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iPad Pro 11" (3. Gen) als Musiker

Davek
Davek27.12.2108:49
Ich hatte bislang ein älteres iPad Air im Einsatz. Möchte auf ein iPad Pro umsteigen. Auch da der Speicher beim Air nicht mehr ausreicht. Ich könnte natürlich wieder ein iPad Air nehmen.

Brauche es vor allem auch für Sheets, also habe es im Einsatz bei Proben, Konzerte usw. daher wäre in meinem Augen das iPad Pro 11" 512GB ideal. Würde wohl auch diverse Arbeiten darauf erledigen. Aber Hauptanwendung wird dann das arbeiten mit Sheets sein, erstellen, anzeigen lassen usw.

Das 12.9" ist das dann doch zu gross und da ich es auch nicht als Ersatz brauche für ein Laptop oder so, macht es auch keinen Sinn.

Wie sind hier so die Erfahrungen im künstlerischen Bereich? Und wie stark ist der Unterschied in Euren Augen mit dem Display (Liquid Retina Display) zu (Liquid Retina XDR Display) das wird dann wohl bei Fotos, Video usw. erst stark ersichtlich, nehme ich an?!

Danke für Eure Tipps und Erfahrungen.
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Kommentare

Hot Mac
Hot Mac27.12.2109:32
Bei alltäglichen Aufgaben lässt sich kein nennenswerter Unterschied zwischen den beiden Displays feststellen, wobei das nur mein subjektiver Eindruck ist.

Ich hab das große Pro, aber ich bin halt auch ich.
Jede Jeck is anders.
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Davek
Davek27.12.2109:40
Hot Mac
Bei alltäglichen Aufgaben lässt sich kein nennenswerter Unterschied zwischen den beiden Displays feststellen, wobei das nur mein subjektiver Eindruck ist.

Ich hab das große Pro, aber ich bin halt auch ich.
Jede Jeck is anders.

Danke dir, ja ausgeschlossen ist das 12.9" noch nicht es war mehr der Gedanke, wie viel Sinn es in meinem Fall macht. Daher tendiere ich eher zum 11"
„Keep the Beat“
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Hot Mac
Hot Mac27.12.2109:48
Das musst Du selbst entscheiden.
Drummer Dave Weckl verwendet die großen Pros, der ist aber auch älter als Du und sieht eventuell nicht mehr so gut.
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Davek
Davek27.12.2110:03
Hot Mac
Das musst Du selbst entscheiden.
Drummer Dave Weckl verwendet die großen Pros, der ist aber auch älter als Du und sieht eventuell nicht mehr so gut.

Haha ja Dave Weckl, ich weiss auf alle Fälle muss man das immer selbst entscheiden. Manche nehmen es ja auch einfach wegen dem Display. Aber eben, ich nehme das jetzt mal nicht als Kriterium.
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Blodwyn27.12.2110:15
Ich weiss ja nicht, welche Sheets Du verwendest. Ich nutze das 11‘ z.B. für Guitar Tabs für Proben und kleinere Gigs. Überlege mir aber mittelfristig den Umstieg auf das 12.9‘ weil ich bei den meisten Songs entweder scrollen muss oder so weit verkleinern dass man kaum etwas mehr lesen kann.
Ansonsten in meinen Augen ein super Tool für Musiker, auch wenn es um Aufnahmen o.ä. geht.
+1
Tirabo27.12.2110:19
Ich nutze auch für Konzerte zum Lesen das 12.9 iPad. Ich brauche ein Display, das genau die Größe von Notenausgaben hat. Und die sind meist noch größer als DIN A4. Daher könnte ich auch gerne mit noch größeren Displays leben. Es gibt da draußen 14"-E-Inc Displays, die sind der absolute Hammer was Schärfe, Kontrast und Entspiegelung angeht. In einigen Situationen viel besser als die Displays von Apple, die halt in manchen Bühnenumgebungen schon an ihre Grenzen stoßen, was Spiegelung und manchmal auch Helligkeit angeht. Leider gibts das nicht von Apple. Das wäre perfekt für mich.

