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Album-CD-Verkäufe brechen in den USA um 20 Prozent ein

Im Vergleich zum Jahr 2007 sind im vergangenen Jahr die CD-Verkäufe bei Alben um 20 Prozent auf rund 360 Millionen CDs eingebrochen. Dies ist in den letzten 8 Jahren das 7. Jahr, in dem die CD-Verkäufe in den USA rückläufig sind. Teils wird dieser Trend dem Wechsel auf Online-Dienste wie iTunes zugeschrieben, teils auch illegalen Tauschbörsen, die sich nach wie vor großer Beliebtheit erfreuen.
Zwar kann dieser große Einbruch teilweise durch die steigenden Online-Verkäufe abgefedert werden, trotzdem wird dieser Trend von der Musikindustrie mit Angst beobachtet. Apple ist seit Anfang 2008 der größte Musikhändler in den USA und konnte Walmart vom ersten Platz verdrängen.

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Kommentare

morpheus
morpheus03.01.09 15:08
Die Verkäufe brechen auch ein, weil viel Mist zu hohen Preisen produziert wird, das muss die MI endlich einsehen!
Coffee is always the solution
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Tiger
Tiger03.01.09 15:09
Die Musikindustrie kämpft seit Jahren gegen die sinkenden Verkäufe an - wie man sieht mit mäßigem Erfolg. Langsam sollte den Damen und Herren klar werden, dass sie umdenken müssen und dem Online-Musikmarkt nicht im Weg stehen sollten sondern ihn fördern.

Mehr Qualität wäre auch nicht schlecht, wenn man sich den Schrott anhört der durch die Radios summt kommt einem ja teilweise echt das Kotzen...
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phranck
phranck03.01.09 15:16
Ich gehöre zwar noch immer zur Fraktion der "Ich-hab-gern-etwas-in-der-Hand-und-kaufe-deswegen-nur-CDs" Musikliebhaber, aber ganz pragmatisch betrachtet ist dieser Trend doch nur zu begrüßen. Den Labels geht ja nicht wirklich etwas durch die Lappen, ihre Anteile erhalten sie sowieso.

Und weniger produzierte CDs heißt doch bestimmt auch weniger Müll und Energieverbrauch, der durch deren Herstellung anfällt.
Alles in Allem doch nicht soo schlecht.
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tomvos
tomvos03.01.09 15:18
Warum sollte ausgerechnet die MI von der aktuellen Wirtschaftslage ausgenommen sein? Ich halte das für eine viel offensichtlichere Erklärung.

Denn die Behauptung, es läge alleine an der Verschiebung zu bezahlten/unbezahlten Downloads würde ja bedeuten, dass die MI von der Wirtschaftskrise nicht betroffen ist.
With sufficient thrust, pigs fly just fine. However, this is not necessarily a good idea. It is hard to be sure where they are going to land, and it could be dangerous sitting under them as they fly overhead.
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DonQ
DonQ03.01.09 15:22
mein lieblingsmusik sender, hat auch den programmplatz gewechselt und ist nur noch verschlüsselt zu empfangen…



naja, wollte sowieso noch 2-3 lnb schalten…
an apple a day, keeps the rats away…
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Hungeresel
Hungeresel03.01.09 15:25
Natürlich ist die MI von der Wirtschaftskrise betroffen. Könnte man sich z.B. so einfach und ohne weitere große Probleme einen VW Golf oder ein Brot beim Bäcker klauen wie schnell mal ´ne CD im Netz, dann würden die Autohersteller und Bäckereien vor ähnlichen Problemen stehen.

An der Qualität der Musik liegt es jedenfalls nicht. So lange auf der VERKAUFS-Chart ein singender Schafswirt aus "Bauer sucht Frau" es auf Platz 5 schafft, so lange bekommt das Publikum, was es verdient...


