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Ärzte an iPad interessiert

Wie ein Hersteller medizinischer Software erklärt, hat eine Umfrage unter mehr als 350 Ärzten ergeben, dass immerhin fast 40 Prozent an Apples iPad interessiert sind und 20 Prozent es innerhalb eines Jahres kaufen wollen. Fast die Hälfte der Kaufwilligen will sich das iPad sogar gleich beim Verkaufsstart zulegen. Entsprechend schnell will nun Epocrates geeignete medizinische Software für das iPad veröffentlichen. Software von Epocrates wird laut Angaben des Herstellers weltweit von über 900.000 Ärzten eingesetzt.

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Kommentare

Torsten Mewes
Torsten Mewes11.02.10 11:48
Wenn die Daten stimmen, empfinde ich das als einen ziemlichen Knaller!
wer zuletzt lacht, denkt zu langsam
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he-man
he-man11.02.10 11:49
genau daran habe ich auch gedacht.

das ding wird der reißer schlechthin.
da gehe ich jede wette ein.

es gibt sooo viele bereiche, wo man das ding mit guter software einsetzen kann… es wird adapter/add-ons für den dock-connector geben, die das teil erweitern wie kein zweites.
sicher ist, dass nichts sicher ist. selbst das nicht. (ringelnatz)
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bernddasbrot
bernddasbrot11.02.10 11:50
Kann mal jemand die Meldung Korrektur lesen? Danke!
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alphalite
alphalite11.02.10 11:52
ganau darin sehe ich auch ein gigantisches Potential!!!
Es könnte durch richtige Software den Ärzten Aufwand
- und damit der Allgemeinheit Kosten - ersparen und
die individuelle Genesung der Patienten fördern
Wir haben uns vorgenommen, nur das zu produzieren, das wir mit gutem Gewissen auch unseren Freunden empfehlen können --Steve Jobs--
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elBohu
elBohu11.02.10 11:56
Ich dachte zuerst: ja, was soll ich damit, ich hab ja ein MacBook Pro.
ABER: das gegen durch einen Desktop ab zu lösen und zusätzlich ein iPad zu nehmen wird mir immer sympathischer, nachdem ich mein Nutzungsverhalten überprüft habe. Das iPhone deckt das nicht ab...
Ich bin sehr gespannt was da noch so kommt!

Bei der Überschrift musste ich erst an die Band denken...
wyrd bið ful aræd
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yadrummer
yadrummer11.02.10 11:58
anddddddddddddddd
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Request
Request11.02.10 12:00
Gefährlich sich da drauf zu stützen:
plans to purchase in an Epocrates survey conducted
Aber das Gerät hätte da echt Potenzial...
1984 - Think different - Macintosh - iPhone / iPad - Think nothing - 2014
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Swentech11.02.10 12:02
Ich könnte mich zuhause selbst Diagnostizieren
Vielleicht verschreibt mir der iPad Doktor dann Medikamente
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razzfazz
razzfazz11.02.10 12:04
Bin selber Arszt und hoffe darauf, dass Dolphin sein Aquarium2 auf dem iPad rausbringt. Wenn dem der Fall ist, ist für mich der Preis des Gerätes sekundär.

Als Röntgenbetrachter ist das iPad auch denkbar.
Das Recht auf Dummheit gehört zur Garantie der freien Entfaltung der Persönlichkeit. Mark Twain
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lik™
lik™11.02.10 12:07
Also NAJA. Ärzte stehen natürlich auch mal gern auf teure Gadgets so wie auch auf teure Autos. Sie haben schließlich Geld. Ob damit medizinische Riesenfortschritte zu machen sind ist eine ganz andere Frage. Aber irgendwie beantwortet mir keiner die Frage, was man mit einem solchen Ding statt eines echten Computers soll – womit synct man denn dann? Wie kommen die Bilder der Digicam dadrauf, woher die Daten für iTunes? Alles nur via Wifi oder 3g (wenn man mal schnelles Netz hat und all die Kohle bezahlen will)? Wie druckt man? Wenn man dann schon die Tastatur dazu kauft, kann man den Screen dann nur im Hochformat benutzen? Wie komfortabel ist dann Mails lesen wirklich, wenn man nur in der Queransicht eine Übersicht hat? Fragen über Fragen …