Fingersatzänderungen wie zB in der Henle Library-App lassen sich mit dem großen 12.9" Display des iPads schneller und komfortabler bearbeiten. Komplette Notenlayouts bearbeite ich aber gar nicht am iPad, dafür nutze ich meine Bildschirme zuhause im Studio. Ich kann nie so schnell und effizient genug an so einem mickrigen Display arbeiten, gerade wenn es sich um Orchesterpartituren handelt, wo es eh schon sehr schnell voll wird... Die Fehlerquote wegen der Unübersichtlichkeit steigt da schnell an und das ist absolut nicht hinnehmbar, wenn man professionell und extrem genau arbeiten muss.

Daher kann ich nur ein Display empfehlen, was so groß wie möglich ist. Transportiert werden müssen eh beide, wenn man unterwegs ist. Transport habe ich daher nie als Problem gesehen. Es geht mir halt um absolut kompromisslose Professionalität und Genauigkeit bei der Arbeit.
+2
Davek
Davek27.12.2110:34
Blodwyn
Ich weiss ja nicht, welche Sheets Du verwendest. Ich nutze das 11‘ z.B. für Guitar Tabs für Proben und kleinere Gigs. Überlege mir aber mittelfristig den Umstieg auf das 12.9‘ weil ich bei den meisten Songs entweder scrollen muss oder so weit verkleinern dass man kaum etwas mehr lesen kann.
Ansonsten in meinen Augen ein super Tool für Musiker, auch wenn es um Aufnahmen o.ä. geht.

Das ist unterschiedlich, ich limitiere alles auf den Sheets. Bei den eigenen Songs sind das einfach ganz normale Sheets. Ich habe das bislang ohne Probleme mit einem iPad Air genutzt. Bin ja als Drummer unterwegs und der Rest landet eh in meinem Kopf. Da war ich immer schon so unterwegs und stellt für mich kein Problem dar. Es geht mir mehr auch ums schreiben von Sheets usw. Drum Grooves usw.

Grössere Projekte, Sheets usw. erarbeite ich auch nach wie vor klassisch an einem Bildschirm. Das geht für mich auch schneller, einfacher und eben ist auch effektiver. Da findet halt jeder seinen Weg. Vieles passiert bei mir immer noch klassisch auf Papier und mit Bleistift und wird dann am Bildschirm vollendet.

Das iPad ist für mich nach wie vor ein gutes Werkzeug, auch für den Unterricht an meiner Schule, habe alles dabei und muss nicht immer mein MacBook Air nehmen.
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gacki27.12.2111:33
Ich bin jetzt auf das 12.9er umgestiegen; das Mehr an Bildschirmgröße macht sich schon bemerkbar.
Ein Vorteil gegenüber gedruckten Noten ist, dass man die Ränder schmaler machen kann als bei gebundenen Ausgaben; dadurch ist die Verkleinerung des eigentlichen Notentextes gegenüber A4 oft nahezu oder ganz vernachlässigbar.
Die Lesbarkeit ist durch den hohen Kontrast gerade bei suboptimaler (Bühnen-)Beleuchtung sehr gut.
Insofern tendiere ich auch hier zu "so groß wie möglich"; und das ist in diesem Fall eben 12.9".
+2
Davek
Davek27.12.2111:50
Na dann, ich danke für Eure Ratschläge und Erfahrungen. Es scheint, dass ein 12" iPad Pro doch mehr Sinn macht. Und ich sehe auch viele Vorteile auch gerade bei der Bedienung des QSC Pultes mit dem iPad. So oder so ist mehr Platz auf dem Pad immer von Vorteil.
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+1
spheric
spheric27.12.2112:28
Eine Sache: Größeres Display heißt auch mehr störendes Licht für den Lighting Designer und das Bühnenbild.

Bei manchen Produktionen durchaus ein Problem.
„Früher war auch schon früher alles besser!“
-1
Börne27.12.2112:34
... und ein iPad mit Tastatur ist ein ganz anderes Gerät. Dann ist das iPad nicht mehr Spielzeug, sondern mit Tastatur und Maus kann man es auch endlich so einsetzen, wie Apple es immer propagiert hat: als Rechner-Ersatz. Man muss allerdings den Unterschied erlebt haben, sonst fällt es schwer, dies zu glauben.

Damit wärst Du also unterwegs noch etwas arbeitsfähiger, wenn Dir danach sein sollte.
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Davek
Davek27.12.2112:48
spheric
Eine Sache: Größeres Display heißt auch mehr störendes Licht für den Lighting Designer und das Bühnenbild.

Bei manchen Produktionen durchaus ein Problem.

