beschäftigt ist, für die iDevices, TVs, Autos und Abonnements nach denen es ihm verlangt zu arbeiten. Da hat er keine Zeit, sich tiefergehend mit kulturellen Dingen auseinander zu setzen. Ausführliche Beschäftigung, wie auch langlebige Geräte, etc. würden dem Konsum des nächsten Produkts nur im Wege stehen. Anzunehmen, dass dieser Exzess kulturell Wertvolles hervorbringt, wäre vermessen.
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teorema67
teorema6702.04.13 17:01
Noch ein Grund gegen Internet-Musik. Datenreduziert und unveräußerbar
Wenn ich groß bin, geh ich auch auf die Büffel-Universität! (Ralph Wiggum)
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Sindbad02.04.13 17:20
nane
Kann Calibre Apple-iBooks-DRM aushebeln ? Wäre mir neu.

adiga
Wie bekommst Du Dein iBooks-Buch auf das iPad Deiner Frau ?
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nane
nane02.04.13 17:28
Cupertimo
Jaja, es ist aber auch alles Scheiße, nicht wahr? *kotz*
Nun ich habe es nicht so "drastisch" formuliert, aber ja - unsere Meinungen decken sich im Ergebnis.
Das Leben ist ein langer Traum, an dessen Ende kein Wecker klingelt.
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nane
nane02.04.13 17:46
Sindbad
Kann Calibre Apple-iBooks-DRM aushebeln ? Wäre mir neu.
Nein, Calibre direkt kann das "noch" nicht aber "REQUIEM" kann das:
Das Leben ist ein langer Traum, an dessen Ende kein Wecker klingelt.
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nane
nane02.04.13 17:49
baoxiong
Danke, das führt meinen Gedankengang sehr gut fort.
Das Leben ist ein langer Traum, an dessen Ende kein Wecker klingelt.
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baoxiong02.04.13 18:28
Gerhard Uhlhorn
baoxiong
Ob rechtens oder nicht, das hätte Apple schon verdammt angefuchst, wenn man iTunes MP3s auch andernorts, legal und günstiger erwerben könnte…
Äh … das kann man doch schon immer?!?

Das ist natürlich richtig. Trotzdem wären es so "original" iTunes AACs, absolut identisch mit denen im iTs, für die jedoch keine Abgaben und Lizenzgebühren mehr fällig werden.
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Raziel102.04.13 18:41
In iTunes kann man ganz einfach Mediatheken freigeben und somit Apps/Musik etc. , die mit einem Account gekauft wurden, für die ganze Familie im Haus zugänglich machen. In meinem Fall braucht meine Freundin nur iTunes öffnen und ihr Mac lädt alle von mir gekauften Produkte herunter. Das wird so von Apple beschrieben. Liest niemand mehr heutzutage?
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Apfelbutz
Apfelbutz02.04.13 19:19
Raziel1
In iTunes kann man ganz einfach Mediatheken freigeben und somit Apps/Musik etc. , die mit einem Account gekauft wurden, für die ganze Familie im Haus zugänglich machen. In meinem Fall braucht meine Freundin nur iTunes öffnen und ihr Mac lädt alle von mir gekauften Produkte herunter. Das wird so von Apple beschrieben. Liest niemand mehr heutzutage?

Diese Vorteile schätze ich auch sehr. Was mit meiner iTunes Bibliothek nach meine Tod passiert ist mir egal.
Kriegsmüde – das ist das dümmste von allen Worten, die die Zeit hat. Kriegsmüde sein, das heißt müde sein des Mordes, müde des Raubes, müde der Lüge, müde d ...
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MikeMuc02.04.13 22:33
Gerhard:
Eine Schippe Ironie für dich. Wenn man einen Download hat dann interessiert einen doch nicht ob eine Datei ein original oder eine Kopie ist. Der Download ist das was zählt, die Zeiten ändernsich, damit auch die Sichtweise ;
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