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TechTicker: Canon Traumobjektiv, Roon Fluency, 25 GbE für Mac, Pro-Ject Amp, Technics-Neuheiten und mehr

CANON STELLT SUPER-TELEZOOM RF 100-300MM F2.8 L IS USM VOR
Erneut hat Canon ein Objektiv für RF-Mount vorgestellt, das deutlich abseits des Mainstream liegt und in dieser Form derzeit einzigartig im gesamten Kameramarkt ist. Das RF 100-300mm F2.8 L IS USM ist das erste Vollformat-Objektiv mit einem Zoom-Bereich von 100-300 mm bei konstanter Offenblende von f/2,8.


Als komplette Neuentwicklung bietet das RF 100-300mm F2.8 L IS USM auch sonst einige leckere Features und Besonderheiten. So soll das Objektiv in Sachen optischen Abbildungsleistung mit dem legendären EF 300mm f/2.8L IS II USM (Festbrennweite) mithalten können und ist trotz der Zoom-Möglichkeit mit 2,59 kg nur rund 190 g schwerer – und satte 660 g leichter, als das Nikon AF-S NIKKOR 120–300 mm 1:2,8E FL ED SR VR.

Das neue RF 100-300 ist voll kompatibel mit RF-Extendern. Damit lässt sich das Objektiv auf 140-420mm F4 (1,4x), bzw. auf 200-600mm F5.6 mit dem 2x-Extender erweitern. Ebenfalls beeindruckend ist die vergleichsweise kurze Naheinstellgrenze von 1,8 m.

Die Entwickler erreichten die Verkleinerung sowie die Verbesserung der Abbildungsqualität durch Innovationen im mechanischen und optischen Design. Das RF 100-300mm F2.8 L IS USM ist das erste Objektiv mit zwei Nano-USMs zur elektronischen Steuerung der Innenfokussierung, wobei sich die Antriebsbereiche der beweglichen und der Fokussierlinse überschneiden – eine radikale Designentscheidung, die ihre eigenen Herausforderungen mit sich brachte.

Natürlich verfügt auch dieses Objektiv über einen integrierten optischen Bildstabilisator. Der soll bis zu 5,5 Blendenstufen Wackelausgleich liefern. In Kombination mit dem IBIS der RF-Kameras steigt dieser Wert auf bis zu 6 Blendenstufen. (IBIS bringt bei langen Tele-Brennweiten nur relativ wenig zusätzliche Bewegungskompensation.)

Eine weitere Besonderheit ist, dass Canon hier erstmals in einem seiner Objektive zwei Nano USM-Motoren einsetzt, die zwei Linsengruppen unabhängig voneinander bewegen. Der AF soll damit blitzschnell und präzise sein.


Bei den optischen Komponenten werden natürlich ebenfalls keine Kompromisse gemacht. Eine Fluorit-Linse und vier UD-Linsen korrigieren die chromatische Aberration, während eine gepresste asphärische Glaslinse für eine hohe Auflösung von der Bildmitte bis zum Rand sorgt. Weitere Beschichtungen sorgen u. a. dafür, dass die Frontlinse leicht gereinigt werden kann.


Ein absolutes Traumobjektiv also. Das wird es für die Meisten allerdings auch bleiben, denn wie zu erwarten war, ist der Preis so hoch, dass sich die Anschaffung wirklich nur für Working-Pros rechnet, die damit hauptberuflich ihr Geld verdienen. – Oder für entsprechende Agenturen. Satte 12.000 Euro stehen zur Disposition. Und abgesehen von dem heftigen Preis (ein Nikon 120-300 2,8 ist allerdings auch nicht viel billiger im UVP) ist da noch die Frage der Lieferbarkeit. Gerade bei den hochwertigen Objektiven hat Canon nämlich ein Verfügbarkeitsproblem. So ist beispielsweise das kürzlich getestete RF 135 mm F1,8 hierzulande nur gelegentlich und mit viel Glück zu bekommen und ist selbst in Canons Online-Shop bislang noch nie verfügbar gewesen (oder nur kurz). Also selbst wer das Geld hat, muss sich wahrscheinlich wie bei Ferrari darum bewerben, eines dieser begehrten Objektive kaufen zu können. Von günstigeren "Straßenpreisen" oder Cash-Back-Aktionen ist da gar nicht erst die Rede.