Sicher, aber das ist für mich kein Problem. Wie gesagt bei Produktion dieser Art, handhabe ich vieles anders. Mir geht es vor allem darum, einen angenehmen Workflow zu haben, bei mir an der Schule, mit Sheets usw.

Grundsätzlich auch Arbeiten halt mit dem iPad zu erledigen.

Börne
... und ein iPad mit Tastatur ist ein ganz anderes Gerät. Dann ist das iPad nicht mehr Spielzeug, sondern mit Tastatur und Maus kann man es auch endlich so einsetzen, wie Apple es immer propagiert hat: als Rechner-Ersatz. Man muss allerdings den Unterschied erlebt haben, sonst fällt es schwer, dies zu glauben.

Damit wärst Du also unterwegs noch etwas arbeitsfähiger, wenn Dir danach sein sollte.

Ja das kenne ich bereits. Habe ich schon getestet. Das iPad Air habe ich auch immer mit Tastatur und Maus genutzt. Was natürlich nicht wie ein iPad Pro ist, aber es war auch schon so sehr angenehm.
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Tirabo27.12.2112:59
gacki
Ein Vorteil gegenüber gedruckten Noten ist, dass man die Ränder schmaler machen kann als bei gebundenen Ausgaben; dadurch ist die Verkleinerung des eigentlichen Notentextes gegenüber A4 oft nahezu oder ganz vernachlässigbar.

Dem kann ich nach eigenen Erfahrungen nach nicht zustimmen. egal wie ich es "drehe oder wende", die Anzeige auf dem iPad ist verkleinert im Vergleich zu original gedruckten Noten. Ob man das als vernachlässigter ansieht, überlasse ich jedem selbst. Ich würde mir wünschen, es gäbe ein noch größeres iPad, gerade wenn es um die Darstellung von Partituren geht. Da wird's dann derzeit sehr sehr eng und klein.

Ich beziehe mich mal hier auf ein Beispiel der Henle-Library-App zu einer gedruckten Henle-Ausgabe, welche für mich die Referenz in Sachen Lesbarkeit, Notenlayout und Genauigkeit der Quellenlage ist.

Hier mal ein Beispiel:



Viel Raum an den Rändern gibt es beim iPad auch nicht mehr, jede Vergrößerung des Bildes geht auf Kosten der Lesbarkeit oder Bedienbarkeit.

Ich nutze aber dennoch mein iPad ganz gerne, wünschte mir aber dennoch sehr gerne ein größeres Display, was wirklich in der Lage ist DIN A 4 auch darzustellen. Bei meinem iPad sind es nur 26cm Höhe im Vergleich zu DIN A 4 mit 29,7 cm.

Sollten die gezeigten Noten rechts im Bild in Originalgröße auf dem iPad OHNE RÄNDER dargestellt werden, bräuchte das iPad bereits 28cm Höhe im Display.
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Davek
Davek27.12.2113:48
So ich habe mich mal für ein 12.9" entschieden. Ich habe noch so einige Ideen und Projekte die ich plane und da erscheint mir das grössere Modell logischer
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+2
Hot Mac
Hot Mac27.12.2113:50
Besser is das!
Viel Spaß mit dem iPad.
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Davek
Davek27.12.2113:54
Hot Mac
Besser is das!
Viel Spaß mit dem iPad.

Danke dir, hach ja war auch gerade ein gutes Angebot mit 512 GB sowie 5G. Das sollte mir in nächster Zeit gut dienen.
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Tirabo27.12.2114:02
Davek
Hot Mac
Besser is das!
Viel Spaß mit dem iPad.

Danke dir, hach ja war auch gerade ein gutes Angebot mit 512 GB sowie 5G. Das sollte mir in nächster Zeit gut dienen.

Daumen hoch, richtige und gute Entscheidung! Du wirst die Display-Größe nie bereuen.

Mein iPad 12.9" mit 256GB habe ich im August 2017 gekauft und arbeite heute noch ohne Probleme damit. Der Akku ist mittlerweile etwas schwächer als zu Beginn, gerade bei Safari merkt man das, aber ich sehe derzeit noch keinen Grund zu wechseln. Sollte Apple aber bald ein iPad mit noch größerem Display vorstellen, wäre ich ganz bestimmt sofort dabei
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Davek
Davek27.12.2114:07
Tirabo
Daumen hoch, richtige und gute Entscheidung! Du wirst die Display-Größe nie bereuen.

