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LowEndMac testet Parallels Workstation

Auf LowEndMac ist ein ausführlicher Test zur Virtualisierungslösung Parallels erschienen. War es auf PPC-Macs noch erforderlich, ein Gastbetriebssystem über einen Emulator zu betreiben, was starke Geschwindigkeitseinbußen zur Folge hatte, gibt es mit den Intel-Macs diese Hürde nicht mehr. Eine in den letzten Wochen stark beachtete Lösung ist Parallels Workstation. Im Gegensatz zu Boot Camp kann der Anwender Windows XP oder ein anderes Betriebssystem seiner Wahl betreiben, ohne den Computer neu starten zu müssen. Somit ist schnelles Umschalten möglich, wohingegen der OS-Wechsel mit Hilfe von Boot Camp umständlicher vonstatten geht. lowendmac stellt die Vor- und Nachteile der beiden Lösungen vor. Gewarnt wird im Schlusswort allerdings, dass der Mac durch den Betrieb von Windows auf jeden Fall verwundbarer wird, egal, ob dies mit Hilfe von Boot Camp oder Parallels erreicht wird.

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Kommentare

INTRU20.04.06 15:51
Man muss ja dem Win-System keinen Internetzugang zuweisen. Dann kann eigentlich auch nichts passieren
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MacBelwinds
MacBelwinds20.04.06 15:54
Endlich wird es einmal ausgesprochen: durch Windows wird ein Mac verwundbarer. Auf diesen Satz habe ich die letzten Wochen gewartet!
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Bernd
Bernd20.04.06 16:01
HÄ???? wie kann der MACH durch Parallels verwundbar werden?

noch was zu Parallels
funzen mittlerweilen die grafiktreiber z.B. für den iMac?

THX
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DerOwie
DerOwie20.04.06 16:02
Unter Parallels Workstation sehe ich bisher eigentlich kaum Gefahr für den Mac, bzw. Mac OS X.
Da läuft Windows ja in einem eigenen, geschlossenem System mit eigner Festplatte(n-Datei). Irgendeinen speziellen Netzwerk-Virus ausgeschlossen, sehe ich da keine Gefahr.
Ich finde Paralells Workstation sehr gut für den Fall, dass man einmal auf ein Windows-Only-Programm zurückgreifen muss.
Läuft schon jetzt sehr rund, das freut.

Und doch bleibt der Mac ein Mac.
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Hannes Gnad
Hannes Gnad20.04.06 16:13
ukroell: Ja, Parallels Software gefällt sehr gut, so wie bisher die letzten Jahre VPC, nur eben günstiger und *viel*, einfach *sehr viel* schneller. Eine Killer-App, wenn es um die Switcher geht...

:macosx:
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gritsch20.04.06 16:13
Äm, wieviel zahlen die denn dass die seit nem monat fast jeden tag in den news stehen?
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cordney*20.04.06 16:15
Er kann sehr wohl verwundbar werden, denn das Gastbetriebssystem läuft zwar aus einem Festplattenimage, teilt sich mit Mac OS X aber Speicher und CPU. Das kann dann zu Kernel Panics führen (was ja bei Parallels schon öfter aufgetreten sein soll).

Bei einem Emulator läuft alles in einer "Sandbox", d.h. wenn Windows dann abschmiert, schmiert nur der Emulator mit ab, das wars.
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boskop20.04.06 18:18
Der Mac bleibt sicher mit Q ... das ist DER Vorteil, dafür ist Q langsamer. Für Word reicht es allemal.
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boskop20.04.06 18:19
Hallo Cordney hier ist Andreas!!
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TT20.04.06 23:39


"NeXT's OpenStep up and running on a MacBook Pro ..."
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