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Die Neuerungen des Apple-Events: Kommentar und erste Bewertung

Das MacBook Air überrascht
Anders als beim MacBook entschied sich Apple für zwei statt nur einen Anschluss – das war nicht unbedingt absehbar und stellt eine freudige Entwicklung dar. Auch Touch ID zur Nutzer-Authentifizierung kursierte vorab nicht in der Gerüchteküche. Die Verwendung eines T2-Chips (eine Beschreibung der Funktionalität bietet dieser Artikel: ) stellt den dritten Punkt dar, in dem Apple die meisten Gerüchte übertraf. Preislich ging es aber auch beim MacBook Air nach oben. In der Grundkonfiguration veranschlagt Apple mit 1349 Euro nun 250 Euro mehr, für die Variante mit 256 GB Speicher sind es 1599 Euro. Moderat fällt der Aufschlag für 512 GB aus (+250), massiv allerdings für 1,5 TB. Ein MacBook Air mit mehr als 512 GB Flash-Speicher kostet somit mindestens 2849 Euro – das ist wirklich eine stolze Ansage.

Trotz alledem stieg die Wertigkeit des MacBook Air aber, denn Apple behielt zwar das ultramobile Konzept bei, legte bei der Performance aber ordentlich zu. Das mag Stand heute zwar nicht ganz so wichtig sein, in ein paar Jahren macht sich die leistungsfähige Hardware aber sicherlich bemerkbar. Niemand muss befürchten, ein wenig zukunftssicheres Produkt zu erwerben (klammert man die schwelenden Gerüchte zu einem möglichen ARM-Umstieg einmal aus). Für ein Notebook mit diesen Abmessungen keine Selbstverständlichkeit.

Keine Ordnung im Sortiment-Chaos
Das Sortiment an 12“- bzw. 13“-Notebooks war in den letzten Jahren nicht mehr ganz einfach zu überblicken, da Apple mehrere Modellreihen verschiedener Jahrgänge parallel führte. Die Hoffnung vieler lautete daher, dass Apple wieder etwas mehr Ordnung schafft und eine klarere Gliederung herstellt. Allerdings wird es jetzt noch schlimmer, denn es erscheint sogar noch eine weitere 13"-Serie. Fortan gibt es: MacBook 12", MacBook Air 13" neu, MacBook Air 13" (uralt, trotzdem teuer), MacBook Pro 13" (alt) und MacBook Pro 13" (neu). Man muss schon aufwändig Testberichte und Spezifikationen studieren, um hier den Überblick zu behalten. Das alte MacBook Air ohne Retina noch für über 1000 Euro verkaufen, ist am Rande der Unverschämtheit. Vom Kauf kann nur entschieden abgeraten werden. So sehr wir vom neuen MacBook Air überzeugt sind, so sehr enttäuscht uns Apples Politik, das alte Gerät noch prominent zu platzieren.

Ein generelles Fazit: Überfällig, sinnvoll, aber kein Ausblick
Zwei der drei angekündigten Neuerungen waren überfällig, nämlich Mac mini und MacBook Air. Etwas enttäuscht waren, dass es keinen Zukunftsausblick gab, wie beispielsweisen einen ersten Blick auf den Mac Pro oder die Vorstellung neuer Apple-Dienste wie eine Medien-Flatrate – allerdings kann man Apple hier auch schlecht ankreiden, dass unsere persönliche Erwartungshaltung nicht erfüllt wurde. Die Vorstellungen des Events waren solide, die neuen Produkte hochwertig, die Preise wie immer hart an der Schmerzgrenze (für manch einen sicherlich auch darüber) – insgesamt also eine gelungene Veranstaltung... wenngleich eine, die sicherlich nicht jahrelang in Erinnerung bleibt.