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ROON FLUENCY ZEIGT MUSIKINFORMATIONEN IN DEINER SPRACHE AN
Roon ist und bleibt der Goldstandard unter den Anwendungen für Musikverwaltung und Wiedergabe. Das hat zwar seinen Preis, aber für echte Musikliebhaber gibt es kaum eine bessere Investition.

Nach dem letzten großen Update mit der Einführung von Roon ARC (siehe hier) ist jetzt ein weiteres praktisches Update erschienen, welches die Usability allgemein steigert. Mit "Fluency" werden Nutzer, deren Muttersprache nicht englisch ist, unterstützt.


Fluency bietet Übersetzungen für bisher nicht übersetzte Elemente wie Genres und Credits, die nun in der ausgewählten Sprache angezeigt werden. Neben mehr übersetzten Feldern können Sie Roon mitteilen, welche Sprachen Sie lesen können und diese entsprechend priorisieren. So können Künstler- und Albumnamen, die in verschiedenen Sprachen vorliegen, in einer Sprache angezeigt werden, die Sie lesen können.

Im Menü Einstellungen > Allgemein klicken Sie auf den Punkt "Sprachen für Interpreten und Albumnamen". In dem daraufhin angezeigten Fenster aktivieren Sie die Schalter für die Sprachen, die Sie verstehen und ziehen die Sprachen anschließend in die Reihenfolge ihrer Priorität. Also beispielsweise Deutsch nach ganz oben und darunter English.


Roon kostet kostet im bei jährlicher Abrechnung momentan umgerechnet (ändert sich nach tagesaktuellem Euro/Dollar-Kurs) 11,31 Euro monatlich, also 135,72 Euro im Jahr. Eine Lifetime-Lizenz kostet rund 751 Euro. Nähere Informationen zu Fluency finden Sie – allerdings derzeit nur in Englisch – hier.

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TIDAL LIVE ERMÖGLICHT TEILEN UND GLEICHZEITIGES ERLEBEN VON PLAYLISTS
In dieser Woche startete der Musikstreamingdienst TIDAL ein neues In-App Feature namens TIDAL Live. Dieses ermöglicht Abonnenten von HiFi und HiFi Plus TIDAL, Musik direkt miteinander zu teilen, ohne dabei am selben Ort zu sein. Live erleichtert es Gruppen beliebiger Größe, zu einem speziellen Event zusammenzukommen, ob nun ein neues Album veröffentlicht wird, ein Roadtrip ansteht oder man sich gemeinsam auf ein besonderes Ereignis einstimmen möchte.


Sobald eine Live Session gestartet wird, können TIDAL Abonnenten einen passenden Titel für die Session auswählen und einen Link zur Session teilen, so dass andere User direkt einsteigen können. Die teilbaren Links sind über SMS, Social Media und E-Mail abrufbar.


Zudem können Tidal-User ab heute in der App wöchentlich speziell zusammengestellte Sessions der TIDAL Genre-Experten auswählen. Live Sessions widmen sich speziellen kulturellen Events, stellen neue, spannende Künstler vor, oder begleiten musikalisch bei alltäglichen Tätigkeiten, wie etwa beim Workout oder beim Kochen. Tidal weist darauf hin, dass die Tracks zunächst in herkömmlicher AAC-Qualität angeboten werden, bis hochauflösende und verlustfreie Formate verfügbar sind. Abonnenten können zum aktuellen Zeitpunkt nur Sessions in dem Land starten und an ihnen teilnehmen, in dem ihr User-Account registriert ist.