Wird sich dennoch verkaufen, weil ein Apfel drauf ist und "touch" dransteht, klar. Aber als Ersatz für Laptop und Co ist es doch echt nur für die tauglich, die quasi nichts anspruchsvolles mit nem Computer machen.
\m/
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LoCal
LoCal11.02.10 12:07
razzfazz nur soviel... "was auf dem Mac funktioniert, wird auch auf dem iPad funktionieren" ..... und sogar noch mehr... für mehr sind meine Lippen (noch) versiegelt
Ich hab zwar keine Lösung, doch ich bewundere dein Problem
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Stefan S.
Stefan S.11.02.10 12:07
Überschrift hat ein d zuviel
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PeteramMeter11.02.10 12:12
Nun ja... die Frage wird sein, wie schnell man sich vertippen kann.

Die Windows Geräte, welche bis jetzt im medizinischen Bereich eingesetzt werden, sind da sehr zuverlässig. Die Eingabe mit Stift ist zwar nicht ganz so konfortabel. Aber sehr präzise und weniger Fehleranfällig. Ich selber merk allein schon die Unterschiede zwischen iPhone und meinem (alten) Winmobile Gerät. Vertipper kommen beim iPhone doch etwas häufiger vor. Und ich merk dies auch bei Freunden und Kollegen.

Ein Vertipper im medizinischen Bereich kann schnell tödlich enden.

Einfach mal als iPhone Besitzer überlegen, wie oft ihr selber schon daneben gedrückt habt. Ubs... schon hat man die falsche Medikamentierung, den falschen Patienten, das falsche Zimmer, den falschen Tag...


Zur Statistik:
Eine Interessensbekundung von 40% ist eher entäuschend. Bei solchen Umfragen gelten erst Quoten ab 50% als gut, ab 60% sehr gut. Zum Vergleich: beim iPhone lag die Quote bei 86%. Beim Kindle bei 72%
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Gerhard Uhlhorn11.02.10 12:12
Hohe Verkaufszahlen, obwohl es noch gar nicht verfügbar ist? Auch nicht schlecht!
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cheesus1
cheesus111.02.10 12:14
Ich bin überzeugt davon, dass wir derzeit noch gar nicht abschätzen können, was das iPad bewirken wird. Es werden Tonnen von Apps kommen, von denen wir jetzt noch nicht mal zu träumen wagen. Habt Ihr z.B. die iPhone App gesehen, mit denen man beim Autovermieter seinen Mietwagen aufspüren kann und per Funk aufschließt?

Gerade im Pro Bereich dürfte sich hier noch eine Menge tun. Wie wär's z.B. mit einer Bestellungssoftware für Serviererinnen, welche die Bestellung gleich in die Küche funkt?
Oder eine Pizza-Software, mit der man tel. Bestellungen entgegennimmt? "1x Pizza Funghi mit Zwiebeln und 2 x grüne Salat. Dauert ungefähr fumpfzehn Minutä."
Oder zum Aufmaß nehmen auf der Baustelle? 1000 Möglichkeiten

Die Stärke des iPad liegt mM nach für Pro Apps darin, dass man es im Stehen gut bedienen kann. Mit einem Laptop braucht man immer eine Standfläche.

Aber auch als Küchencomputer macht sich das iPad bestimmt hervorragend: Rezepte googeln, neben dem Kochen Musik hören und die Einkäufe planen und anschließend dem Ehemann auf's iPhone schicken.

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Frecher Pfleger11.02.10 12:14
@lik

Es nervt langsam immer diese Diskussion nach dem Sinn bzw. Unsinn des iPads. Du lebst in Deutschland, sprich nach dem Grundgesetzt bist du frei (dies gilt auch für deine Kaufentscheidung solange sie rechtens ist). Also zwingt dich niemand es zu kaufen. Und wieso es andere kaufen spielt doch keine Rolle.