Kommentare

Tomboman30.10.18 19:20
Mich wundert, dass das MacBook (aber auch iMac) nicht geupdatet wurden. Immerhin beide seit Juni 2017 unverändert
+4
cfkane30.10.18 19:24
Und warum war nun die Veranstaltung eigentlich in New York?
+3
cfkane30.10.18 19:27
Auch wenn mtn entschieden anrät, werde ich mir wohl doch das alte Air holen. Dessen Tastatur habe ich einfach viel lieber. Das Display reicht mir, aber 16 GB RAM wären schon schön.
+1
Jaronimo30.10.18 19:30
kein iMac
Morgen wird es den besten Tag aller Zeiten geben
+6
MiiCha
MiiCha30.10.18 19:30
Bezweifle das sowohl das normale iPad als auch das iPhone USB C bekommen, da dies primär für das „Laptop-Ersatz-iPad-Pro“ vorgesehen ist... die Consumer Geräte werden nach wie vor bei Lightning bleiben...
Auch scheinen im nächsten Jahr das „non Touchbar MacBook Pro“ als auch das beim User nicht so angekommene 12“ MacBook eingestellt zu werden...
Wäre ein logischer Schritt...
-2
teorema67
teorema6730.10.18 19:32
Das neue AirBook ist die gescheiteste Neuerung, die Apple seit langer langer Zeit liefert.
Wenn ich groß bin, geh ich auch auf die Büffel-Universität! (Ralph Wiggum)
0
barabas30.10.18 19:33
Gut, der Mini war auch für meine Begriffe der interessanteste Teil der heutigen Vorstellungen, sehr hohe Flexibilität was die Konfigurationsmöglichkeiten angeht. Für Fans des kleinsten Desktop nach so langer Zeit endlich wieder mal ein lohnendes Upgrade, vor allem dann wenn ein Monitor etc. eh schon vorhanden ist.

Das Air, naja eigentlich eher weniger. Nur ein Prozessor zur Auswahl und unsinnigerweise gleich so ein Riesensprung zwischen 512 GB und 1,5 TB SSD Massenspeicher, warum nicht nur maximal 1GB und dafür etwas günstiger? Preislich kommt das Air damit dem günstigsten MacBookPro so nahe, das man sich die Frage stellen muss, warum nicht dann gleich das leistungsfähigere Gerät kaufen?

iPad eigentlich so wie erwartet, für Kunden der letzten Pro Modelle wohl nicht unbedingt ein Grund für ein Update.

Ach ja, weiter schweigen was den versprochenen neuen MacPro angeht. Ich denke nach mittlerweile einem halben Jahrzehnt seit dem das Vorgängermodell bereits auf dem Markt ist, ist dies alles andere als ein vertrauensfördernd, - aber hier wiederhole ich mich glaube ich schon seit zwei Jahren...
+1
Scrembol
Scrembol30.10.18 19:34
Einfach dreist nur 128GB reinzumachen im Jahr 2018 und dann Mondpreise dafür zu verlangen. Andernfalls hätte man von gelungenen aber längst überfälligen Upgrades reden können (Macseitig)

Das iPad ist klasse. Interessant ist welche politik Apple hier fährt: verhältnismäßig günstige Einstiegspreise aber völlig überteuerter Zubehört.
199€ für das Keyboard! Zumal zumindest das Keyboard des Vorgängers eine der schlechtesten Tastaturen war, auf der ich je getippt habe. ... nein.
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+14
Hühnchen
Hühnchen30.10.18 19:41
MiiCha
Bezweifle das sowohl das normale iPad als auch das iPhone USB C bekommen, da dies primär für das „Laptop-Ersatz-iPad-Pro“ vorgesehen ist... die Consumer Geräte werden nach wie vor bei Lightning bleiben...
Lightning ist doch ehrlich gesagt mittlerweile wirklich überflüssig und dient doch eher dazu dass sich iOS l-Nutzer etwas abheben können.
Mini-USB oder was es da alles für murksige Stecker gab, war alles übel, aber objektiv betrachtet, ging’s allen besser, wenn es überall nur noch USB-C gäbe. Genau so praktisch und bestimmt nicht anfälliger als Lightning.

Und warum sollte Apple jetzt mit 2 Sorten Steckern handeln??? (Zumal sie USB-C doch auch sonst verwenden)
+3
zoe30.10.18 19:42
128gb ist schon heftig
+9
dSquare
dSquare30.10.18 19:46
Kein neues iPad mini 🙇🏽‍♂️

Das iPad Pro ist schon nett, bitte als mini auf den Markt bringen
+5
tobi1908
tobi190830.10.18 19:46
- Keine neuen iMacs
- 128 GB Platte mit extremen Aufpreisen
- 16GB Speicher, absolut unverschämte Kosten!