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PRO-JECT STEREO BOX DS3: KLEINER VOLLVERSTÄRKER MIT PHONO UND BLUETOOTH
Die Stereo Box DS3 ist die neuesete Version des integrierten Pro-Ject-Stereoverstärkers mit Phono-MM- und MC sowie Bluetooth 5.0 (aptX HD).


Mit 2 x 150 Watt Ausgangsleistung an 4 Ohm ist die Pro-Ject Stereo Box DS3 für ihre Größe (B206 x H71 x T211) ziemlich kräftig. Neben den erwähnten Phono-Eingängen, die beim größten Plattenspieler-Hersteller der Welt natürlich obligatorisch sind, bietet das Gerät beispielsweise auch variable Cinch-Ausgänge, über die Subwoofer oder Endstufen angeschlossen werden können. Wahlweise steht auch ein Fixed-Level Ausgang zur Verfügung. Bis zu drei analoge Hochpegelquellen könne3n via Cinch mit der Stereo Box DS3 verbunden werden. Das Netzteil wird extern angeschlossen.


Technische Daten:
  • Verstärkerleistung: 2x 150 W/80 W an 4/8 Ohm (bei 1 % THD)
  • Kopfhörerausgang 2 x 450 mW an 32 Ohm
  • Frequenzgang 20 Hz – 20 kHz: - 0,1 dB bis +0,3 dB
  • Rauschabstand: >98 dB (105 dB - ‚A‘-gewichtet) bei 1 kHz
  • Kanaltrennung: -73 dB bei 10 kHz
  • THD:<0,01%bei10W
  • Phono-Eingangsverstärkung: MM 40 dB / MC 60 dB
  • Phono-Empfindlichkeit MM: 47 kOhm / MC: 100 Ohm
  • Line-Eingangsimpedanz: 50 kOhm
  • Netzgerät: 36V/5,5A DC
  • Standby Leistungsaufnahme: <0.5 W Standby
  • MaßeBxHxT(mm):206x71x211(223mitBuchsen)
  • Gewicht: 1800 g ohne Netzteil

Die neue Stereo Box DS3 wurde in Europa entwickelt und wird ebenda von Hand gefertigt. Der UVP liegt bei 899 Euro.



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TECHNICS: STREAMING-VERSTÄRKER SU-GX70 UND NEUE FARBAUSFÜHRUNG DES PLATTENSPIELERS SL-1500C
Technics hat mit dem SU-GX70 und SL-1500C-W zwei neue Produkte für die erste Jahreshälfte 2023 vorgestellt.

Beim SU-GX70 handelt es sich um einen Streaming-Vollverstärker, welcher dem "Grand Class"-Portfolio der Marke zugehörig ist. Der Streaming-Verstärker soll die klanglichen Gene der Technics Grand Class mit einer außerordentlichen Vielfalt an Funktionen kombinieren, die auch die Verarbeitung von Videosignalen umfasst. Erhältlich ist der neue Streaming-Verstärker SU-GX70 ab Juni in Silber und Schwarz zum UVP von 1.799 Euro.


Außerdem wird Technics den weltweit erfolgreichen und vielgelobten direktgetriebenen Plattenspieler SL-1500C künftig auch in Weiß anbieten. Damit kommt Technics der Nachfrage vieler designorientierter Plattenliebhaber nach, die sich eine weitere, moderne Farbvariante für dieses Modell wünschen. Die neue, weiße Variante des SL-1500C ist voraussichtlich ab Mai 2023 für 1.199 Euro erhältlich.



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SONNET BRINGT 25 GIGABIT ETHERNET-NETZWERK-ANBINDUNG AN DEN MAC
Manchmal muss es eben etwas schneller sein. Bei Postproduktions-Workgroups mit gemeinsam genutztem Speicher und anderen Workflows bietet 10Gb Ethernet (10GbE) häufig nicht genug Bandbreite. Seit kurzem sind preiswerte 25GbE-Switches erhältlich, jedoch war der Anschluss von Macs an eine 25GbE-Infrastruktur bislang sehr kostenintensiv. Das will Sonnet jetzt mit zwei neuen Produkten für 25GbE ändern. Dem Twin25G Thunderbolt-Adapter und der Twin25G PCIe-Karte.


