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zeitgemäße und zukunftssichere iWeb Alternative?

macintosh IIvx
macintosh IIvx01.09.1314:35
Hallo,

im Moment pflege ich mehrere Webseiten (eigene, Freunde, Club etc.). Die Seiten sind zum Teil selbst in html geklöppelt und andere mit iWeb gebastelt.

So langsam hat die eine oder andere Seite mehr oder weniger dringend eine grundlegende "Überholung" notwendig. Das Bedienkonzept von iWeb hat mir eigentlich immer gefallen, leider wird das ja nicht mehr weiterentwickelt und so steht auch bei diesen Seiten wohl früher oder später eine komplette Neuerstellung an.

Zum Thema "iWeb Alternativen" gibt es natürlich im Web (und auch hier) jede Menge Threads und ich habe schon sehr viel zu dem Thema gelesen - leider bin ich noch immer total unschlüssig (v.a. da viele Threads schon älter sind).

Mir wären bei einem neuen System folgende Dinge wichtig:

- gute Fotoalben mit Dia Schau Funktion (bei der die Fotos zumindest wahlweise unskalliert dargestellt werden können)

- Möglichkeit auf der Startseite neue Inhalte (Fotos, Filme etc.) in einer Art "Diaschau" bewerben zu können

- gute Möglichkeit Filme mit möglichst großer Kompatibilität einbinden zu können (idealerweise html5 mit flash Fallback und automatischer Convertierung in die entsprechenden Videoformate)

- umfassende Möglichkeit die Seiten und eigene Bedürfnisse anzupassen

- RSS

- aktuelle Software mit "erkennbarer Weiterentwicklung" (zukunftssicher)

- intuitive Bedienung ohne stundenlanges Programmieren

Könnt ihr mir bei dieser Wunschliste irgendeine Software empfehlen?

Vielen Dank schon mal
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Kommentare

o.wunder
o.wunder01.09.1314:47
Ich würde auf keine Software auf dem Rechner setzen, sondern ein CMS einsetzen. Empfehlungen dazu gab es hier ja schon eine Menge.

zuletzt hier:

Entweder sucht man einen Provider der ein fertiges System anbietet (zu bevorzugen, weil Updates mit drin sind), oder man setzt selber so ein CMS System auf.

Vorteil: Inhalte lassen sich unabhängig von irgendeiner Software im Browser, oder sogar per iOS oder Android App pflegen und das auch eventuell von mehreren Benutzern aus.
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macintosh IIvx
macintosh IIvx01.09.1314:58
o.wunder

ein offline System würde ich weiterhin bevorzugen, da ich auch gerne Freizeit zur Arbeit an der Webseite nutzen würde, wenn mir kein Online Zugang zur Verfügung steht
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Bootsie01.09.1315:06
Ich arbeite mit Freeway Pro 6.1
Einfach ausprobieren.
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macintosh IIvx
macintosh IIvx01.09.1315:11
@all:

wie schon geschrieben, ich suche schon länger und ich kenne durch unzählige Threads zu dem Thema wahrscheinlich zumindest namentlich alle Softwareprodukte (online wie offline)

leider ist es nicht so einfach heraus zu finden welche Lösung sich mit meiner "Wunschliste" wirklich 100%ig vereinbaren lässt und v.a. wie die Praxiserfahrungen ausschauen

falls jemand von euch mit einer Software arbeitet, die meine Wunschliste ermöglicht würde ich mich über positive wie auch negative Erfahrungswerte freuen - Danke!
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o.wunder
o.wunder01.09.1315:31
Rapidweaver, dafür gibt es auch viele Module.

Aber offline Websites sind nicht ohne Grund OUT.
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macintosh IIvx
macintosh IIvx01.09.1315:38
o.wunder

welches online System kannst Du mir empfehlen das meine Wunschliste komplett unterstützt?
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macdevil
macdevil01.09.1315:53
macintosh IIvx
o.wunder

welches online System kannst Du mir empfehlen das meine Wunschliste komplett unterstützt?
Wenn ich mich für Software interessiere, dann mache ich mir eine Übersicht, was muss die Applikation können (must), was darf sie können (nice to have) und was will ich nicht (show-stopper).

