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Apple bietet kostenlose Seminare zur Integration eines Macs in Unternehmensnetzwerke an

Der Unternehmensmarkt war für Apple schon immer ein schwieriges Feld. In den letzten Jahren machte Apple allerdings wieder erste Fortschritte, auch für Unternehmen attraktiver zu werden. Mit neuen Seminaren möchte Apple jetzt Unternehmen unterstützen, die über neue Macs für bestehende Netzwerke nachdenken. Die Schulungen dauern laut Apple nicht einmal eine Stunde und sollen einen Überblick über die Möglichkeiten von Apple-Rechnern für Unternehmen bieten. Dass angesichts der kurzen Zeit aber keine umfassenden Schulungen möglich sein können, versteht sich von selber. Momentan bietet Apple die Seminare lediglich in den USA an; dort auch erst in einigen wenigen Bundesstaaten. Sollten die Vorträge erfolgreich sein, dürfte Apple das kostenlose Angebot aber sicherlich noch erweitern.

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Kommentare

Inqui23.03.09 14:00
Bietet Apple im Business Bereich Support wie IBM, Dell & Co an?
Oder ist der da genauso bescheiden wie im normalen Konsumenten Bereich?
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macbeutling
macbeutling23.03.09 14:02
Warum macht Apple das nicht in den Stores?
Viele haben doch ein "Theatre" in dem man das machen könnte?
Sollte eine Standard-Aufführung sein , so wie iPhone oder iLife-Schulungen
Glück auf🍀
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markus223.03.09 14:06
So ne max. 1 Stunde Vorstellung ist doch fast nur eine Werbeveranstaltung.
Fürs Netzwerk, Datenbanken, Server viel zu wenig, für OfficeMac&Co Dokumentenaustausch viel zu lange.
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cab23.03.09 14:17
BOOM alles im Netz,
BOOM alles verfügbar,
BOOM alles am laufen.
BOOM Support gibts von Apple eh keinen.

Danke auch. Sie dürfen jetzt den Rest der Stunde die Macs bewundern!
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repla23.03.09 14:44
Solange ich keine einfache Netzwerk-Shares automatisch beim aufstarten verbinden lassen kann, bringt mir mein Mac nicht viel bei der Arbeit.

NTFS-Schreibrechte wären auch schön.
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bluefisch20023.03.09 15:01
Macs bzw. OS X sind keine Rechner für Grosse Netzwerke wo mit Rechten hantiert wird...das muss Apple mal einsehen...daran müssen sie arbeiten, nicht an der Werbung...
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Sindbad23.03.09 15:16
Mac in einem Windows-Netzwerk funktioniert schon.
Benötigt etwas Einzelkämpfermentalität.

Allerdings hat unsere IT schon alle Mühe, die Probleme von Windows zu lösen.
Und dann noch Mac-spezifische "geht nicht" Fragen ?



Das einzige, was das Management bewegt, ist eine belastbare Kostenrechnung mit spürbaren Einsparungen.
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Lebowski23.03.09 15:21
Solange ich keine einfache Netzwerk-Shares automatisch beim aufstarten verbinden lassen kann, bringt mir mein Mac nicht viel bei der Arbeit.

Share in die Startobjekte ziehen. Beim nächsten Starten wird der Share automatisch verbunden. Problem gelöst?
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Lord of the Macs
Lord of the Macs23.03.09 15:36
repla
muss das vor dem Login sein oder reicht es, wenn Shares verbunden werden, nachdem sich ein Benutzer angemeldet hat? Letzteres geht nämlich sehr wohl. Oder du musst mal kurz erläutern was du unter "einfache Netzwerk-Shares" verstehst.