Beide Lösungen ermöglichen Anwendern die einfache Anbindung an 25GbE-fähige Netzwerkinfrastrukturen und Speichersysteme über LC-Glasfaserkabel (separat erhältlich). Die enthaltenen 25GBASE-SR SFP28-Transceiver sorgen für eine 25Gb-Ethernet-Konnektivität über Entfernungen von bis zu 100 Metern.


Der mit macOS, Windows und Linux kompatible Twin25G ist ein Thunderbolt-Adapter für Computer mit Thunderbolt-4- oder Thunderbolt-3-Ports. Die Twin25G PCIe-Karte ist eine einfach zu installierende Low-Profile-x8-PCIe-3.0-Adapterkarte für Computer mit PCIe-Kartensteckplätzen. Sie kann auch in PCIe-Kartenerweiterungssystemen für Thunderbolt mit mehreren Steckplätzen eingesetzt werden.

Der Twin25G Thunderbolt-Adapter (Artikelnummer TWIN25G-TB) und die Twin25G PCIe-Karte (G25E-2X-E3) werden voraussichtlich ab Anfang Mai bei Sonnet und im Fachhandel zum UVP von 1.266 Euro (TWIN25G-TB) und 843 Euro (G25E-2X-E3) erhältlich sein.

Kommentare

becreart23.04.23 10:30
oh, sehr spannend vom Sonnet, somit könnte das Potential unserer Internetverbindung ausgeschöpft werden!
-2
Mankey
Mankey23.04.23 12:03
2x150W bei einem Netzgerät 36V/5,5A DC!
Wie macht ProJect das?
Gleichzeitig 150+150 kann jedenfalls nicht gehen…
-----------------
+1
PythagorasTraining
PythagorasTraining23.04.23 12:46
becreart
oh, sehr spannend vom Sonnet, somit könnte das Potential unserer Internetverbindung ausgeschöpft werden!
Liefert dein ISP 25G? 😲
Wo wohnst du und was kostet sowas?
-1
Nebula
Nebula23.04.23 13:27
Irgendwie seltsam, wenn man ein Standardfeature wie die Lokalisierbarkeit einer App mit einem Marketingnamen anzupreisen. Okay, etwas flexibler umgesetzt als üblich, aber so what?
»Wir werden alle sterben« – Albert Einstein
+1
thomas b.
thomas b.23.04.23 13:38
Mankey
2x150W bei einem Netzgerät 36V/5,5A DC!
Wie macht ProJect das?
Gleichzeitig 150+150 kann jedenfalls nicht gehen…

Entweder 2x 36 Volt 5,5A (sind ja 4 Kontakte) oder mit 360° Wende, äh, Phasenverschiebung.
+2
Huba23.04.23 14:55
Bei klassischen Aufnahmen kann das schon einen grossen Unterschied machen: z.B. Sinfonieorchester < > Symphony Orchestra < > Symphonic Orchestra
Wenn man von einem Werk unterschiedliche Einspielungen/Veröffentlichungen hat und hören möchte, macht die unterschiedliche Benennung es schwierig, gewünschte Aufnahmen auf Anhieb zu finden.
Das kann man auf diesen Weg etwas vereinheitlichen.
Das hat nichts mit der Lokalisierung der App zu tun, sondern mit dem Umgang mit Metadaten.
Nebula
Irgendwie seltsam, wenn man ein Standardfeature wie die Lokalisierbarkeit einer App mit einem Marketingnamen anzupreisen. Okay, etwas flexibler umgesetzt als üblich, aber so what?
+1
becreart23.04.23 15:33
PythagorasTraining

ja. 65 im Monat genau gleich viel wie alle anderen Geschwindigkeiten. es steht immer das max. zur Verfügung: www.init7.net
0
TorstenW23.04.23 17:50
Nebula
Irgendwie seltsam, wenn man ein Standardfeature wie die Lokalisierbarkeit einer App mit einem Marketingnamen anzupreisen. Okay, etwas flexibler umgesetzt als üblich, aber so what?

