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QuarkXPress 7.3.1 zu Leopard kompatibel

Mit der Veröffentlichung von QuarkXPress in Version 7.3.1 ist nun die DTP-Software vollständig zu Mac OS X 10.5 Leopard kompatibel. Weiterhin wurde Rechtschreibprüfung verbessert und kann nun doppelte Wörter erkennen, Groß- und Kleinschreibung unterscheiden, Internet-, Mail-Adressen und Dateipfade ignorieren sowie Wörter mit Nummern. Ebenfalls wird nun Norwegisch unterstützt. Außerdem wurden Probleme mit dem Textumfluss, dem PDF-Export, bei Schriftfehlern und der Aktualisierung eingebundener Bilder behoben. QuarkXPress 7.3.1 setzt mindestens QuarkXPress 7.0.1 voraus. Der Download ist rund 318 MB groß.

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Kommentare

elroy
elroy21.11.07 13:34
Hey! Nicht vom Thema ablenken!

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MacPhyl21.11.07 13:39
Hätte nicht gedacht dass es weiterhin noch Quark gibt... :OP
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ostyle21.11.07 13:45
es gibt leider noch zuviele die den quark benutzen
ironie ist mein zweiter vorname...8-)
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Oxxle
Oxxle21.11.07 13:52
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ollerich
ollerich21.11.07 13:52
läuft denn Quark auch auf dem iPhone?

Leaves are falling words from the earth. Spoken in silence. Never heard.
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Christian Leue
Christian Leue21.11.07 13:56

Direkter Downloadlink:

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Casa*****21.11.07 14:01
Wer arbeitet den noch mit diesem Mist.
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Rudi21.11.07 14:05
:-D
Gruss an Oxxle;-)
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Oxxle
Oxxle21.11.07 14:12
Rudi

;-)

immer diese Adobe-Jünger hier!

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mac lounge
mac lounge21.11.07 14:14
dieser quark bescherrt mir die nötigen euros fürs iphone.
FORM HEISST VERZICHT!
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mac lounge
mac lounge21.11.07 14:15
und ich finde den quark 7 gelungen.
FORM HEISST VERZICHT!
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struffsky
struffsky21.11.07 14:17
Quark ist in Version 7.3 sehr gelungen.
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Rudi21.11.07 14:20
Der wahre "Künstler" beherrscht CS und QuarkO:-):-D
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semmelroque
semmelroque21.11.07 14:44
es gibt [leider] kunden, die darauf bestehen, die fertigen documente für interne bzw. weiter-verarbeitung in xpress zu erhalten. also, indesign-trolle: einfach mal die fresse halten!!!
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MacPhyl21.11.07 14:52
leute werden hier so sentimental
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semmelroque
semmelroque21.11.07 14:55
denke, bei einem income von ca. 500000 schleifen via xpress würden wenige indesigner ablehnen...
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jlattke21.11.07 15:03
... lustig wie einige InDesigner schaun wenn sie manchen Quark sehen. Bin im nachhinein sehr froh das ich nicht wie vorgesehen mit der Produktion zu ID gewechselt bin. Der ein oder andere Freelancer von uns wechselt gerade wieder zurück (ganz schön anstrengend).
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bodymurat
bodymurat21.11.07 15:03
Christian Leue
danke für den link!
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semmelroque
semmelroque21.11.07 15:04
und für die windoof variante:
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bodymurat
bodymurat21.11.07 15:14
Christian Leue
danke für den link!
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titusm
titusm21.11.07 15:15
Der wahre Grafiker muss kompatibel zu Quark 5 bleiben können und darf deshalb kein Leopard installieren, weil Version 6.5 (die auf Version 5 sichern könnte) nicht unterstützt wird.


amp;
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titusm
titusm21.11.07 15:18
Deshalb hätte ich gerne einen „als Unwichtig Markieren-Knopf"

... und arbeite weiter in InDesign.
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Achim21.11.07 16:22
Xpress 6.52 startet problemlos mit 10.5.1.
Öffnent Dateien und speichert. Das reicht doch für die kompatibilität. Und wer mal ver7 geabeitet hat will nicht mehr mit 6.5.