Evt. machst du das auch, und lässt nicht andere für dich recherchieren?
„Wie poste ich richtig: Ich schreibe einfach überall irgendwas hin. Egal wie unnötig mein Post ist.“
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o.wunder
o.wunder01.09.1316:31
Jimdo vom Jimdo.com oder
Cantao

siehe der erste Link den ich gepostet hatte
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macintosh IIvx
macintosh IIvx01.09.1316:37
macdevil
Evt. machst du das auch, und lässt nicht andere für dich recherchieren?


das habe ich schon gemacht, bin damit aber nicht wirklich weiter gekommen, da zwischen einfachen Angaben der Hersteller und Praxiserfahrungen teilweise recht große Unterschiede bestehen

mit diesem Thread möchte ich nicht erreichen, dass jemand für mich google bedient, sondern hoffe auf Praxiserfahrungen von Leuten die Software mit meiner "Wunschliste" vergleichbaren Anforderungen tatsächlich einsetzen und von Erfahrungen damit berichten können
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Boedefeld01.09.1316:44
Ich würde dir so spontan zu Wordpress raten. Da finden sich zahlreiche Plugins, die all das machen, was du oben erwähnt hast (ginge natürlich auch mit beispielsweise Joomla, ist dann letztlich reine Geschmackssache).
Du kannst dir dann ja theoretisch auch eine Offline-Umgebung auf deinem Rechner einrichten, damit du auch ohne online sein zu müssen daran arbeiten kannst.
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Bootsie01.09.1317:36
Ich wiederhole mich gerne:
Freeway Pro 6.1
Es gibt eine 30 Tage Trial und man kann es wunderbar ausprobieren.
Das Programm "Showcase" ist inklusive zur Herstellung , allerdings einfacher Slideshows und Galerien.
Außerdem gibt es kostenlose Actions die das Programm erheblich erweitern.
Wer Kenntnisse in html, css oder javascript hat kann ebenfalls seine Seiten noch beeinflussen.
Einfach mal ausprobieren.
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macintosh IIvx
macintosh IIvx01.09.1317:44
Bootsie

die Trial habe ich mir vorhin nach deinem ersten Hinweis schon geladen - bin schon am testen - Danke!
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Bootsie01.09.1317:52
Bitte.
Keine Ursache.
Viel Spaß und Erfolg.
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macintosh IIvx
macintosh IIvx01.09.1318:28
also mit Freeway Pro kann man sich wohl einiges zusammen klöppeln um aber gleich mehrere recht umfangreiche Seiten neu zu erstellen ist es (zumindest mir) zu umständlich

dann habe ich noch Sandvox installiert - das geht schon mehr in die Richtung iWeb - aber wirklich warm werde ich damit auch nicht, irgendwie erscheint es mir mehr als eine frühe Beta Version von iWeb als ein wirklicher Fortschritt, gleiches gilt für Rapid Weaver - was ich schon länger installiert habe (war mal in einem Software Bundle dabei)

irgendwie ist das alles (zumindest in meinen Augen) nicht wirklich zeitgemäß und auf jeden Fall nicht die "Weiterentwicklung" im Stil von iWeb nach der ich suche
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mac_heibu01.09.1319:04
Ein richtig gutes Programm für diesen Zweck ist Muse von Adobe. Wenn man Layoutprogramme kennt, ist das ein wirklich feines Arbeiten.
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camaso
camaso01.09.1319:06
Schonmal jemand Flux probiert?
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JeDI01.09.1319:18
Wenn man RapidWeaver nutzen will sollte man auf jeden Fall auch das Plugin Stacks und einige der optionalen Stack-Erweiterungen und ein hochwertiges Template dazu nehmen. Wenn man ein individuelles Design erstellen möchte ohne selbst zu "programmieren", bietet sich das Theme http://freestackresponsive.blueballdesign.com an. Eine Übersicht zu Themes und Plugins findet man unter http://www.realmacsoftware.com/addons/.

