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Apple gedenkt dem Welt-AIDS-Tag mit rotem Logo in Apple Stores

Zum Gedenken an den Welt-AIDS-Tag hat Apple am 1. Dezember in vielen Apple Stores weltweit das markante Firmenlogo rot gefärbt. Apple-CEO Tim Cook hat zudem in einem Twitter-Eintrag auf den UNO-Gedenktag an die weltweite HIV-/AIDS-Pandemie hingewiesen. Apple bewirbt in diesem Zusammenhang die Sonder-Editionen Product(RED), die momentan für den iPod touch, den iPod nano und den iPod shuffle erhältlich ist. Schon seit vielen Jahren unterstützt Apple so den Kampf gegen AIDS über die Sonder-Editionen Product(RED), bei der Apple einen Teil des Erlöses an den Global Fund abgibt, eine Organisation zur Bekämpfung von AIDS, Tuberkulose und Malaria. Bislang konnte Apple so allein 65 Millionen US-Dollar für den Global Fund zusammentragen. Insgesamt nahm der Global Fund über die Product(RED)-Marke mehr als 200 Millionen US-Dollar ein.


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Kommentare

nornje
nornje02.12.13 09:05
Aids ist in, weil es eine Seuche der Intellektuellen ist. Verhungern hingegen ist out, kommt in der oberen Kreisen nicht so oft vor.
Time Flies Like an Arrow; Fruit Flies Like a Banana (Groucho Marx)
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rene204
rene20402.12.13 09:23
Wenn man an Afrika denkt, ist Dein Kommentar einfach nur vollkommen (daneben) unverständlich.. um es höflich zu sagen....
Gelassenheit und Gesundheit.. ist das wichtigste...
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berkyl02.12.13 09:23
@nornje:
Ziemlich dummer Kommentar; Denke das Bild spricht für sich: http://www.marketing-blog.biz/blog/uploads/hiv-infektionen.jpg

Ausserdem wird das Geld auch zur Bekämpfung von Tuberkulose und Malaria eingesetzt.
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eiPätt02.12.13 09:27
@ nornje

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Peter Eckel02.12.13 09:35
nornje:
Si tacuisses, philosophus manisses.

Manchmal wäre das Erlangen eines zumindest rudimentären Grundwissens über das Thema, das man zu kommentieren beabsichtigt, vor dem Griff zur Tastatur doch hilfreich.

Oder, in noch einfacheren Worten für den offenbar nicht ganz so intellektuellen Schreiber: Dein Kommentar war absoluter Blödsinn.
Ceterum censeo librum facierum esse delendum.
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nornje
nornje02.12.13 10:54
Es gibt ein Wohlstandsaids für das all die Spenden und Mitleidsheuchelei aufgewendet wird. Und es gibt das Armutsaids; die können in der Gosse verrecken. Nur hören wollt ihr Heuchler das nicht, denn ihr seid ja die Guten.
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korg71
korg7102.12.13 11:08
nornje:

Das gilt für jede tödliche Krankheit, das in den wohlhabenden Ländern mehr getan wird als in den armen Ländern, ist ja logisch, in Deutschland gibt es ja Apotheken und Ärzte an jeder Ecke...dem Betroffenen ist es am Schluss egal woran er krepiert...
Gib mir dein Geld!
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ibaschi
ibaschi02.12.13 11:08
nornje
Es gibt ein Wohlstandsaids für das all die Spenden und Mitleidsheuchelei aufgewendet wird. Und es gibt das Armutsaids; die können in der Gosse verrecken. Nur hören wollt ihr Heuchler das nicht, denn ihr seid ja die Guten.

Was ist Dir denn für eine Laus über die Leber gelaufen? Erst AIDS als Wohlstandsseuche vs. Hunger, dann Wohlstandsaids vs Armutsaids? Entscheide Dich mal und schreib, was Du wirklich kritisieren willst. Und hör auf, andere zu beschimpfen!
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nornje
nornje02.12.13 11:15
Warum beschimpfen? Die tägliche Heuchelei und das antrainierte Betroffen sein, geht einem halt irgendwann einmal auf die Nerven. Für Apple ist das nur ein Marketing Gag. Wirklich etwas für Menschen, die in wirklichem Elend leben zu tun, erfordert mehr als ein Logo rot anmalen und Product Red Spenden weiterzuleiten, die man in den USA noch dazu doppelt abschreiben kann.
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berkyl02.12.13 11:34
@nornje: bevor du hier weiter über juristische und/oder natürliche Personen herziehst: Was tust du gegen Armut / Hunger / Krankheiten?

