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IFA-Neuheiten in Kurzvorstellung – Teil 2: B&O, Libratone, Audeze, B&W und mehr

IFA-Ankündigungen: B&O BeoVision 14

Flachbildfernseher gibt's auf der IFA natürlich wie Schokolade im Süßwarenladen. Um aus der Masse hervorzustechen, müssen die Hersteller entweder neue Maßstäbe in der Technik bieten, oder außergewöhnliches Design. – Oder am besten beides zusammen. Der dänische Hersteller Bang & Olufsen ist vor allem für sein hochwertiges (und hochpreisiges) Design bekannt und will diesen Ruf natürlich auch in Berlin unterm Funkturm erneut untermauern.


Klar, auch technisch soll beim neuen BeoVision 14 alles vom Feinsten sein, aber darüber verliert der Hersteller in der Pressemeldung kaum Worte. Es wird lediglich erwähnt, dass der TV 4K-Auflösung mit wahlweise 40" oder 55" Diagonale bietet, eine LED Hintergrundbeleuchtung hat (vermutlich Edge) und auf Android als Betriebssystem setzt. Ansonsten stellt B&O vor allem die optischen Reize des Flatscreen in den Vordergrund.



Dazu gehören u.a. die an der Front angebrachten dünnen Lamellen aus "makellosem" Eichenholz, die den dahinter verborgenen Drei-Wege-Lautsprecher des BeoVision 14 abdecken. Die warme Holzoptik der Lautsprecherabdeckung soll an den BeoLab 18 erinnern, der aufgrund seiner aus Eichenholz designten Lamellen optisch wie klanglich bereits Kultstatus erlangt hat, so B&O. Alternativ zu den Lamellen aus Eichenholz sind auch Textilfrontabdeckungen in verschiedenen Farben erhältlich.


Zudem kündigt Bang & Olufsen mit dem BeoVision 14 auch eine neue Version der kultigen BeoRemote One an, die über eine neue Tastenanordnung mit vier MyButtons verfügt.

Ganz B&O-typisch ist neben dem Look allerdings auch der Preis. Für die 40"-Variante runft der Hersteller 6.780 Euro auf, für den 55-Zöller gar 8.980 Euro. – Schönheit hat eben ihren Preis!

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Neben diesem und anderen TV-Neuheiten bringt B&O mit BeoSound 1 und BeoSound 2 zwei neue drahtlose Lautsprechersysteme aufs Messeparkett.Die Dänen versprechen "beinahe magischen" 360°-Klang mit "Acoustic Lens Technology" zur Klangverteilung. Aber natürlich steht auch hierbei das Design stark im Vordergrund.


BeoSound 1 ist leicht, tragbar und kann optional über einen Akku betrieben werden. Das Modell BeoSound 2 ist etwas größer und leistungsstärker, verzichtet dafür auf Akkubetrieb und ist somit auf eine dauerhafte Stromversorgung angewiesen. Beide Lautsprecher bieten Verbindungsmöglichkeiten wie AirPlay, Google Cast, DLNA und Bluetooth, sowie integrierten Zugriff auf TuneIn-Internetradiosender und die Musikdienste Spotify und Deezer.

Extra-Spielerei: Ein Bewegungssensor erkennt, wenn sich jemand dem Lautsprecher nähert, woraufhin die Benutzeroberfläche automatisch in Richtung des Benutzers gedreht wird. Der obere Teil des Lautsprechers lässt sich wie ein Rad drehen, um die Lautstärke zu regeln und durch wischen über oder tippen auf die Oberfläche werden weitere Befehle ausgeführt.



Kommentare

colouredwolf04.09.16 15:18
Bei den derzeit stark steigenden Einbruchszahlen denken viele Bürger über zusätzliche Schutzmaßnahmen in Form von Alarmanlagen nach


Zur Zeit steigen die Einbruchszahlen langsam, nachdem sie von 1991 bis 2012 kontinuierlich sanken. Sie sind noch erheblich niedriger, und auch der Anstieg ist erheblich niedriger als nach der Maueröffnung!
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gorgont
gorgont04.09.16 15:35
Ebenso hat B&O die Horizon TVs vorgestellt 😉
Sehen auch sehr schick aus.
touch eyeballs to screen for cheap laser surgery
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eiq
eiq04.09.16 16:11
Rewind
AAC als Protokoll, welches alle aptX-fähigen Ausgabegeräte ebenfalls bieten.
Das lese ich innerhalb von wenigen Tagen schon zum zweiten Mal hier bei mtn. Gibt es dazu eine Quelle? Woanders habe ich davon noch nie gelesen, immer nur, dass aptX für iOS-Geräte nichts bringt, weil die Unterstützung fehlt. Haben das bisher alle Tester (inkl. sonorman) überhört?
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barabas04.09.16 17:55
eiq
Rewind
AAC als Protokoll, welches alle aptX-fähigen Ausgabegeräte ebenfalls bieten.
Das lese ich innerhalb von wenigen Tagen schon zum zweiten Mal hier bei mtn. Gibt es dazu eine Quelle? Woanders habe ich davon noch nie gelesen, immer nur, dass aptX für iOS-Geräte nichts bringt, weil die Unterstützung fehlt. Haben das bisher alle Tester (inkl. sonorman) überhört?

Im Grund ist dies aber auch egal da Apple der Audiosektion seiner Smartphones eh keine grössere Bedeutung beimisst. Zudem scheint die Konkurrenz inzwischen sogar atpX HD in den Startlöchern zu haben die wohl AAC von Apple dann endgültig abhängen könnte.

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Kirschholz
Kirschholz04.09.16 18:20
Sehr eigenwilliges Konzept, dass B&O da mit den Eichenholz-Lamellen präsentiert. Aber die spielen preislich eh in einer Liga, die irgendwo nicht mehr ganz zeitgemäß ist, wenn man sieht, was es für einen Bruchteil des Preises heutzutage zu kaufen gibt.
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