RapidWeaver erzeugt relativ guten Code, ist SEO freundlich und mit etwas CSS- und HTML-Kenntnissen bekommt man auch gute, individuelle Ergebnisse. Auf jeden Fall wesentlich professionellere als mit iWeb. Allerdings muss man sich dann auch etwas einarbeiten.
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pitch
pitch01.09.1319:28
Ich würde TYPO3 empfehlen. Zwar ist die Lernkurve recht hoch, aber die Möglichkeit, auch mit eigener Programmierung Extensions zu erstellen und in nahezu alles einzugreifen ist enorm.
„Don't drink and root“
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macintosh IIvx
macintosh IIvx01.09.1319:45
ich suche wirklich etwas im Stile von iWeb - nur moderner, mit mehr Möglichkeiten und das weiter entwickelt wird

da ich ja nicht nur meine eigene kleine Seite damit machen möchte, sondern gleich mehrere Seiten betreuen muss (wie oben geschrieben für club etc.) brauche ich etwas das wirklich schnell geht

so bekomme ich alle paar Tage Mails mit ein paar Fotos die ich online stellen soll - bei iWeb dupliziere ich einfach eine bestehende Seite in der richtigen Rubrik, ziehe die neuen Fotos da drauf, erstelle auf der Übersicht einen Link und lade das hoch - so oder noch einfacher sollte das bei einem neuen System auch funktionieren

lieb wäre es mir, wenn auf der Startseite dann automatisch auch ein Hinweis mit kleiner Vorschau der zuletzt eingestellten Berichte und Bilder erscheinen würde - ohne das ich dafür extra noch was tun muss
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Eventus
Eventus01.09.1320:56
Ich suchte, schaute, suchte, schaute … und blieb bei iWeb. Mit der ganz leisen Hoffnung, dass Apple es doch noch reanimiert. Und wenn nicht, gibts vielleicht in ein-zwei Jahren deutlich bessere Alternativen als heuer.
„Live long and prosper! 🖖“
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macintosh IIvx
macintosh IIvx01.09.1321:32
Eventus

das befürchte ich auch langsam - v.a. nachdem ich nun mittlerweile schon sieben Trias/Demos installiert habe und keine davon auch nur annähernd ein Konzept wie iWeb bietet

allerdings möchte ich nur ungern einen Wechsel auf eine andere Software noch viel länger hinauszögern - schon heute sind es mehrere 100 Seiten mit mehreren 1000 Fotos, die ich irgendwann bei einem neuen System neu aufbauen muss
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mller01.09.1321:34
Ich empfehle webacapella. gleiche basis wie iweb
„Et is wie et is, un et kütt wie et kütt!“
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mostwanted01.09.1321:54
Zeitgemäss? Zukunftssicher?

Wordpress!

Nimm ein Framework, am besten ist Genesis. Dafür gibt es auch Templates - und einen guten Support (englisch).

Vorteile: Schnell, SEO optimiert, automatische Updates.