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DonQ
DonQ03.01.09 15:30
echt? man kann sich eine cd im netz klauen ? bin ja gespannt wie man die durch die leitung bekommt
an apple a day, keeps the rats away…
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l-vizz
l-vizz03.01.09 15:32
Also Leute... man kann doch nicht vor 25 Jahren ein Medium einführen (die CD). Die dann fast 3 Dekaden im Handel lassen und immer hoffen, dass sich das wie am Anfang weiterverkauft. Die müssen was tun. CDs wertiger machen. Z.B. gleich die Musikvideos beilegen - fortschrittlichere Technologien einsetzen (z.B. auf DVD mit besserem Klang). Ich bin kein Marketingmensch - aber ich kann nicht ewig auf einer Sache sitzen und glauben, dass die sich permanent weiterverkauft.
Wer bis zum Hals in Scheisse steckt sollte den Kopf nicht hängen lassen!
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bono01
bono0103.01.09 15:33
Die MI sollte langsam mal etwas an den unverschämt hohen Preisen ändern. Es kann nicht sein das ich für ein über 10 Jahre altes Album im Laden knapp 18€ bezahlen soll. Gesehen bei Achtung Baby von U2. Auch die Qualität der Alben lässt immer mehr zu wünschen übrig. Wieviele deutsche "Superstars" und "Popstars" braucht die MI noch um zu sehen das dies nicht die Zukunft sein kann?! Für Qualität ist man gern bereit zu bezahlen. Aber diese in windes eile zusammen produzierte sche*** ist einfach das Geld nicht wert!
"Ich glaube nicht an den Teufel oder an sein Buch. Aber die Wahrheit ist nicht dieselbe ohne seine Lügen." (God Part II, Song von U2)
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macguy03.01.09 15:34
phranck Und weniger produzierte CDs bedeuten viel weniger Arbeitsplätze als beim Download-Geschäft!

PS: Ich arbeite in einem Presswerk!
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DonQ
DonQ03.01.09 15:37
solange noch ein cent mit schlichten cds ohne clips gemacht wird, wird die mi sich wohl nicht bewegen…und die künstler ihr geld in kozerten machen, schon mal geschaut was metalica nimmt pro karte, bei den 2 konzerten in deutschland ? naja, ich gönne es ihnen.
an apple a day, keeps the rats away…
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Khamel
Khamel03.01.09 15:43
Ich finde es doch immer wieder witzig, dass an der heutigen Qualität gejammert wird.
Vor 20 Jahren war die Musik auch nicht unbedingt besser, oder ist Modern Talking heute nicht genauso kacke wie vor 20 Jahren
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DonQ
DonQ03.01.09 15:48
naja, die "mädels" sind bisschen besser geworden, die darauf standen, die waren vor 20jahren meist zum *sick* …
an apple a day, keeps the rats away…
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Tiger
Tiger03.01.09 15:52
Hungeresel
An der Qualität der Musik liegt es jedenfalls nicht. So lange auf der VERKAUFS-Chart ein singender Schafswirt aus "Bauer sucht Frau" es auf Platz 5 schafft, so lange bekommt das Publikum, was es verdient...

Das sehe ich anders. One-Hit-Wonders bringen nicht viel Kohle. Damit ein ganzes Album und nicht nur die Single gekauft wird muss schon auch der Rest interessant sein. Aber mal Ehrlich, was in den Charts so rumhoppst ist nach spätestens ein paar Monaten wieder weg vom Fenster. Künstler die sich Jahrzehnte halten sind die Seltenheit geworden. Die meisten verschwinden genau so schnell wie sie da waren.

Es reicht eben einfach nicht einen guten Song rauszuwerfen und dann hoffen, dass diese reicht um ein ganzes Album mit Mitläufern zu verkaufen.
Zu viele Künstler investieren mehr Zeit um in die Klatschpresse zu kommen als gute Musik zu bringen.
Potential ist sicherlich da, aber es wird zu wenig gefördert. Wichtig ist nur noch, dass nach dem ersten Hit so schnell wie möglich ein Album rauskommt - mit "unfertigen", belanglosen Titeln drauf - und hoffen dass die Kiddies fleißig ihr Taschengeld im Laden lassen.
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Stefan S.
Stefan S.03.01.09 16:09
Früher wurde Musik auch geklaut. Es war nur etwas aufwendiger, das Medium war das Tonband und später die Cassette. Jetzt wird mehr geklaut, weil einfacher. Aber das ist nicht der Hauptgrund.
Der Stellenwert von Musik ist einfach gesunken. Und darum ist die Raubkopierhysterie der MI fehl am Platz und Augenwischerei.
Welcher Konzernchef nimmt nicht dankend die Ausrede an, es gebe so viele böse Raubkopierer. Einer der sich 10.000 Titel zusammenkopiert hat, würde sich die niemals im Leben regulär kaufen. Der würde eine Auswahl treffen.

Also MI: Eure goldenen Zeiten sind vorbei. Gewöhnt Euch daran.

Die Livemusiker gewöhnen sich da schon seit 20 Jahren dran. Früher (Anfang der 70er) hat es ausgereicht, wenn man ein Instrument halten konnte und eine coole Sonnenbrille sein eigen nannte.
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teorema67
teorema6703.01.09 16:25
So geht das nicht. Genauso konnte sich die Industrie 1985 über zurückgehende LP-Verkäufe beklagen, indem sie die verkauften CDs unterschlug.

Legale Verkäufe aus dem iTS und anderen Anbietern DAZUGEZÄHLT werden.