Mein iPad 12.9" mit 256GB habe ich im August 2017 gekauft und arbeite heute noch ohne Probleme damit. Der Akku ist mittlerweile etwas schwächer als zu Beginn, gerade bei Safari merkt man das, aber ich sehe derzeit noch keinen Grund zu wechseln. Sollte Apple aber bald ein iPad mit noch größerem Display vorstellen, wäre ich ganz bestimmt sofort dabei

Ja ich denke auch macht einfach mehr Sinn, wie ich gemerkt habe.
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Börne27.12.2114:27
Wenn es eh aufm Ständer steht und nicht mit der Hand gehalten werden soll, dann dürfte die Display-Größe wichtiger sein. Die iPads sehen zwar alle recht leicht (da klein) aus, sind es aber nicht, sondern sind sehr dicht.

Bin mal gespannt, wann die neueren M-Prozessoren so wenig verbrauchen, dass am Akku und der Kühlung Gewicht eingespart werden kann.

Ein Air mit weniger Maximal-Leistung (durch weniger Cores oder geringerer Taktung) und somit weniger Gewicht wäre bestimmt attraktiv.

Dafür müsste man mal vergleichen, wieviel das Display an Strom zieht und wieviel der Prozessor. Wenn der Prozessor nicht mehr so viel verbraucht, dann ist das Einsparpotenzial ja an der Stelle leider nicht so groß.

Dann geht die Entwicklung in die Displays.
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Davek
Davek27.12.2114:55
Börne
Wenn es eh aufm Ständer steht und nicht mit der Hand gehalten werden soll, dann dürfte die Display-Größe wichtiger sein. Die iPads sehen zwar alle recht leicht (da klein) aus, sind es aber nicht, sondern sind sehr dicht.

Bin mal gespannt, wann die neueren M-Prozessoren so wenig verbrauchen, dass am Akku und der Kühlung Gewicht eingespart werden kann.

Ein Air mit weniger Maximal-Leistung (durch weniger Cores oder geringerer Taktung) und somit weniger Gewicht wäre bestimmt attraktiv.

Dafür müsste man mal vergleichen, wieviel das Display an Strom zieht und wieviel der Prozessor. Wenn der Prozessor nicht mehr so viel verbraucht, dann ist das Einsparpotenzial ja an der Stelle leider nicht so groß.

Dann geht die Entwicklung in die Displays.

Richtig, wenn ich es im musikalischem Kontext brauche, sprich im Studio oder Bühne ist es fix installiert in einem Ständer. Ansonsten wird das Magic Keyboard seine Dienste tun.
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Kapeike
Kapeike27.12.2119:06
Davek: Jetzt hast du dich zwar schon entschieden, dennoch werf ich mal das Remarkable als Tablett in Rennen



Es ist ca DIN A4-groß, glänzt aber nicht wie iPads, sondern ist von allen Seiten extrem gut ablesbar wie ein Kindle. Für Musiker sicher eine Alternative. Vielleicht für später mal...

Aber jetzt: Viel Spaß mit deinem neuen iPad! (habe auch ein 12.9er von 2020!)
+1
Davek
Davek27.12.2119:42
Kapeike
Davek: Jetzt hast du dich zwar schon entschieden, dennoch werf ich mal das Remarkable als Tablett in Rennen



Es ist ca DIN A4-groß, glänzt aber nicht wie iPads, sondern ist von allen Seiten extrem gut ablesbar wie ein Kindle. Für Musiker sicher eine Alternative. Vielleicht für später mal...

Aber jetzt: Viel Spaß mit deinem neuen iPad! (habe auch ein 12.9er von 2020!)

Yes das kenne ich und habe ich mir schon angeschaut. Das könnte mal interessant werden. Aber im Moment ist ein iPad rein im Zusammenspiel mit allen Sachen hier, die bessere Wahl. Das Remarkable ist aber ein interessantes Gerät was ich mir sehr gerne mal genauer anschauen werde. Der Preis ist natürlich dort auch top!
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+2
gacki28.12.2108:36
Tirabo
gacki
Ein Vorteil gegenüber gedruckten Noten ist, dass man die Ränder schmaler machen kann als bei gebundenen Ausgaben; dadurch ist die Verkleinerung des eigentlichen Notentextes gegenüber A4 oft nahezu oder ganz vernachlässigbar.