http://my.studiopress.com/themes/genesis/

Damit bekommst Du gescheite Seiten hin, alle andere sieht altbacken aus und ist unsinnig zu administrieren. Wenn Dich alles hier nicht glücklich macht, schnapp dir Data Becker Web 2 Date und einen PC oder Bootcamp/VM.
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Eventus
Eventus01.09.1322:13
macintosh IIvx
allerdings möchte ich nur ungern einen Wechsel auf eine andere Software noch viel länger hinauszögern - schon heute sind es mehrere 100 Seiten mit mehreren 1000 Fotos, die ich irgendwann bei einem neuen System neu aufbauen muss
Ja, einerseits sollte man Dinge, die man wird machen müssen, so bald wie möglich erledigen. Andrerseits hat Apple schon mehrmals totgeglaubte Hard- und Software zu neuem Leben erweckt. Erscheint mir bei iWeb zwar äusserst unwahrscheinlich, aber es könnte ja ein Drittanbieter eine Lösung entwickeln, wo man iWeb Seiten einigermassen zuverlässig importiert – bin kein Fachmann, aber unmöglich wird dies wohl nicht sein.
„Live long and prosper! 🖖“
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Gerhard Uhlhorn02.09.1300:32
iWeb hatte den Vorteil, dass man relativ einfach und vor allem frei Seiten gestalten kann. Rapidweaver & Co geben viel engere Corsetts vor. Leider taugen iWeb-Websites nicht viel, denn Umlaute im Titel sorgen für Probleme, Google kann die Seiten nicht durchsuchen und Vieles mehr.

Das einzige Programm, was wirklich ähnlich wie iWeb ist, nur viel besser (also ohne dessen Probleme), ist Muse von Adobe. So muss so ein Programm sein und nicht anders! (Auch wenn ich bekanntermaßen kein Fan von Adobe bin, aber hier haben sie wirklich mal gute Arbeit geleistet!)
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griessmann
griessmann02.09.1304:32
Schau Dir mal Sandvox an.
Du kannst iWeb Projekte importieren. Google kann die Seite durchsuchen.
Demoversion gibt es auch. Bei mir standen Rapidweaver, Freeway, Sandvox und Muse im Test.
Habe mich letztendlich für Sandvox entschieden, weil Muse schlecht programmiert ist. Es lief gar nicht oder stürzte ständig ab. Rapidweaver ist ein altes Platzhirsch, aber man merkt es ihm an.
Das heisst Programm und erzeugter Code nicht mehr zeitgemäß. Freeway ist eine schöne Sache, wenn man als Designer dran geht, erinnert sehr an QuarkXPress. (Ich weiss XPress ist ein DTP Programm) Also bei mir im Test hat Sandvox gewonnen. Es hat auch zwei Auszeichnungen erhalten, Apple Design Award und Mac App Store Best of 2012.
„MAC und mehr...“
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macintosh IIvx
macintosh IIvx02.09.1308:45
Gerhard Uhlhorn

Adobe Muse scheint wirklich toll zu sein - aber das gibt es wohl nur im Abo Modell und damit fliegt es leider definitiv raus aus dem Kreis der Möglichkeiten - ich zahle lieber alle 5 Jahre mal 300-500€ für ne Software/Updates als mir montlich was dafür aus der Tasche ziehen zu lassen

@all: bitte nicht noch eine Diskussion zur Adobe CC - ich habe mich dagegen entschieden diesen Weg mitzugehen

griessman

sandvox hatte ich schon installiert und wieder gelöscht, da ich keinen Weg gefunden habe meine oben stehende Wunschliste im einfachen Stil wie in iWeb zu verwirklichen, kann man das wirkich alles machen?
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trw
trw02.09.1308:52
Moin.

Ich hab nicht alles hier gelesen.

Aber ich finde so eine "private" Rapidweaver-Lösung manchmal gar nicht so schlecht.
Und es gibt auch CMS-Plugins (CMS von Joe Workman, Webyep, sogar Webyep-Stacks, Armadillo, PageLime CMS, etc )

So kann man zwei Sachen verbinden:
- Inhalte schnell überall "online" einpflegen (eben auch von mehreren)
- Layout ohne große Grafik- Web- oder Programmier-Kenntnisse ordentlich "offline" eben am Mac mit Rapidweaver erledigen

Webyep ist z.B. übrigens kostenlos und auch auf deutsch.