Aus meiner Sicht ist es ein wichtiger Schritt, dass man die Leute darauf aufmerksam macht, auch wenn es nur durch ein rotes Logo ist. Immerhin wird dadurch die Bevölkerung wachgerüttelt.
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QuickSilverEX
QuickSilverEX02.12.13 11:41
ich gebe "nornje" schon recht. Das ist jedoch eher ein grundlegendes Problem der "charity-kultur"

Leute fahren in Ihren Porsches und Rolls Royce zu Galas, um sich mit noch reicheren zu treffen,
um dann ganz generös einige "Milliönchen" den armenund gebrechlichen vor die Füße zu werfen.
Noch schlimmer finde ich es, wenn sich s.g. celebrities zu solchen Anlässen ganz ganz tolle Produkte (t-shirts) einfallen lassen, um Ihre Lemminge die Spenden bezahlen zu lassen.
Wenn das alles nicht grotesk ist, dann weiß ich auch nicht mehr...

Wer etwas gutes tun will kann das doch machen. Warum missbraucht man das zu seinen Gunsten und vesucht Gewinn daraus zu schlagen? Ich finde das pervers.
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berkyl02.12.13 11:48
QuickSilverEX
ich gebe "nornje" schon recht. Das ist jedoch eher ein grundlegendes Problem der "charity-kultur"

Leute fahren in Ihren Porsches und Rolls Royce zu Galas, um sich mit noch reicheren zu treffen,
um dann ganz generös einige "Milliönchen" den armenund gebrechlichen vor die Füße zu werfen.
Noch schlimmer finde ich es, wenn sich s.g. celebrities zu solchen Anlässen ganz ganz tolle Produkte (t-shirts) einfallen lassen, um Ihre Lemminge die Spenden bezahlen zu lassen.
Wenn das alles nicht grotesk ist, dann weiß ich auch nicht mehr...

Wer etwas gutes tun will kann das doch machen. Warum missbraucht man das zu seinen Gunsten und vesucht Gewinn daraus zu schlagen? Ich finde das pervers.

Was ist an Galas so verwerflich? Ist doch super wenn man damit das Geld aus den Taschen zieht?
Finde sowas jedefalls wesentlich besser als hinterm Bildschirm zu sitzen und das ganze grundlegend zu kritisieren nur weil man die Mittel nicht hat.
Mittel zum Helfen braucht's nämlich nicht viele: Pack' deine sieben Sachen und ab nach Afrika. Machen wirst du's trotzdem nicht, weil du nämlich zu bequem bist; Genau wie die Highsociety auch. Genau deshalb wirds mit Geldmittel gelöst.
Ich bin übrigens auch zu bequem; bitte nicht persönlich nehmen.
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Gorch Fock02.12.13 13:44
WEM gedenkt man???
Ich gedenke Dir???

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MacAppletosh02.12.13 14:44
Was man auch macht - man macht es falsch. Am falschesten wäre jedoch nichts zu tun. Insofern ist etwas falsch zu machen schon mal richtiger, als alles andere...

Charity kann man kritisieren, ja, finde ich auch. Aufgesetzt und heuchlerisch sieht es tatsächlich immer aus. Der ein oder andere wittert dahinter mit Sicherheit in erster Linie einen PR-Coup.
ABER: Man sollte nicht die sensibilisierende Wirkung vergessen und das absolut betrachtete "locker-machen" von teils riesigen Geldbeträgen, die dann letztendlich in die Hände derjenigen geraten, die wirklich Ahnung haben und wissen, wo es eingesetzt werden muss.

Denn nichts ist schlimmer als hilfsbereite Unwissende, die dann in Tansanya hyperaktiv rumlaufen, und immer genau das Falsche Projekt anstoßen und voran treiben.
Aus dem Grund halte ich absolut nichts davon, wenn die Reichen der Welt alle selbstständig in die Regionen gehen, um zu helfen. Es sei denn, sie sind mit Bestnoten versehene Geologen, Pädagogen und sonstiges...

