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Kurz: Weitere Hinweise auf günstigeres Apple-Headset +++ Neue Betas für Vision Pro und AirPods Pro

Bericht: Weitere Zulieferer gesucht – unter anderem für günstigeres Headset
Apple benötigt für die Vision Pro wohl kaum die Stückzahlen, welche bei anderen Produkten vonnöten sind: Das Headset wird mit einem Verkaufspreis von 3.500 US-Dollar an den Start gehen, was bei der breiten Masse wohl wenig Anklang finden dürfte. Tatsächlich scheint Cupertino trotzdem Probleme zu haben, die vom Unternehmen gewünschte Anzahl an Geräten produzieren zu lassen. Einem Bericht von The Information zufolge zeigt Sony Vorbehalte gegenüber der Ausweitung der Produktionskapazitäten für die Micro-OLED-Displays.

Apple sehe sich daher nach Alternativen um und teste derzeit die Panels der Unternehmen BOE Technology sowie SeeYa Technology. Sollten die Anbieter in der Lage sein, die Qualitätsstandards Cupertinos zu erfüllen, könnten diese künftig Sony vollends als Lieferant der Bildschirme ersetzen. Laut dem Bericht evaluiere Apple nicht nur die Lage für die Vision Pro, sondern auch für ein günstigeres Headset mit dem internen Code N109. Nähere Details zu den Plänen für ein derartiges Gerät finden sich in dem Artikel nicht.


Weitere Betas für AirPods Pro 2 und visionOS
Gestern läutete Apple eine weitere Beta-Runde ein und veröffentlichte neue Builds von iOS und iPadOS 17, tvOS 17 sowie watchOS 10 (siehe hier). So manch andere Entwicklerversion ging in dem Trubel ein wenig unter: Ab sofort steht etwa die dritte Beta von visionOS mit der Buildnummer 21N5233f für registrierte Entwickler zum Download bereit. In der zweiten Beta fanden sich eine Handvoll neuer Features, darunter einen Hand-Zeiger, der wie eine Art Lsserpointer fungiert. Der dritte Build wartet ebenfalls mit einigen Verbesserungen sowie neuen Informationen auf.

Optic ID versagt etwa seinen Dienst, wenn sich kein iPhone in der Nähe befindet – als Alternative wird eine virtuelle Tastatur eingeblendet. Einige Icons und Systemtöne erfuhren Aktualisierungen und das Headset spuckt eine Warnmeldung aus, wenn nicht alle Teilnehmer eines FaceTime-Gesprächs die gewünschte Umgebung (Environment) heruntergeladen haben. Die Bedienungshilfen erlauben auch das Zusammenführen der Hände, falls das Tippen des Daumens an den Zeigefinger ein Problem darstellt. Soll das Eye-Tracking nur ein Auge erfassen, lässt sich das fortan entsprechend konfigurieren.

Ferner gibt es exklusiv für die AirPods Pro der zweiten Generation eine aktualisierte Firmware mit der Buildnummer 6A5299b. Cupertino dokumentiert keine Änderungen, allerdings sind einige Funktionen bekannt, welche bald Einzug halten. Hierzu zählen eine Konversationserkennung, welche die Stimme des Gesprächspartners erhöht und Umgebungsgeräusche reduziert. „Adaptives Audio“ kombiniert wiederum Noise Cancelling mit dem Transparenzmodus und „Personalisierte Lautstärke“ soll für eine optimierte Medienwiedergabe sorgen.

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