Die können einfach machen wa sie wollen, es wird weiterhin gekauft
+17
Dante Anita30.10.18 20:01
Mein Fazit:

iPad pro 12,9: Konsequent weiterentwickelt, tolles Produkt. Wäre von meinem iPad Air ein großer Sprung. In meiner Konfig mit 256 GB, LTE, Keyboard und Pencil: 1.800 Euro 😲

MacBook Air: 1.349 als Einstiegspreis mit 128 GB SSD. 128 GB, euer Erst?
Und warum lässt man das Alte im Sortiment, wer soll das verstehen?

MacMini:
Er lebt, immerhin. Sonst eher enttäuschend für die lange Zeit, die sie sich dafür genommen haben.
Sobald man ihn etwas konfiguriert steht man bei 2.000 Euro. Mit Intel Grafik.

Apples Umweltbemühungen: 👍

iMac, MacPro: Schweigen im
Walde. Warum kein Ausblick zum Pro?

In Summe bleibt mittlerweile das Gefühl, dass man als Apple-Kunde entweder DoubleIncomeNoKids sein muss, oder Besserverdiener. Als Familienvater mit 2 Kindern wirds langsam echt schwer, dabei zu bleiben.
+28
Scrembol
Scrembol30.10.18 20:04
tobi1908
- Keine neuen iMacs
- 128 GB Platte mit extremen Aufpreisen
- 16GB Speicher, absolut unverschämte Kosten!

Die können einfach machen wa sie wollen, es wird weiterhin gekauft

Vermutlich wird’s genug gekauft. Aber ich kenne unzählige Menschen, die sich das einfach nicht mehr leisten können/wollen und das obwohl sie seit ewigkeiten iBook/MacBook hatten.
128 GB ist einfach unbrauchbar! Selbst 256GB wären als Standard bei diesen teuren Geräten beinahe noch zu wenig, aber für viele vielleicht verschmerzbar.
8GB RAM als Standard... es wäre ja alles ok, wären die Einstiegspreise nicht schon derart hoch. Für „ich serve einfach nur im Internet und schreibe meine Bachelorarbeit darauf“ Menschen sind 1349€ einfach nicht nachvollziehbar. Und für mehr eignet sich son Teil ja nicht.
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+5
Boney30.10.18 20:20
Apple hat leider die 2 USB-C Anschlüsse auf einer Seite im MBA integriert, anstatt auf jede Seite einen zu platzieren.

So ist das Laden von zwei Seiten nicht möglich. Ein wirklich dicker Patzer.
+2
Wanderstein30.10.18 20:26
Also das iPad Pro hat es mir angetan. Wollte eigentlich auf einen Preisverfall des 2017 iPad Pro warten und es dann günstig schießen. Mit USB-C und der Rechenpower werd ich jetzt aber doch zum Neuen greifen. Auch wenn sich etwas in mir immer noch wehrt, mehr als 1000€ für ein iPad hinzulegen. Aber letzten Endes werde ich halt in den teuren Apfel beißen...
0
Fard Dwalling30.10.18 20:28
Auf was haben sich denn nun eigentlich die vielen logos der Einladungen bezogen??
Auf dir große vielfältige Auswahl aller MacBooks und deren Konfigurationsmöglichkeiten?
+5
chrisjar30.10.18 20:30
Die Produkte sind ja alle durchwegs gute Entwicklungen, wobei ich es besser gefunden hätte wenn sie beim sie das alte Gebäude mit SD und USB-A gelassen hätten und nur den Stromanschluss auf USB-C und das Display getauscht hätten.

Aber die Preise von allen Produkten in sinnvoller Ausstattung sind weit weg von gut und böse:

iPad Pro mit 256gb, Pencil und Tastatur 1550,—
Mac mini mit 16gb ram, 512gb SSD um 2050,—
MacBook Air mit 16gb Ram und 512gb um 2050,—

Das Air und der Mini waren mal die Consumer Modelle. Ganz schön heftig
+13
a_berger30.10.18 20:58
barabas
Gut, der Mini war auch für meine Begriffe der interessanteste Teil der heutigen Vorstellungen, sehr hohe Flexibilität was die Konfigurationsmöglichkeiten angeht. Für Fans des kleinsten Desktop nach so langer Zeit endlich wieder mal ein lohnendes Upgrade, vor allem dann wenn ein Monitor etc. eh schon vorhanden ist.