Insofern: Charity sieht gewissermaßen doof aus, ist aber wahrscheinlich der beste Weg für Reiche zu partizipieren.
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ibaschi
ibaschi02.12.13 14:55
nornje
Warum beschimpfen? (...)
Das fragte ich mich auch. Du beschimpfst die Kommentartoren vor Dir als Heuchler, nur weil sie auf Deine falsche Aussage " AIDS=Wohlstandsseuche" eingegangen sind. So ist das aus dem Kontext zu lesen. Dabei gibt es ja genug am global Fund zu kritisieren.
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korg71
korg7102.12.13 16:32
Hauptsache es kommt Geld rein und landet dann auch bei den Hilfsbedürftigen, das ist das einzige was zählt.
Gib mir dein Geld!
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QuickSilverEX
QuickSilverEX02.12.13 17:10
Galas dienen in erster Linie den "Gala-risten", so nenne ich sie mal.
Es ist eine riesen Marketing-Maschinerie für die dort gespendet wird,
eine oberflächliche, verlogene Selbstbeweihräucherung.
Um die Armen geht es dort nur als Aufhänger, um sich selbst zu vermarkten und seine eigene Position zu stärken.

Das hat mittlerweile so offensichtliche Züge angenommen, dass man es eigentlich nur noch als Satire betrachten kann und sich über die Ohovens etc totlachen müsste, wenn es nicht so traurig wäre.

Natürlich ist die Hauptsache, dass wenigstens ein Teilbetrag irgend wie, irgend wann bei den Bedürftigen ankommt.
Aber kann das richtig sein? Erfolgreiche Menschen aus Film&Fernsehen, die das Leid anderer ökonomisieren und als Geschäftsfeld beackern?

Warum wohl können diese Menschen nicht einfach Gutes tun bzw. spenden wohin auch immer sie möchten, ohne es marktschreiersich, gerade zu auf groteske Art und Weise, den Leuten unter die Nase zu reiben? Genau: weil es sie tief im Herzen eigentlich überhaupt nicht interessiert, wenn es nicht zum eigenen Vorteil genügt.
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scharli02.12.13 17:14
@Gorch Fock
Vielen Dank. Ich habe gewartet, wie lange es wohl dauert, bis der falsch angewandte Dativ jemandem auffällt. Das MTN-Team hält es nicht einmal für nötig, diesen Fehler zu korrigieren. Vielleicht versteht es Ihren höflichen Hinweis auch nicht.
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Apfelbutz
Apfelbutz02.12.13 22:12
berkyl
Immerhin wird dadurch die Bevölkerung wachgerüttelt.

der war gut.
Kriegsmüde – das ist das dümmste von allen Worten, die die Zeit hat. Kriegsmüde sein, das heißt müde sein des Mordes, müde des Raubes, müde der Lüge, müde d ...
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nornje
nornje03.12.13 01:44
Etwas tun wäre sehr leicht. Eine signifikante Erhöhung der Entwicklungshilfe der reichen Länder zum Beispiel, eine Erlaubnis für arme Länder deren Bevölkerung, die unter dem dortigen Existenzminimum lebt mit Generika versorgen zu dürfen (es ginge auch über eine Sondersteuer für die hochprofitablen Pharmakonzerne, die sich mit der Krankheit dumm und dämlich verdienen), oder eine echte Koordination und Überwachung der Spenden durch eine staatlich bzw. UN koordinierte Organisation (bis zu 80% der Spenden gehen ja für "Verwaltung" drauf). Die paar Millionen, die gespendet werden, sind nichts gegen eine echte und gewollte Hilfe. Dies wäre wichtig, weil man davon aus gehen kann, dass zB die Wirtschaftsleistung Afrikas stellenweise um bis zu 15 Prozent unter dem Niveau liegt, das es ohne HIV/Aids erreicht hätte. Dieses Defizit wird sich in den nächsten 20 Jahren auf bis zu 40% erhöhen. Galas sind also keine Antwort, sondern eine billige Methode unser schlechtes Gewissen zu beruhigen.
Time Flies Like an Arrow; Fruit Flies Like a Banana (Groucho Marx)
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DarkWurstbrot
DarkWurstbrot03.12.13 02:12
Nornje und QuickSilver sind kleine, stinkende Hasszwerge. Wie schon in einem anderen Fred ausführlich erklärt.

Machen sollen immer nur die anderen, Schuld sind die anderen, böse und schlimm sind die anderen. Mit dem Finger zeigen … auf andere, die etwas tun.