"Richtige" CMS-Systeme sind natürlich anspruchsvoller bzw umfangreicher.
Aber ob man das auch immer braucht (und Zeit und Lust hat, sich intensiv damit zu befassen) ist eine andere Frage.
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svenn
svenn02.09.1309:30
hast du dir schon mal den goldfish angesehen?
seit bestehen hat sich das programm ganz gut weiterentwickelt.
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trw
trw02.09.1310:01
Upps, eben ganz vergessen:
Dieses Armadillo ist wohl auch auf deutsch nutzbar.
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camaso
camaso02.09.1310:41
Ich erwähne noch einmal Flux, weil das iWeb-Seiten importieren können soll:
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lexu7602.10.1312:45
Gerhard Uhlhorn
iWeb hatte den Vorteil, dass man relativ einfach und vor allem frei Seiten gestalten kann. Rapidweaver & Co geben viel engere Corsetts vor. Leider taugen iWeb-Websites nicht viel, denn Umlaute im Titel sorgen für Probleme, Google kann die Seiten nicht durchsuchen und Vieles mehr.

Das einzige Programm, was wirklich ähnlich wie iWeb ist, nur viel besser (also ohne dessen Probleme), ist Muse von Adobe. So muss so ein Programm sein und nicht anders! (Auch wenn ich bekanntermaßen kein Fan von Adobe bin, aber hier haben sie wirklich mal gute Arbeit geleistet!)

Ich benutze auch noch iWeb und habe bis jetzt auch nichts vergleichbares gefunden.
Hier meine Seiten:

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mller02.10.1313:03
webacapella
„Et is wie et is, un et kütt wie et kütt!“
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Sindbad02.10.1313:49
Ich benutze ebenfalls iWeb weiter (arbeite einfach gerne damit).

... wenn es wirklich nicht mehr funktioniert, wird sich ein Ausweg finden.
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kawi
kawi02.10.1313:54
"zukunftssicher" ist imho so oder so nur "WISSEN" - also in Form von "know-how". HTML ist kein teufelswerk, sondern eine relativ einfache seitenbeschreibungssprache und CSS eine schicke Möglichkeit Stile zu definieren.

Man muss natürlich anno 2013 nicht mehr 100% wissen was genau man da tut, dafür gibts genug Programme die das schon irgendwie von alleine "schick" machen ... man sollte aber zumindest wissen was grundsätzlich dahinter steckt - damit spart man sich im Vorfeld die Verwendung von Schrott.
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elBohu
elBohu02.10.1315:52
ich habe das Problem auch gehabt und bin bei sandvox gelandet wo mit ich sehr zufrieden bin.
„wyrd bið ful aræd“
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penumbra02.10.1316:02
Gerhard Uhlhorn
iWeb hatte den Vorteil, dass man relativ einfach und vor allem frei Seiten gestalten kann. Rapidweaver & Co geben viel engere Corsetts vor. Leider taugen iWeb-Websites nicht viel, denn Umlaute im Titel sorgen für Probleme, Google kann die Seiten nicht durchsuchen und Vieles mehr.

Das einzige Programm, was wirklich ähnlich wie iWeb ist, nur viel besser (also ohne dessen Probleme), ist Muse von Adobe. So muss so ein Programm sein und nicht anders! (Auch wenn ich bekanntermaßen kein Fan von Adobe bin, aber hier haben sie wirklich mal gute Arbeit geleistet!)

RapidWeaver alleine ist wirklich etwas "eng". Aber mit der Erweiterung "Stacks" wird es enorm flexibel!
Alternativ verwende ich Joomla.
„enjoy life in full trains“
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__18068202.10.1316:02
Also ich bin von der Software „Hype“ total begeistert - wird von der Firma „Tumult“ gemacht (fast alles ehemalige Apple-Mitstreiter) - alles sehr intuitiv, schnell, stabil (wen wundert's?) und in Deutsch - hab meine „aktuelle/neue“ Website auch damit gebastelt - (zuvor auch alles mit iWeb gemacht) - Für mich Preis:Leistung unschlagbar. wen es interessiert - hier der Link:
http://tumult.com/
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__18068202.10.1316:11
Sorry - Hype ist doch nicht eingedeutscht, nur englisch - hab mich vertan mit der Angabe.
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Weia
Weia02.10.1316:56
Ja, Hype ist so, wie ein Programm sein soll, aber doch leider für etwas anderes – nämlich Animationen. Der „Rest“ von dem, was man für eine Website braucht (Menüs, Masterpages, Seitenverwaltung etc.), fehlt leider komplett, und die Anleitung spricht ja auch davon, den fertigen Hype-Code in einen Webeditor seiner Wahl zu importieren.