Und siehe da, die Verkäufe haben sogar zugenommen.
Wenn ich groß bin, geh ich auch auf die Büffel-Universität! (Ralph Wiggum)
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WALL*E
WALL*E03.01.09 16:41
Das die überhaupt noch CDs verkaufen Ich dachte nach gefühlten 200 "grauenvollen" Einbrüchen in Folge würden die einfach aufhören
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Mortiis
Mortiis03.01.09 16:42
Ave,

Die CD/DVD gehört zur aussterbenden Rasse, den auf einen iPod bekomme ich je nach Ausstattung 12.000 Titel drauf und jede Menge Videos. Die Mediacenter sind mittlerweile die Station wo sämtliche Daten wie Musik und Videos sich vereinen. CDs kaufe ich nur wenn ich diese zu einen übergünstigeren Preis bekomme, als bei iTMS und Co. und dann werden sie auch nur gerippt und für den iPod digitalisiert. Hab meine gesamte Musik auf der Festplatte und die CDs, sind auch über 100 und mehr, verstauben im Regal.
Ich kaufe und höre nur Musik, die mir gefällt und darunter zählen keine Stars die nur mit der Erwähnung ihres Namens, Kohle bekommen, denn hier zählt mein Geschmack und die Qualität und da laß ich mir von keiner Musikindustrie sagen, was gut und was schlecht ist oder was grade inn ist.

Mortiis
...nichts ist umsonst, selbst den Tod bezahlt man mit dem Leben!
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MetallSnake
MetallSnake03.01.09 17:14
Ich denke mal, die CD wird auch neben den Downloads bestehen können (wenn auch nur so wie die Schallplatte neben der CD weiter besteht).
Ich werde jedenfalls auch in Zukunft keinen Cent für Musik downloads ausgeben sondern mein CD Regal weiter füllen. Die "illegalen" Downloads dienen eher der Werbung, ohne diese wäre mein Regal wohl leer.

Komischerweise scheint auch der Mainstream ziemlich unbeliebt geworden sein, kenne jedenfalls kaum jmd. der die "typische" Chartmusik und Superstars mag (mal abgesehen von 12-15 jährigen).
In den verschiedensten Musikrichtungen halten sich die Bands jedenfalls deutlich länger, im HipHop Bereich fällt mir spontan Die Fantastischen Vier und Fettes Brot ein, im Metal Bereich Cradle of Filth, Dimmu Borgir, Behemoth, Blind Guardian, Helloween, Gothic/Rock ASP, Samsas Traum, Deine Lakaien, Einstürzende Neubauten. Ich denke in anderen Bereichen sieht es ähnlich aus (Scooter scheint sich auch zu halten).
Das Schöne an der KI ist, dass wir endlich einen Weg gefunden haben, wie die Wirtschaft weiter wachsen kann, nachdem sie jeden Einzelnen von uns getötet hat.
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Richard
Richard03.01.09 17:25
Ein Film kostet nach 6 Monaten als DVD ca. 8 €. Der Soundtrack dazu 18 €. Mehr muss man zu der Musikindustrie nicht sagen. Die haben wirklich nichts besseres verdient. Und der Mist der letzten Jahre der auf 2 ct Rohlinge gepresst wird, verkauft man auch nicht für 5 €.
iMac 27 :: MacBookPro Retina :: OS X 10.13
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Oldmarty03.01.09 17:40
Immer wieder Lustig wie die meisten immer hier von ihrem Geschmack auf das Ganze schliessen. Auch das hier nur welche am Mac sitzen mit einem Alternativen Elitären Geschmack.

Dann ward und seit ihr nie die Zielgruppe der Charts. Die Mehrheit mag aber halt das was so in Radios läuft, von Radio Regenbogen bis Radio Bob ..inkl der ÖR-Duddelfunker. Wird hier aber ja niemand zugeben. Nein ... hier hören alle, wenn Radio DW oder so.

Schrott gab es auch vor 20-30 Jahren in allen Musikrichtungen und nach persönlichen Geschmack. Auch im Radio. Erinnere nur an die Musik Nachts damals nach 0 Uhr.

Die Hörgewohnheiten sind halt immer mehr zum Konsum geworden und hat den Genuss nach hinten gedrängt. Ausserdem haben die meisten immer noch nur X€ Menge für Freizeit übrig.Damals teilte sich auf für Musik, Lesen, Saufen usw ... Heute sind dazu Websurfen, Daddeln, DVD-gucken dazugekommen. Dieser Freizeitkuchen wird halt neu verteilt.