Selber machen ist die Devise. Ich habe schon viele Sozialschwurbler und Weltverbesserer getroffen, aber die, die am meisten schwafel und selber nicht liefern, sind die schlimmsten. Die, die selbst etwas tun (ob mit eigener Mitarbeit gegen Probleme oder die andere unterstützten, bei dem was sie tun), sind in der Regel keine, die sich über die Mithilfe/Spende anderer ereifern und diese versuchen in den Dreck zu ziehen. Kein ernsthaft engagierter macht sowas.

Und im konkreten Fall ist ganz klar, dass Apples Beitrag finanzieller Natur gut und richtig ist und das Zeichen, das Apple setzt, auch den einen oder anderen vllt. nachdenklich macht.

Deswegen: Wer das gute tun anderer schlecht macht und in den Dreck zieht, ist ein kleiner, stinkender Hasszwerg.

Und die billige Methode, das Gewissen zu beruhigen, ist eher, nichts selbst tun weil ja die anderen böse sind und man auf den plötzlichen Evolutionssprung der Menschheit wartet …
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ibaschi
ibaschi03.12.13 09:13
nornje
(...) Dies wäre wichtig, weil man davon aus gehen kann, dass zB die Wirtschaftsleistung Afrikas stellenweise um bis zu 15 Prozent unter dem Niveau liegt, das es ohne HIV/Aids erreicht hätte. Dieses Defizit wird sich in den nächsten 20 Jahren auf bis zu 40% erhöhen. (...)
Und ich dachte, AIDS ist eine "Wohlstandsseuche"?
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palmosa
palmosa03.12.13 15:08
"Apple gedenkt verstorbenen Mitarbeitern seiner Zulieferer, welche ihre Mitarbeiter mitunter ganz schön knechten - was man aber - Gott sei es gedankt, einem iPhonePadMac nicht weiter ansieht".

Das wäre doch mal eine erfreuliche Meldung, mit mehr als Eigenlobhudelei.

PS: Hoffe ich hab jetzt keinen Nebenkriegsschauplatz eröffnet.
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DarkWurstbrot
DarkWurstbrot03.12.13 17:56
palmosa
"Apple gedenkt verstorbenen Mitarbeitern seiner Zulieferer, welche ihre Mitarbeiter mitunter ganz schön knechten - was man aber - Gott sei es gedankt, einem iPhonePadMac nicht weiter ansieht".
Fakt: Die Selbstmordquote unter den Foxconn Mitrbeitern ist niedriger als die allgemeine Selbstmordrate in China und niedriger als die allgemeine Selbstmordrate in den USA.

Deine Implikation und Geschwätz sind allso dummer, uninformierter Quatsch!

Das wäre doch mal eine erfreuliche Meldung, mit mehr als Eigenlobhudelei.
palmosa
PS: Hoffe ich hab jetzt keinen Nebenkriegsschauplatz eröffnet.
Dank Deiner eigenen Dummheit hast du in diesem Zusammenhang ebenfalls das Prädikat kleienr, stinkender Hasszwerg verdient.
Diskussionsbedarf darüber besteht nicht, denn die Faktenlage dazu ist zur Genüge geklärt.
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nornje
nornje04.12.13 02:11
So viel Hass in so einem kleinen Forum. Aber kein Wunder. Wer sich "verapplen" lässt, fällt natürlich auch auf das Mitleidsbranding herein. Überführt - und unterbewusst peinlich berührt - werden die Liebesriesen dann ungemütlich. Tun mir ehrlich leid die Jungs, vielleicht sollte Apple mal einen Welt-Gutmensch-Tag einführen...
Time Flies Like an Arrow; Fruit Flies Like a Banana (Groucho Marx)
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berkyl04.12.13 08:12
nornje
So viel Hass in so einem kleinen Forum. Aber kein Wunder. Wer sich "verapplen" lässt, fällt natürlich auch auf das Mitleidsbranding herein. Überführt - und unterbewusst peinlich berührt - werden die Liebesriesen dann ungemütlich. Tun mir ehrlich leid die Jungs, vielleicht sollte Apple mal einen Welt-Gutmensch-Tag einführen...

Bitte unterlass' deine dümmlichen Kommentare.

Bitte beantworte folgende Frage: Was tust du gegen Armut / Hunger / Krankheiten in der Welt?
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