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iPod mini verschenkt Spiegel bei Abo-Werbung

Stefan S.
Stefan S.23.07.0515:28
Habe bei Spiegel Online gesehen, dass bei Abonennten-Werbung man einen iiPod mini kriegt. Link macht keinen Sinn, da die Werbungen wechseln.
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Kommentare

Stefan S.
Stefan S.23.07.0515:29
Vielleicht auch ein Anzeichen, dass bald neue Minis kommen?
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lollorosso
lollorosso23.07.0515:32
...auch das sollte kein Grund sein dieses neoliberale Blättchen zu abonnieren!(fear)(w00t)
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superuser25.07.0516:02
69,- Euro zuzahlung
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Andi
Andi25.07.0516:32
Pööööh! Sind ja noch die Alten!
„möp!“
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Stefan S.
Stefan S.25.07.0516:33
Dann ist deren Abo-Werbung echt irreführend! Sollte man glatt melden. Aber wem? Sorry, dass ich diese Frechheit hier gepostet habe.
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Sebl
Sebl25.07.0516:39
lollorosso
...auch das sollte kein Grund sein dieses neoliberale Blättchen zu abonnieren!(fear)(w00t)

Neoliberal würde ich den Spiegel nicht bezeichnen. Was ist dann der Focus? Ich denke eher, dass sie in weiten Teilen verstanden haben, dass man nicht mehr eine 10% mehr Lohn für alle Politik mehr betreiben kann.

Die wirklich verarschten ist die Generation ab 1980. Die Zahlen und erhalten nichts. Das Land hat ein immenses Staatsdefizit und durch den demographischen Wandel soziale Systeme , die im Jahre 2030 nicht mehr funktionieren KÖNNEN.
Dazu kommen noch Hunderte von Milliarden Rentenanwartschaften von Beamten, für die der Staat nur einen Bruchteil zurückgelegt hat.
Und da ist der Spiegel neoliberal.
Sie versuchen nur diese Probleme den Menschen klar zu machen.
Die 68er die sich in den letzten Jahren selbst bedient haben, wären früher hiergegen auf die Straße gegangen!!!

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Michael Schmidt
Michael Schmidt25.07.0516:53
Jupp!
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Köhler und Kohl verscherbeln 200 Mrd. (!!!) EUR an Banken und holen sich das Geld aus den Sozialkassen zurück, die heute fast leer sind. Würde man das über ein anderes Land hören, würde man sagen, dass es sich um eine Bananenrepublik handele. (sick)(sick)

Früher landeten solche Leute auf der Guillotine! Einfach das Geld rausgerotzt und dann die Leistungen kürzen. (sick)

CU
Schmiddl
„Trautman: "Er wird kommen und er wird mich hier rausholen." Russischer Offizier: "Was, glaubt dieser Mann, wer er ist? Gott?" Trautman: "Nein, Gott kennt Gnade!"“
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Andi
Andi25.07.0517:24
Michael Schmidt
Einfach das Geld rausgerotzt und dann die Leistungen kürzen.

Zu "rausgerotzt" fällt mir noch das hier ein (siehe Bild).(sick)
„möp!“
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Michael Schmidt
Michael Schmidt25.07.0518:01
Niedlich, die Kleinen
Cooles Bild

Tatsächlich wie Kohl und Köhler mit den Milliarden (sick)

CU
Schmiddl
„Trautman: "Er wird kommen und er wird mich hier rausholen." Russischer Offizier: "Was, glaubt dieser Mann, wer er ist? Gott?" Trautman: "Nein, Gott kennt Gnade!"“
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zanda25.07.0518:47
Aus dem obigem Artikel
Banker wäre damals bestimmt so mancher gerne gewesen, leichter konnte man Geschäfte kaum machen. Die Berliner Bank zum Beispiel kaufte die aus der DDR-Staatsbank hervorgegangene Berliner Stadtbank für 49 Millionen Mark. Sie erwarb damit zugleich durch den Staat garantierte Altschuldenforderungen in Höhe von 11,5 Milliarden Mark – das 235-fache des Kaufpreises.

Ich waere auch SEHR GERNE bei dem Monopoly damals mit am Tisch gewesen!
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Michael Schmidt
Michael Schmidt25.07.0519:17
Der Hammer an der Sache ist, dass das Geld erst im Nachhinein zu Schulden deklariert wurde. Als der Anspruch entstand (wenn es ihn je gab), war ja alles Eigentum aller, nämlich des Staates (vereinfacht ausgedrückt). Kurz vor Maueröffnung wurde es dann schnell in Schulden umbenannt und Kohl und Köhler verschenkten quasi diesen Anspruch. Und wer zahlt bei den Banken die Schulden ab? Wieder das Volk, also der Staat (sick)

CU
Schmiddl
„Trautman: "Er wird kommen und er wird mich hier rausholen." Russischer Offizier: "Was, glaubt dieser Mann, wer er ist? Gott?" Trautman: "Nein, Gott kennt Gnade!"“
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Ties-Malte
Ties-Malte25.07.0519:23
Stefan S.
Habe bei Spiegel Online gesehen, dass bei Abonennten-Werbung man einen iPod mini kriegt.

Gleiches Angebot auch bei der FR. Wer also eine FR gerade abonnieren will, gerne Mail an mich. (Zuzahlung je nach Abo, also Studi oder Vollzahler)
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