Aber nur, wenn man selber eine SSD nachrüsten kann. Die knapp 1000 EUR Aufpreis für die 1TB SSD sind einfach nur unverschämt.
+9
demanufatured
demanufatured30.10.18 21:07
Inzwischen wird für jede Neuerung ein Aufpreis fällig, die ältere Technik fast zum gleichen Preis wie bei der Neuvorstellung verkauft. Und dieses Jahr schlägt Apple bei den Aufrüstoptionen richtig zu. iPad Pro: von 512 GB > 1 TB +440 € Gab mal Zeiten, da wurden Speicherupgrades pauschal mit 100 € berechnet.

128GB SSD ist echt ein Witz. Hab 2013 ein Air mit 512 GB SSD für 1500€ bekommen, zahle 5 Jahre später für 512 GB 1850 €!

Bleibt mir als Kunde eigentlich nur die Möglichkeit die bereits gekauften Produkte bis zum absoluten end of life zu nutzen, würd ja gern mal was neues kaufen, aber zu der Preispolitik nicht. Ist die einzige vernünftige Antwort als Kunde auf diese Entwicklung.
+11
barabas30.10.18 21:09
a_berger
barabas
Gut, der Mini war auch für meine Begriffe der interessanteste Teil der heutigen Vorstellungen, sehr hohe Flexibilität was die Konfigurationsmöglichkeiten angeht. Für Fans des kleinsten Desktop nach so langer Zeit endlich wieder mal ein lohnendes Upgrade, vor allem dann wenn ein Monitor etc. eh schon vorhanden ist.

Aber nur, wenn man selber eine SSD nachrüsten kann. Die knapp 1000 EUR Aufpreis für die 1TB SSD sind einfach nur unverschämt.

Ich denke von diesen Träumen sollte man sich allmählich verabschieden, diese Möglichkeit bietet Apple seinen Usern mittlerweile leider schon seit Jahren nicht mehr und daran wird sich vermutlich nichts mehr ändern. Deshalb, intern eine oder zwei Nummern kleiner wählen, eine zusätzliche externe (SSD-) Lösung suchen und die Hardware länger nutzen, - oder in letzter Konsequenz das System wechseln...
+1
Californian30.10.18 21:13
Jahr 2018!
128GB für ein 899€ Desktop?!
64GB für ein 879/1099€ Tablet?!
199/219€ für eine Tastatur?!
135€ für ein Stylus?!

Wenn man sich dann die Aufpreisliste anschaut, dann will man weder lachen, noch weinen, sondern bei soviel Geldgier seitens Apple nur noch kotzen. Mir geht es auch nicht darum, ob ich es mir leisten kann, sondern ob ich es mir noch leisten will. Mittlerweile hat Apple die Preispolitik so überzogen, dass sich einfach kein gutes "Kaufgefühl" mehr einstellen mag oder mich manche Preise sogar regelrecht verärgern.
+22
demanufatured
demanufatured30.10.18 21:15
Californian
Wenn man sich dann die Aufpreisliste anschaut, dann will man weder lachen, noch weinen, sondern bei soviel Geldgier seitens Apple nur noch kotzen. Mir geht es auch nicht darum, ob ich es mir leisten kann, sondern ob ich es mir noch leisten will. Mittlerweile hat Apple die Preispolitik so überzogen, dass sich einfach kein gutes "Kaufgefühl" mehr einstellen mag oder mich manche Preise sogar regelrecht verärgern.
100% Zustimmung, hätte es nicht besser ausdrücken können.
+13
a_berger30.10.18 21:18
barabas
a_berger
Aber nur, wenn man selber eine SSD nachrüsten kann. Die knapp 1000 EUR Aufpreis für die 1TB SSD sind einfach nur unverschämt.

Ich denke von diesen Träumen sollte man sich allmählich verabschieden, diese Möglichkeit bietet Apple seinen Usern mittlerweile leider schon seit Jahren nicht mehr und daran wird sich vermutlich nichts mehr ändern.