Dem kann ich nach eigenen Erfahrungen nach nicht zustimmen. egal wie ich es "drehe oder wende", die Anzeige auf dem iPad ist verkleinert im Vergleich zu original gedruckten Noten. Ob man das als vernachlässigter ansieht, überlasse ich jedem selbst. Ich würde mir wünschen, es gäbe ein noch größeres iPad, gerade wenn es um die Darstellung von Partituren geht. Da wird's dann derzeit sehr sehr eng und klein.

Sicher, ich bin auch ein Freund von "size matters"; und es gibt ja auch Gründe, dass viele Orchesternoten in einem größeren Format gedruckt sind. Als ich Stimmen noch handschriftlich angefertigt hatte, habe ich auch oft B4 genommen, weil man da einfach mehr Platz hat.

Bei Klaviernoten ist es natürlich abhängig von der Ausgabe. Ich habe hier Schott-Ausgaben, bei denen mit den Rändern tatsächlich verschwenderisch umgegangen wurde und die man deshalb vermutlich 1:1 auf dem 12.9-iPad darstellen könnte. Bei den Debussy-Ausgaben von Peters ist es eine Verkleinerung um ca. 1 bis 2 Zentimeter (wie gesagt: alles unter Aufgabe der Ränder) erforderlich, womit ich gut leben kann.
Interessanterweise haben viele Klavierauszüge, die ich hier habe, ein anderes Format: Sie sie kleiner als A4 und geringfügig höher, aber etwas schmaler als das 12.9-Display. Gleiches gilt für Liedersammlungen. Anscheinend gibt es das lt. Wikipedia als offizielles "Klavierauszug-Format" bzw. "Pariser Format" (190x270 bzw 190x272 mm), das entspricht in etwa dem Format D4.
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beat
beat28.12.2111:05
Ich benutze ebenfalls seit vielen Jahren ein grosses iPad Pro auf der Bühne und lasse mir über die Bandhelper-App die relevanten Infos (Lead-Sheet-Infos oder PDFs) anzeigen (Umschalten per BT-Fusspedal). Zwischendurch hatte ich auch mal ein "normales" iPad genutzt, aber das hat halt wirklich deutlich weniger Platz auf dem Display...
Ein weiterer Vorteil des grossen Geräts ist, dass man auch mehr Platz zum Vorbereiten hat (was zum Beispiel in stressigen Situationen praktisch ist, zum Beispiel im Zusammenhang mit der Multitasking-Funktion). Als Nachteil könnte man wie bereits früher erwähnt das (kalte) Licht erwähnen, welches abgestrahlt wird. Ausserdem kann man es weniger gut auf der Bühne verstecken. Aber insgesamt überwiegen für mich klar die Vorteile.

Viel Spass damit und geniess' die Musik!
„Glaube nicht alles, was im Internet geschrieben wird, bloss weil da ein Name und ein Zitat stehen (Abraham Lincoln)“
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Tai
Tai28.12.2112:21
Ich bin vom 10" iPad auf das 13" Pro umgestiegen. Hat sich als Musiker absolut bewährt. Allerdings setze ich mehr die virtuellen Instrumente dabei ein. Aber gerade auch Notendarstellung profitiert von der Grösse. DIN A 4 auf 10 oder 11 ist einfach schlechter als 13.
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Davek
Davek29.12.2118:57


So bin happy! Das 12.9" war die richtige Wahl danke Euch allen für Ratschläge, Tipps und Erfahrungen
„Keep the Beat“
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Davek
Davek03.01.2212:04
Noch eine letzte Frage, welche Hülle könnte Ihr empfehlen um das iPad Pro 12.9 Zoll gemeinsam mit dem Magic Keyboard zu transportieren. Passt in diese Native Union Slim Sleeve das iPad Pro mit dem Magic Keyboard rein?

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DasFaultier03.01.2212:46
Davek
Noch eine letzte Frage, welche Hülle könnte Ihr empfehlen um das iPad Pro 12.9 Zoll gemeinsam mit dem Magic Keyboard zu transportieren. Passt in diese Native Union Slim Sleeve das iPad Pro mit dem Magic Keyboard rein?

Ich kann diese hier empfehlen. Top Qualität bei einem fairen Preis.. Passt auch mit MagicKeyboard laut Bewertungen. Ich nutze das iPad ohne Keyboard und es wird bestens geschützt. Hat vor allem verstärkte Kanten.
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