Ich schaue immer wieder mal, ob sich bei Hype in Richtung kompletter Webeditor was tut, aber leider ist das bislang nicht der Fall.

Flux umgekehrt ist vom Ansatz her genau, was ich wollen würde – ein vollumfänglicher Cocoa-WYSIWIG-Webeditor –, aber leider so ungelenk programmiert, dass da auch Cocoa nix mehr nützt.

Flux in Hype-Qualität, das wär's. Gibt's aber leider nicht.
„🦖The dinosaurs invented Jesus to test our confidence in science“
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Gerhard Uhlhorn02.10.1323:39
Hype ist nicht zum Gestalten von Websites gemacht, das stimmt. Machen kann man sie aber trotzdem. Wer also nur eine Website mit wenigen Seiten machen will, kann sie durchaus mit Hype machen.
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sierkb03.10.1302:14
Einen Seitenblick oder auch nähere Beschäftigung wert:

Gulli (01.10.2013): HTML5-Tool Google Web Designer startet in die Beta

Google: Google Web Designer

Hinweis:
Gulli
[..]
Die Benutzeroberfläche ähnelt der von üblichen Bildbearbeitungsprogrammen wie Photoshop oder Gimp und die vorhandenen Tools (Farbauswahl, Layer, Größe etc.) werden euch, wenn ihr euch schon einmal mit digitaler Bildbearbeitung beschäftigt habt, auch nicht unbekannt vorkommen.
[..]
Auch Animationen können mit der Software erstellt werden. Dafür fügt der Benutzer die einzelnen Szenen ein (Quick Mode) oder erstellt im Advanced Mode eine Reihe an individuell bearbeiteten Animationen mit angepassten Übergängen und Abfolgen. 2D- oder 3D-Objekte können mit Google Web Designer mit Hilfe entsprechender Tools nach Wunsch eingebettet werden.

Wenn das Design schließlich fertig ist, generiert das Programm den kompletten Code. Der ist nicht in Stein gemeißelt, sondern für weitere Modifikationen offen. Auch im Google Web Designer selbst besteht die Möglichkeit, zwischen Code-Ansicht und Design-Ansicht hin- und herzuwechseln und die Fortschritte somit auf beiden Seiten im Auge zu behalten.

Google Web Designer richtet sich (zumindest im Moment noch) in erster Linie an Werbetreibende beziehungsweise deren Designer. So entsprechen die Voreinstellungen für die Bildbearbeitung den Maßen üblicher Klickbanner und Mobile-Anzeigen aus dem Google-Ad-Netzwerk. Einfache Seiten und Landingpages sind schon machbar, aufwendigere Designs eher nicht. Noch steckt das Programm in der Beta-Phase, weitere Features sind also wahrscheinlich.

Der vom Tool ausgespuckte Code kann einfach in die entsprechende Webseite kopiert werden und das Ergebnis soll – laut Google – genauso aussehen wie im Web Designer Programm. Das gilt – wieder: laut Google – browserübergreifend .

Ich meine: beobachten, wie sich das Teil weiterentwickelt, Potential ist vorhanden. Ich hab's mir mal heute testweise installiert. Sieht ganz gefällig aus.
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sierkb03.10.1302:32
Nitpicking:
kawi
HTML ist kein teufelswerk

Stimmt.
sondern eine relativ einfache

Stimmt.
seitenbeschreibungssprache

Stimmt nicht.