Ich muß mich doch auch nicht in jedes Porsche-Forum einloggen umd denen mitzuteilen das ich keinen Sinn darin sehe, ein so teures schnelles Auto zu kaufen, in dem ich nicht mal eine Couch transportieren kann usw..
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Kovu
Kovu11.02.10 12:17
Wenn sich mir ein Arzt mit nem iPad in der Hand nähert schafft das irgendwie Vertrauen. ^_^
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Gerhard Uhlhorn11.02.10 12:21
cheesus1: Eben, das sehe ich auch so. Und es soll ja noch eine größere Variante kommen mit mehr Möglichkeiten.

Wir bräuchten aber auch noch eine stoßfeste, wasser- und staubdichte Variante für raue Umgebungen.
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zesniert11.02.10 12:28
im Sandkasten?
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neoxfactory11.02.10 12:30
lik

Niemand behauptet, dass das ipad (d)einen Computer ERSETZT. Das ipad ERWEITERT deinen Computer.
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user_tron11.02.10 12:30
Fuer Schulen und Aerzte optimal
Ich erwarte von niemanden Zustimmung für meine persönlichen Ansichten ;-)
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razzfazz
razzfazz11.02.10 12:31
@lik:
schonmal ws von Degresion und Budget gehört? Nenn mir mal einen Freiberufler der für mehr tatsächlich ausgeführte Arbeit bestraft wird und geld abgezogen wird; aber Hauptsache erstmal im Bildzeitungsstil rumfrotzeln.
Es geht auch nicht um wissenschaftliche Riesenfortschritte sondern um Vereinfachung des Arbeitsalltags.
Das Recht auf Dummheit gehört zur Garantie der freien Entfaltung der Persönlichkeit. Mark Twain
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smuehli
smuehli11.02.10 12:32
Ich denke mal das das iPad auch optimal für Schüler wäre!

Endlich keine schweren Bücher mehr schleppen, Updates, Korrekturen o.ä. könnten ganz einfach nachgereicht werden!
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swoops
swoops11.02.10 12:38
die bilder der digicam kommen per SD karte drauf. drucken kann man per wlan. (leute die bisher keinen computer hatten können sich ja gleich sowas anschaffen. sind meist tintenstrahler. reicht für diese gruppe aber auch.) es ersetzt computer im netbook bereich. mit denen konnte man bisher schon nicht richtig arbeiten (kleine tastatur und so) und man ist noch mobiler. ich freu mich schon auf mein iPad. für die bahn, für das sofa, für die uni (für vorträge endlich was wirklich kompaktes dabei), für unterwegs wenn es kein lappi sein muss, aber man trotzdem was größeres als das phone braucht. für mich stellt sich eigentlich nur die frage: wie beim iPhone nen halbes jahr warten, oder einfach die erste generation kaufen und dann später umsteigen. ich glaub es wird diese option. zu warten hat schon beim iPhone nicht geklappt.
"I thought what I'd do was, I'd pretend I was one of those deaf-mutes."
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pogo3
pogo311.02.10 12:41
Ich sag´s ja. Das iPad lässt findigen, kreativen Programmierern und Branchen Äste wachsen. Die grössere Bildschirmdiagonale macht alles neu, schließlich kann man den Bildschirm gerne mal in 2, 4 oder mehr Segmente aufteilen. Die Gestiken werden sich wohl dementsprechend ausweiten. Unternehmen können sich bald fragen ob sie noch große PC´s oder Desktops mit Bildschirmen und riesiger Infrastruktur aufstellen sollen. Der Außendienst hat alles mit in der Tasche, nimmt quasi einfach seinen Desktop mit. Zuhause hat er dann auch gleich sein Office, inkl. Spielkonsole und Mediacenter für seine Kids. Aber das Office ist auch gleich noch schnell vor Ort im Auto zu machen, oder im Kaffee. File- und WIFI Serverdienste werden die für jeden relevanten Daten zur Verfügung stellen, so ähnlich wie am iPhone auch, aber erweitert. Die lästige Trennung zwischen Desktop und Laptop ist erledigt. Grafik-, Foto-, Design-, Datentransfer-, Office-, Multimedia-, und spezielle Branchenlösungen - für alles gibt es ganz neue Ansätze und Möglichkeiten.

