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Gurman zu AirPods mit Kameras, weiteren Wearables – HomePod mit Display lässt auf sich warten

Wearables spielen seit einiger Zeit eine immer wichtigere Rolle, Apple ist vor allem mit der Apple Watch in diesem Sektor gut vertreten. Allerdings scheint das Unternehmen einige weitere Produkte in Erwägung zu ziehen, welche der Nutzer üblicherweise am Körper trägt. Zuletzt tauchte das Gerücht auf, Cupertino könnte bald mit der Herstellung eines Smart Rings beginnen (siehe hier). Mark Gurman geht in der jüngsten Ausgabe seines „Power On“-Newsletters auf den Ring und weitere Ideen zu Wearables ein. Außerdem äußert er sich zu einem HomePod mit integriertem Display – dieser lässt wohl noch eine Weile auf sich warten.


Ring, smarte Brille, AirPods mit Kameras
Gurman zufolge zieht Apple smarte Brillen ähnlich der Ray-Ban von Meta in Erwägung. Diese sollen mit Audio- und KI-Funktionen ausgestattet sein, allerdings handle es sich noch nicht um vollständige AR-Brillen. Ferner gehe Cupertino der Frage nach, wie sich Kameras in die AirPods einbauen lassen. Ein solches Produkt könnte eine Datenbrille gänzlich obsolet machen. Tatsächlich habe der Konzern vor einigen Jahren die Idee eines smarten Rings diskutiert, welcher vor allem mit Fitness- und Gesundheitsfunktionen aufwarten sollte. Aktuell arbeite Apple jedoch nicht an einem Ring. Es sei ungewiss, ob das Unternehmen ein derartiges Produkt jemals auf den Markt bringe. Etwas konkreter seien die Pläne zu den AirPods mit Kameras: Diese trügen den Codenamen B798; das Projekt sei letztes Jahr ins Leben gerufen worden.

HomePod mit Display frühestens 2025
Zuletzt tauchten Hinweise auf einen neuen HomePod in tvOS 17.4 auf, was den Verdacht nährte, Apple könnte bereits in den kommenden Monaten einen neuen Smartspeaker vorstellen. Gerüchten zufolge ist das Produkt mit einem Bildschirm ausgestattet (siehe hier). Laut Gurman habe Cupertino zwar gemeinsam mit Zulieferern an der Arbeit des Produkts begonnen. Sollte Apple die Entwicklung vorantreiben wollen, erfolge die Markteinführung jedoch frühestens im Jahr 2025.

Kommentare

aerdbaer
aerdbaer26.02.24 13:31
Kann mir jetzt noch jemand verraten, wie Airpods mit Kamera eine AR Brille ersetzen sollen, wie es im Artikel steht?
+2
apfelmaus26.02.24 13:40
Die AirPods erzählen dir dann, was rechts und links von dir zu sehen ist..
+2
nopeecee
nopeecee26.02.24 13:43
Sagte Steve nicht mal gesagt je weniger Produkte um so besser für die Firma (oder so ähnlich)?
Auch in Foren kann man höflich miteinander umgehen
+3
Eventus
Eventus26.02.24 13:54
aerdbaer
Kann mir jetzt noch jemand verraten, wie Airpods mit Kamera eine AR Brille ersetzen sollen, wie es im Artikel steht?
Danke für die Frage, das würde ich auch gern erklärt bekommen.
Live long and prosper! 🖖
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Frost26.02.24 15:21
aerdbaer
Kann mir jetzt noch jemand verraten, wie Airpods mit Kamera eine AR Brille ersetzen sollen, wie es im Artikel steht?

Ich vermute mal es geht um spatial Videos, diese koennte man mit zwei Airpods dann aufnehmen und das waere viel weniger auffaellig als die ganze Zeit mit der Brille durch die Gegend zu laufen.
Ansehen geht dann halt nur ueber die Brille, da nutzen einen die Airpods nichts.
Ich faende es schon praktisch wenn man den ganzen Tag einfach filmen koennte und ein KI System wuerde dann die Videos automatisch verschlagworten und durchsuchbar machen. Ich stelle mir naemlich z.B. oefters die Frage, was habe ich an dem Tag X zur Uhrzeit Y gemacht, dafuer waere das schon ganz praktisch.
+1
aerdbaer
aerdbaer26.02.24 15:25
Frost

Das wäre ein ziemlich dämlicher Verwendungszweck, nichts für ungut.
Und mit AR hat das auch nichts zu tun.
+4
Nerone26.02.24 19:22
Frost

hierfür musst du nur Google fragen - ich achte darauf nicht viel Preis zu geben, war trotzdem beeindruckend zu sehen, was Google so in 20 Jahren alles gesammelt hat - eben, auch solche, die ich vergessen hatte.
+2
matiu27.02.24 08:48
nopeecee
Sagte Steve nicht mal gesagt je weniger Produkte um so besser für die Firma (oder so ähnlich)?

Schon.


Aber es bezog sich vor m. W. vor allem auf Apple damals am Abgrund.
Persönlich fände ich weniger Produkte je Kategorie (insbesondere bei iPads und phones) auch besser.
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