HTML ist keine Seitenbeschreibungssprache. PDF ist eine Seitenbeschreibungssprache. Auch ist HTML keine Programmiersprache.
Hingegen ist HTML eine Auszeichnungssprache (engl. Markup Language). Damit werden einzelne Elemente einer Seite be- bzw. ausgezeichnet. Zum Beispiel: "Dies ist eine Überschrift (1. Ordnung/Wichtigkeit)" oder "Dies ist ein Absatz" oder "Dies ist ein Bild" etc. pp.
Eine Seitenbeschreibungssprache, wie PDF oder PostScript z.B. jeweils eine sind, sagen ganz genau, pixelgenau, wo was wie dargestellt/gezeichnet werden soll. Ohne inhaltliche Aussagen drüber zu machen. Eine Auszeichnungssprache hingegen, wie HTML sie ist, tut aber im Gegensatz dazu genau dies: allein inhaltliche (semantische) Aussagen über das einzelne Element treffen bzgl. dessen Bedeutung (Semantik), ohne eine Aussage darüber zu treffen, wie dieses betreffende Element bzw. der von diesem Element benannte Inhalt nun konkret dargestellt werden soll. Das (also ein inhaltliche, semantische Aussage treffen) tut eine Auszeichnungssprache z.B. nicht. Eine Auszeichnungssprache wie z.B. PDF oder PostScript kümmert sich lediglich um die Anordnung/Platzierung verschiedener Bestandteile einer Seite auf dem Bildschirm oder einem Blatt Papier.
und CSS eine schicke Möglichkeit Stile zu definieren.

Stimmt. Genau hier wird definiert, wie ein Markup-Element (gleichgültig, ob ein HTML-Element oder XML-Element oder whatever Markup-Element) auszusehen hat und dargestellt und positioniert wwerden soll, bestehende Standard-Erscheinungsformen für HTML-Elemente können hier z.B. nach Gusto des Autors variiert und abgeändert werden (z.B. kann ich per CSS simplen Text in einer XML-Datei vom Erscheinungsbild auch als Tabelle oder Liste ausgeben, je nachdem, wie ich mein CSS dazu schreibe. Oder ich kann auch jederzeit eine HTML-Liste optisch als Tabelle ausgeben oder auch umgekehrt, wenn ich das per CSS so haben will und entsprechend festlege).
man sollte aber zumindest wissen was grundsätzlich dahinter steckt - damit spart man sich im Vorfeld die Verwendung von Schrott.

+1
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Gerhard Uhlhorn03.10.1315:37
sierkb
PDF ist eine Seitenbeschreibungssprache. …HTML … ist … eine Auszeichnungssprache

Eine Auszeichnungssprache wie … PDF
Irgendwo hast Du da einen Fehler gemacht. (Unterstrichen von mir)
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sierkb03.10.1315:46
Gerhard Uhlhorn
sierkb
PDF ist eine Seitenbeschreibungssprache. …HTML … ist … eine Auszeichnungssprache

Eine Auszeichnungssprache wie … PDF
Irgendwo hast Du da einen Fehler gemacht. (Unterstrichen von mir)

Korrektur:

Streiche:
sierkb
[..]Das (also ein inhaltliche, semantische Aussage treffen) tut eine Auszeichnungssprache z.B. nicht. Eine Auszeichnungssprache wie z.B. PDF oder PostScript kümmert sich lediglich um die Anordnung/Platzierung verschiedener Bestandteile einer Seite auf dem Bildschirm oder einem Blatt Papier.[..]

Setze:
sierkb
[..]Das (also ein inhaltliche, semantische Aussage treffen) tut eine Seitenbeschreibungssprache z.B. nicht. Eine Seitenbeschreibungssprache wie z.B. PDF oder PostScript kümmert sich lediglich um die Anordnung/Platzierung verschiedener Bestandteile einer Seite auf dem Bildschirm oder einem Blatt Papier.[..]

Hatte mich verschrieben. Danke an Gerhard Uhlhorn für den Hinweis auf den Fehler. Ist hiermit nachträglich korrigiert.
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Gerhard Uhlhorn03.10.1323:43
Kann ja mal passieren.
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