Naja, der Vorgänger von 2014 hat von mir eine Samsung 1TB spendiert bekommen, den verlöteten RAM, so unschön das auch ist, kann ich da eher verkraften - 8GB sind das unterste Minimum, gehen aber auch halbwegs.
Externe Brocken dranstöpseln um halbwegs arbeiten zu können machen das kompakte Design des mini zur Farce.
0
Bonzo8730.10.18 21:20
Das ist einfach nur frech was Apple verlangt. Ich mache diesen Wahnsinn nicht mehr lange mit.
+11
barabas30.10.18 21:23
a_berger
barabas
a_berger
Aber nur, wenn man selber eine SSD nachrüsten kann. Die knapp 1000 EUR Aufpreis für die 1TB SSD sind einfach nur unverschämt.

Ich denke von diesen Träumen sollte man sich allmählich verabschieden, diese Möglichkeit bietet Apple seinen Usern mittlerweile leider schon seit Jahren nicht mehr und daran wird sich vermutlich nichts mehr ändern.
Externe Brocken dranstöpseln um halbwegs arbeiten zu können machen das kompakte Design des mini zur Farce.

Wie oder Wo machst Du dann deine Backups ?, eine zusätzliche HD/SSD ist leider fast immer von Nöten und die Daten in irgendeine Cloud zu sichern ist in der Regel auch nicht umsonst. Und die "Brocken" kann man in der Regel eigentlich ganz gut verstecken, wenn man einen entsprechenden Arbeitsplatz hat.
Egal wie, ob MacBooks oder Desktop, irgendwas hängt zumindest Zuhause immer noch extern an diesen Geräten.
0
MiiCha
MiiCha30.10.18 21:24
Hühnchen

Ganz einfach:
Lightning bringt Lizenzgebühren, USB C nicht...
Und im Gegensatz zum iPad wollte ich noch nie einen Bildschirm ans iPhone anschließen - obwohl das schon am iPhone via Dock to VGA Adapter (iPad gen 1) ging...
0
kofel30.10.18 21:33
Ich könnte mir vorstellen, gerade heute(!) beim Mac Mini bzw. MB Air mit den 128GB auszukommen!

Warum? Nun für das OS reichen die 128GB dicke; dazu gibt es iCloud Laufwerke und dank der Thunderbolt Anschlüsse kann man ohne Problem eine externe SSD anhängen: 256 GB um rd. 120,-

Ich arbeite seit rd. 3-4 Jahren mit einer externen TB 1 SSD (Samsung EVO) mit 500 GB als "interne Festplatte" an meinem iMac MJ Mid 2011. Da die HDD mit der Zeit "Arsch langsam" wurde, habe ich den Versuch mit der externen SSD gemacht. Was besseres hätte ich nicht machen können!

Dieser iMac ist jetzt leider ans Ende seines SW-Lebenszyklus angelangt. Kein Update mehr auf OS 10.14 möglich. Vielleicht wird's demnächst der kleine Mac Mini. Muss dazu nur einen Monitor (oder TV) kaufen.
Jedenfallls warte ich noch die "neuen" iMacs ab.
-1
ibasst
ibasst30.10.18 21:38
was die Preise angeht:

Ein Surface Laptop 2 mit i5 8Gb und 256Ram kostet 1449€
Finde da 150€ Aufpreis gerechtfertigt wenn man nicht mit Windows arbeiten muss.

Hätte mir trotzdem 1299€ gwünscht. Jetzt halt doch noch mal ein Jahr MB Pro 2012
+1
tranquillity
tranquillity30.10.18 21:48
Californian
Jahr 2018!
128GB für ein 899€ Desktop?!
64GB für ein 879/1099€ Tablet?!
199/219€ für eine Tastatur?!
135€ für ein Stylus?!

Wenn man sich dann die Aufpreisliste anschaut, dann will man weder lachen, noch weinen, sondern bei soviel Geldgier seitens Apple nur noch kotzen. Mir geht es auch nicht darum, ob ich es mir leisten kann, sondern ob ich es mir noch leisten will. Mittlerweile hat Apple die Preispolitik so überzogen, dass sich einfach kein gutes "Kaufgefühl" mehr einstellen mag oder mich manche Preise sogar regelrecht verärgern.

Leute! Das Zeug ist für K e r a t i v e! Die verdienen damit soviel Kohle, dass die Preise schnurz sind ...!

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