Wenn du 750€ für eine Software bezahlst, die mehr oder minder nur eine Oberfläche zur Verwaltung ist, möchtest du vmtl auch mit lustigen Namen für neue Features bespaßt werden.
+1
Nutzer23.04.23 18:59
@ becreart
Dito, hier. Aber aufgrund der Infrastruktur "leider nur mit 10G"
0
Peter Eckel24.04.23 08:29
PythagorasTraining
Liefert dein ISP 25G? 😲
Wo wohnst du und was kostet sowas?
Das weißt Du nicht? Das weiß doch jeder, daß becreart den schönsten, besten und tollsten Internet-Anschluß der Welt hat - er wird nicht müde, das bei jeder Gelegenheit, so auch jetzt, zu betonen.

becrert, ich gönne es Dir ja. Und ich finde die Situation insbesondere in Deutschland verglichen mit der Schweiz auch ziemlich traurig, keine Frage. Aber das ewige Posen nervt nur, und vermittelt kein sonderlich sympathisches Bild von Dir.
Ceterum censeo librum facierum esse delendum.
+3
Nebula
Nebula24.04.23 11:42
Huba
Bei klassischen Aufnahmen kann das schon einen grossen Unterschied machen: z.B. Sinfonieorchester < > Symphony Orchestra < > Symphonic Orchestra
Wenn man von einem Werk unterschiedliche Einspielungen/Veröffentlichungen hat und hören möchte, macht die unterschiedliche Benennung es schwierig, gewünschte Aufnahmen auf Anhieb zu finden.
Das kann man auf diesen Weg etwas vereinheitlichen.
Das hat nichts mit der Lokalisierung der App zu tun, sondern mit dem Umgang mit Metadaten.
Aha, danke. Ist in der Tat etwas anderes also einfache Interface-Element. Da stand ich auf dem Schlauch.
»Wir werden alle sterben« – Albert Einstein
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strateg
strateg24.04.23 12:07
Peter Eckel
PythagorasTraining
Liefert dein ISP 25G? 😲
Wo wohnst du und was kostet sowas?
Das weißt Du nicht? Das weiß doch jeder, daß becreart den schönsten, besten und tollsten Internet-Anschluß der Welt hat - er wird nicht müde, das bei jeder Gelegenheit, so auch jetzt, zu betonen.

becrert, ich gönne es Dir ja. Und ich finde die Situation insbesondere in Deutschland verglichen mit der Schweiz auch ziemlich traurig, keine Frage. Aber das ewige Posen nervt nur, und vermittelt kein sonderlich sympathisches Bild von Dir.

ich hatte auch so einen 25g init7 anschluss bis ich auf mobiles leben umgestellt habe
cuntentientscha, attentivitad, curaschi —
+2
cps24.04.23 15:34
Der Twin25G Thunderbolt-Adapter (Artikelnummer TWIN25G-TB) und die Twin25G PCIe-Karte (G25E-2X-E3) werden voraussichtlich ab Anfang Mai bei Sonnet und im Fachhandel zum UVP von 1.266 Euro (TWIN25G-TB) und 843 Euro (G25E-2X-E3) erhältlich sein.

400 Euro Aufpreis, nur damit die Karte über die Krücke TB betrieben werden kann und die x8 Karte mit x4 angebunden wird.
0
adiga
adiga25.04.23 23:23
Nutzer
@ becreart
Dito, hier. Aber aufgrund der Infrastruktur "leider nur mit 10G"
Dann hast Du es gut, bei mir gehen maximal 1 Gibt/s (Kabel) resp. knapp 400 Mbit/s (Kupfer). Glasfaser wurde noch noch nicht verlegt.
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