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Powerbeats4: Bilder zeigen geändertes Gehäuse

Die nächste Powerbeats-Generation dürfte bald auf den Markt kommen. Nach ersten Hinweisen in Betaversionen von iOS 13 sind kürzlich offizielle Apple-Pressebilder der Powerbeats4 aufgetaucht, die das Design der Bluetooth-Kopfhörer zeigen. Wer den aktuell noch im Apple Store erhältlichen Vorgänger Powerbeats3 (Link: ) kennt, bemerkt schnell die geänderte Kabelführung. Während das Verbindungskabel bei den Powerbeats3 vor dem Ohr aus dem Gehäuse heruntergeführt wird, ist es beim Nachfolger hinter den Ohren platziert.


Neue Kabelführung hinter dem Ohr
Über den Grund für die Änderung an der Kabelposition ist nichts bekannt. Apple könnte beispielsweise durch interne Test und Nutzerfeedback zu dem Entschluss gekommen sein, dass das Kabel hinter dem Ohr weniger stört als davor. Ansonsten gleicht das Gehäusedesign inklusive des im Nacken des Nutzers zusammenlaufenden Kabels dem Vorgängermodell. Apple setzt entsprechend zwar auf eine kabellose Bluetooth-Verbindung zum jeweiligen Endgerät, führt die beiden Ohrstücke der In-Ear-Kopfhörer – im Gegensatz zu den AirPods – aber trotzdem mit einem Kabel zusammen. Ein zusätzlicher Bügel sorgt dafür, dass Anwender die Powerbeats auch für bewegungsintensive Aktivitäten wie beispielsweise Sport nutzen können. Wegen des wasserabweisenden Gehäuses eignen sich die Kopfhörer so auch für Joggingrunden im Regen.


Quelle: Winfuture

Längere Akkulaufzeit und „Hey Siri“-Option
Zusätzlich zu den Bildern sind einige Hinweise zu den Features der Powerbeats4 publik geworden. Winfuture zufolge nennt das Unternehmen eine Akkulaufzeit von 15 Stunden. Das wären drei Stunden mehr als bei den Powerbeats3. Zudem lassen sich die Bluetooth-Kopfhörer mithilfe einer neuen Schnellladefunktion innerhalb von fünf Minuten via Lightning-Anschluss mit so viel Energie versorgen, dass sie eine Stunde durchhalten.


Quelle: Winfuture

Bei einem weiteren neuen Feature handelt es sich aller Wahrscheinlichkeit nach um die Unterstützung von „Hey Siri“. Mit dem Sprachbefehl können Nutzer den integrierten Sprachassistenten aktivieren. Dies ermöglicht der H1-Chip, den Apple bereits in den Beats Solo Pro verwendet. Der H1-Chip kommt iPhone-Nutzern zugute, da er einige Sonderfunktionen in Kombination mit dem Apple-Smartphone bereitstellt. Dazu zählt außer dem schnellen und einfachen Kopplungsprozess die schon angesprochene Option, Apples Sprachassistenten per „Hey Siri“ aufzurufen. Auch eingehende iMessage-Nachrichten lassen sich darüber vorlesen. Die Powerbeats3 kommen voraussichtlich in den Farbvarianten rot, schwarz und weiß auf den Markt. Im Gegensatz zum Vorgänger handelt es sich jeweils um einfarbige Varianten.

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