Also, man kann kein Ende finden wenn man da mal auf die Reise geht. Im iPad steckt ähnliches (mindestens) Evolutionspotential wie im iPhone.
Ich schmeiss alles hin und werd Prinzessin.
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rudolf07
rudolf0711.02.10 12:43
PeteramMeter
Zur Statistik:
Eine Interessensbekundung von 40% ist eher entäuschend. Bei solchen Umfragen gelten erst Quoten ab 50% als gut, ab 60% sehr gut. Zum Vergleich: beim iPhone lag die Quote bei 86%. Beim Kindle bei 72%
Das Gegenteil ist der Fall. 40% sind gigantisch für eine Umfrage die interdisziplinär im medizinischen Bereich geführt wurde und keinesfalls vergleichbar mit Umfragen zu iPhone und Kindle. Die dortigen Kundeninteressen waren erheblich homogener, angesichts der eingeschränkten Anwendungsmöglichkeiten beider Geräte.
Wenn der Weise auf den Mond zeigt, schaut der Dumme auf den Finger.
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ryback11.02.10 12:52
Ich wollt schon immer mal n sinnloses Beitrag postet. Hier isser:

An Apple a day keeps the doctor away.
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pogo3
pogo311.02.10 12:56
Oder anders, gestern hat man ne Kassette in einen Schlitz gesteckt um Musik mit zu nehmen. Heute und morgen nimmt man sein gesamtes Büro, seine Alben, seine Karten, seine Pläne, sein Geld, seine Post, seine Bilder, seine Musik, seine Liebste (fast), seine Unterlagen, seine Abrechnung, sein Internet, seinen Katalog, sein Leben, seine Spiele, seine Filme, seine Bücher, seine Protokolle, seine Bestellungen, seinen Reiseführer, seinen Stadtplan, sein Werkzeug, das Wetter, den Fernseher, alles überall mit hin. Und wir wissen noch nicht, wer und was noch alles mitkommt. Alles was halt geht, alles was wir wollen. Das iPad macht das mitnehmen wollen noch a bisserl leichter. Mehr auch nicht. Aber das ist in unserer Welt auch schon ziemlich viel. Viel Wert, vielleicht bald mehr Wert als Geld.
Ich schmeiss alles hin und werd Prinzessin.
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doggda
doggda11.02.10 12:57
ich habe mir an meine Untersuchungseinheiten Macs gebastelt und es ist schon ein Riesenfortschritt Internet direkt am Arbeitsplatz zu haben... Allein um in der Roten Liste (Lexikon der Medikamente) mal was nachzuschlagen ist das Gold wert.... kommt bei den Patienten super an.... man hat schnell mal die Adresse eines Kollegen gegoogelt oder kann Nachschlagen was der Pat mit dem Morbus Schleisenheimer -Mögelburg IIIB nochmal gleich für Symptome hat , weil man so eine seltene Erkrankung nur 1x in seiner Karriere sieht...
Wenn ich mir dann vorstelle ein Arzt im Krankenhaus hat so ein Ding dabei auf Visite.... da gibts tausend Einsatzmöglichkeiten...

Zur Zeit des Newton hat die Uniklinik Mz mal damit ein Portal betrieben, wo die Schwestern die Essensbestellungen und Medikamentenbedarf für die Station mit abwickelten.... das war so Mitte der 90er .... wenn man überlegt , wie weit man heute ist....
Ich sehe das ipad als ein Gerät mit vielen Möglichkeiten... aber einen persönlichen Bedarf für mich sehe ich noch nicht, da ich 2 Books und ein iphone habe...
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MacGay
MacGay11.02.10 13:03
Auch in der Gastro könnte es eine Günstige alternative sein...
Nur müssten die Bons gedruckt werden können...
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