Zu ID, hat duchaus seine Berechtigung, ohne die Konkurenz wäre Quark bei der überheblichen updatepolitik geblieben. Diese hat jetzt Adobe mal zur Abwechslung übernommen.

Und Apropos, schonmal 200 oder mehr Seiten A4 mit vielen Bilden mit ID und database gearbeitet ? Also richtig Umsatz machen? Nicht diese kleinen 8 Seiter mit spielereien?
Dann ist man aber schnell bei Quark und ist mit der produktion fertig wenn ID erstmal die Datei geöfffnet hat
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titusm
titusm21.11.07 16:44
achim

Na dann danke für den Hinweis. Ich hörte allerdings davon das Q 6.52 keinen PDF-Export mehr kann. kannst Du das bestätigen?

Ich habe von dieser ”Upgrade-Politik" langsam die Nase voll und nicht mal eben 400 Euro für Q 7 über. So ein blödes Upgrade nimmt mir keine Gestaltungsarbeit ab und lässt mich bei den Produktionern bei der Kompatibilität auflaufen.

Natürlich gibt es bei Adobe auch Probleme. Keine Tiffs platzieren in Illustrator CS3 unter Leopard?

Man kann nur festhalten, dass Leopard eben mehr kosten kann, als man denkt.
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halebopp
halebopp21.11.07 16:57
Nachdem Herr Ebrahimi sich nun anderen Aufgaben widmen kann, ist Quark wieder ein ernstzunehmendes Produkt geworden.

Habe damit schon Bücher von über 500 Seiten zusammengehauen - hat jemand einen Plan wie das besser geht?
Das war ich nicht - das war schon vorher kaputt!
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cilurzo21.11.07 17:04
nur so nebenbei:

es heisst nich quark 7.3, wenn schon xpress 7.3! quark ist der firmenname, xpress der produktename....zzzzzzzzz
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struffsky
struffsky21.11.07 17:04
Indesign ist es zu verdanken, dass beide Programme heute so gut sind. Es müssen beide weiter existieren. Adobe beginnt ein Monopolist zu werden wie es Quark mal war.=-O
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Oxxle
Oxxle21.11.07 17:10
titusm

Habe gerade mit Leo und Quark 6.52 ein PDF hergestellt. Das hat eindeutig geklappt!

Und zum Update auf 7:
noch nie hat ein Quark-Update so viel bei der "Gestaltungsarbeit" abgenommen, wie das Update auf Quark 7.
Transparenz + Schatten. Alleine dafür gerne 400 Euro!

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jlattke21.11.07 17:37
titusm:

ich kann oxxle da nur bestätigen: wir haben wirklich ewig auf den 3er Versionen gearbeitet. da die 4/5 zu viel gekostet, zu wenig vorteil und zuviel probleme gebracht haben. aber von 6.5 (OS X) auf 7 das ging ratz fatz. und es hat sich wirklich gelohnt.

superstabil. supereffektiv. und viele möglichkeiten in der gestaltung. wenn quark jetzt den adobe leuten noch freehand abkaufen würde und eine integration á la illustrator/ID realisieren würde wäre quark mein held.

aber im ernst: seit 6/7 kümmert sich quark wirklich emsig um xpress!
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titusm
titusm21.11.07 17:43
Achim

Ehrlich danke nochmal. Hatte anderes gehört über den PDF Export.

Und ich meine Gestaltungsarbeit in dem Sinne, dass ich immer noch meinen Kopf anschalten muss, um ein Layout dem Kunden zu verkaufen, dass nimmt mir doch kein Programm/kein Upgrade ab. Hersteller wie Quark und Adobe sind für mich wie die Hersteller von Rasierklingen. Jedes Jahr kommt eine Klinge dazu für die „noch" bessere Rasur. Aber eigentlich doch nur um das Produkt noch vermarkten zu können und jedesmal werden 400 Euro fällig.
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