Geht mit afp und smb, solange man einen Account auf dem entsprechenden Server hat und das Kennwort im Mac OS X Schlüsselbund gespeichert ist.
Trust me, I am a professional... :-D
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Tekl23.03.09 15:52
@Lebowski: Leider viel zu spät und es sorgt dafür, dass für jedes Share ein Fenster erscheint. So ein Share sollte vor den Programmen verfügbar sein, sonst funktionieren z. B. Symlinks nicht, was nützlich wäre um gewisse Programmeinstellungen im Netz verfügbar zu machen.
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RAMses3005
RAMses300523.03.09 16:13
Na ja, das automatische Mounten von Netzwerkvolumes geht schon immer. Und wenn Programme auch in den Startvolumes liegen, brauchen diese beim Starten erst mal länger. Daher sind die Programme immer nach den Volumes da.

Aber etwas mehr Kompatibilität in Hinblick auf unterschiedlich alte Betriebssysteme wäre nötig. Es kann ja nicht sein, dass man sich auf einen neuesten Server mit älteren Clients nicht verbinden kann, sowohl Macs mit einer Betriebssystemversion vorher als auch PCs mit einem älteren Servicepack.

Ich höre das immer wieder, dass XServes in der Richtung bei jedem Systemupdate wieder neue Probleme verursachen. Und fachmännischen Service kann man bei Apple ja nicht erwarten. Die Probleme werden immer auf die Apple System Dienstleister abgeschoben, die die Probleme aber nicht beheben, sondern nur so gut wie möglich umschiffen können.

Der Profi-Markt ist nun mal kein Standardlösungs-Konsumenten-Markt, sondern hier gibt es viele unterschiedliche Probleme, für die Apple Programmierer bereitstellen müßte, um die notwenigen Änderungen schnellstmöglich zu initiieren.
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molly7823.03.09 18:20
Im Unternehmensumfeld sehe ich Mängel bei der Planbarkeit - hier findet keine offene Kommunikation statt. Für die Notebooks fehlt eine Dockingstation und die Imacs fallen durch die Bildschirmarbeutsplatzverordnung. Softwaremäßig lässt sich die Integration sicherlich newerkstelligen
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dreyfus23.03.09 19:33
Und fachmännischen Service kann man bei Apple ja nicht erwarten. Die Probleme werden immer auf die Apple System Dienstleister abgeschoben, die die Probleme aber nicht beheben, sondern nur so gut wie möglich umschiffen können.

Häh? Apple bietet für OS X Server drei verschiedene Support Level (Select, Preferred und Alliance) und der Service ist hervorragend (schliesst OS X Clients, Server, Xserves und alle Dienste und Anwendungen ein), ab Preferred Level sogar mit persönlichem Account Manager. Wer da etwas zu meckern hat, der hat noch nicht bei SCO, Novell oder Sun seine jährlichen Serviceverträge für Nichts gezahlt. Lediglich wenn die Firma so klein ist, dass sich nicht einmal der Select Vertrag lohnt, ist man mit einem Dienstleister höchstwahrscheinlich billiger/besser dran.
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Duffman
Duffman23.03.09 22:06
Also diese "Schlagzeile"....

Von einem "Seminar" kann ja wohl kaum die Rede sein. Unter eine Stunde....

Man muss allerdings eines an der Überschrift wörtlich nehmen:
"zur Integration eines Macs..."

Das ist doch höchstens eine knappe Demo.

Nicht, dass ich das schlecht finde, aber über die Verwendung des Begriffs "Seminar" komme ich einfach nicht weg.
A life without walls needs no Windows!
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tdassel24.03.09 09:56
Was wollen die in einer Stunde denn erzählen ?
Das man im Falle eines Hardwaredefekts sein gerät für mehrere Wochen einschicken muss, selbst wenn man den teuren Apple Care Protection Plan hat ? Das es keine zugesichertene Reaktionszeiten gibt ? Next Business Day vor-Ort, wie es andere Hersteller STANDARDMÄSSIG mitliefern gibt es bei Apple nicht für Geld und gute Worte, da kann maximal ein Server Provider ( gegen Geld ) helfen.
Der Geräte Support bei Apple ist nicht Enterprise geeignet. Punkt. ( Ausser man schliesst die teuren Support Verträge ab, lohnt sich aber kaum für eine Aghentur mit einem oder 2 Servern ).
Daran müssen sie arbeiten, alles andere ist nur Augenwischerei.

Thomas
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