Nur das wollen die in MI wohl nicht sehen. Die Kinos haben doch ja auch das Problem.
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Brandy
Brandy03.01.09 18:17
"Musikindustrie". Das sagt doch schon alles. Die landläufige Meinung war irgendwann mal, daß Musik eine Kunstform ist. Seit wann Kunst industriell hergestellt werden kann, ist mir grade entfallen. Wenn mir eine Richtung von Kunst nicht gefällt, dann gehe ich nicht ins Museum. Wenn mir industriell gefertigte Kunst nicht gefällt, kaufe ich sie nicht. Abgesehen davon würde ich davon noch nicht mal ein Byte meiner Festplatte opfern. Ich bin damit noch nicht mal ein böser Schwarzhörer, ich bin ein noch viel böserer Konsumverweigerer und Weltwirtschaftskrisenanstifter. Naja, da kann ich mit leben.

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Thomas03.01.09 18:59
ich mache einfach meine eigene Musik und die MI bekommt davon keinen Cent ätsch!

P.S. und damit wollte ich auch sagen, dass heute keiner mehr die MI braucht um ein Album herzustellen und zu vermarkten. Youtube ist die MI von gestern.
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ratti
ratti03.01.09 19:18
Überrissen. Mehr fällt mir dazu nicht ein.

Da kostet Musik von vor 40 Jahren immer noch 20 Euro pro CD. Da bringt man Fußball von der Sportschau in verschlüsselte Digitalkanäle. Da überdreht man im Fernsehen die Werbeinblendungen so krass, dass…

…ja, was eingentlich? Dass ich mir die 20 Euro aus den Rippen schneide, mir PayTV kaufe und Fußball vom Baum aus ins Stadion gucke???

Nö.

Ich hab jetzt einfach andere Hobbies. Mein ganz persönlicher Beitrag zum Umsatzeinbruch.

Diese BWler gehen immer davon aus, dass man schlimmstenfalls zum Konkurrenzprodukt wechselt, welches genau so ein Mist ist. Das man´s ab einer bestimmten Menge verarsche einfach komplett lässt, das kennen die gar nicht.

Überrissen eben.
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Sarnjai
Sarnjai03.01.09 19:47
wow
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teorema67
teorema6703.01.09 20:15
In vernünftiger, also CD-gleicher Qualität gehen aber nur 6000 Songs auf den 160GB iPod.

Ich bin beeindruckt vom atemberaubenden Fortschritt der Technik und dem atemberaubenden Rückschritt der Qualität. Siehe unterirdische Bildqualität der meisten Videos auf YouTube.
Wenn ich groß bin, geh ich auch auf die Büffel-Universität! (Ralph Wiggum)
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Oldmarty03.01.09 22:19
Brandy

Es gab schon immer Kunstmaler und Gebrauchstkomponisten. Also für die mittleren 10000 der Gesellschaft. Die unteren 100000x hatten nur ihr eigenes Talent und die Kirchenorgel
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teorema67
teorema6703.01.09 22:23
Unterschätze die Kirchenmusiker und Organisten nicht
Ich kenne derer phänomenale
Wenn ich groß bin, geh ich auch auf die Büffel-Universität! (Ralph Wiggum)
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janniz
janniz04.01.09 03:49
Sich immer wieder über die "Qualität" der Musik auszulassen bringt mal rein gar nix. Ihr solltet den Scheiß lieber einfach nicht kaufen, wenn er euch nicht gefällt. Es gibt auch genug gute Musik auf guten Medien, schließlich gibt es Musik schon ein paar hundert/tausend Jahre. Die Auswahl ist also groß. Und das Musik früher generell besser war ist doch auch nicht wahr.

Ich z.B. mag Vinyl, ne alte Decca kann einen Klang bieten, an den auch heute komischerweise kaum was rankommt - trotz 50 Jahre technischer Entwicklung.

Aber: ich freu mich auch genauso über downloads - das spart viel Platz und ich hab glaub ich selten so viel Musik gekauft wie im MusicStore. Da kann ich halt auch nachts um drei noch einkaufen ... Außerdem kann man im Netz Sachen "finden", die es käuflich nirgendwo gibt. Illegal hin oder her - ich würd ja kaufen, wenn ich nur wüsste, wo.

Das ganze Gejammere von beiden Seiten geht mir jedenfalls seit Jahren auf den Keks. Ich hab kein Problem mit Musik.
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Clashwerk
Clashwerk04.01.09 05:17
Ich habe ja in letzter Zeit mehr CDs gekauft, an der deutschen Musikindustrie und ihren Preisen lag es allerdings nicht, sondern an play.com. Die liefern nämlich ab 3 € versandkostenfrei aus dem UK nach Deutschland, die CDs, für die oft bei amazon DE noch 17-18 € blechen müsste. Nicht jede CD ist ein absoluter Preisbrecher, aber oft ist man trotzdem einige Euro unter dem deutschen Normalpreis. Das Angebot ist sicher nicht für jeden praktisch, aber da ich gerne britische Musik höre, greife ich gerne darauf zurück.
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