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iPad 2 viel schneller als MacBook Pros?
iPad 2 viel schneller als MacBook Pros?
rudolf07
17.03.11
19:02
Zumindest was
iMovie
betrifft, sieht es auf den ersten Blick so aus. Das Ganze relativiert sich etwas angesichts der Tatsache, dass das
iPad 2
- ebenso wie der Vorgänger und das/der
iPhone 4
/
iPod Touch 4
- über eine spezielle
H.264
hardware encode acceleration verfügt. Von daher ist dieser Vergleichstest zwar durchaus interessant, gleichzeitig aber auch ziemlich irrelevant.
Quelle
:
appadvice.com
„Wenn der Weise auf den Mond zeigt, schaut der Dumme auf den Finger. “
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Kommentare
svenhalen
17.03.11
19:04
ich dachte, iMovie läuft auf dem 1. iPad gar nicht...
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rudolf07
17.03.11
19:08
svenhalen
ich dachte, iMovie läuft auf dem 1. iPad gar nicht...
Doch geht, wenn auch etwas holprig.
„Wenn der Weise auf den Mond zeigt, schaut der Dumme auf den Finger. “
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ela
17.03.11
21:39
schon spannend.
Interessant ist aber auch, dass ein MBP so schnell ist wie ein MacPro (zumindest bei dieser Aufgabe) und dass die iMac schon recht deutlich hinterher hinken… Da ist also bald mal ein Update angesagt.
Apple ist schon echt anders… Wo sonst sind die mobilen Geräte flotter als die Desktops?
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flocko
17.03.11
21:59
Nach dem Test hätte ein iPod Touch mehr Power als ein Mac Pro
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Mac5
20.03.11
09:47
Die Frage ist nur welche MBP's und welche iMac's mit welcher Hardwarekonfiguration an diesem Test genommen wurden? Ein iMac z.B. mit i7 2,93Ghz und 16 GB RAM hätte wohl anders abgeschnitten! Erst recht hätte er eine SSD verbaut!
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janknet
20.03.11
10:07
Ich würde erstmal auch die Videoqualität testen die am schluss rauskommt, weil ich immer noch der Meinung bin das eventuell das iPad ein Baseline-Profil nutzt und die Macbooks das Main-Profil. Sowas verlangsamt natürlich auch die Rechenzeit!
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sver
20.03.11
10:34
iMac 23"?
Hab ich was verpasst?
„Der Mensch hat zwei Beine und zwei Überzeugungen: eine, wenn's ihm gut geht und eine, wenn's ihm schlecht geht. Die letzte heißt Religion. (Kurt Tucholsky)“
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soapsick
20.03.11
12:20
sver
iMac 23"?
Hab ich was verpasst?
ich tipp mal auf 22,5" oder?
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dom_beta
20.03.11
20:44
es kommt nicht nur auf die Hardwarearchitektur an, sondern auch auf die Software.
Ein Programm das in Assembler geschrieben wurde, ist immer schneller als ein Programm in Hochsprachen.
MAschinensprache ist eben schneller.
„...“
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ApfelHandy4
20.03.11
21:19
Eher 21,5"
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soapsick
20.03.11
21:40
ApfelHandy4
Eher 21,5"
ups, ja!
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lailo
20.03.11
21:49
dom_beta
es kommt nicht nur auf die Hardwarearchitektur an, sondern auch auf die Software.
Ein Programm das in Assembler geschrieben wurde, ist immer schneller als ein Programm in Hochsprachen.
MAschinensprache ist eben schneller.
Aus welchem Grund soll das so sein? Eine Hochsprache wird schussendlich auch Assembler Code! Ich kann mir nicht vorstellen das Apple ipad Sachen in Assembler schreibt.
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dom_beta
20.03.11
21:52
ähm, wenn man Programme schreibt, werden bestimmte Sachen in Assembler geschrieben, um einige Sachen zu beschleunigen.
Allerdings kannst du nicht jedes Programm in Assembler schreiben, weil du dich dann mit jeder HArdware auskennen müßtest. CPU Register etc.
„...“
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dom_beta
20.03.11
22:03
Zitat:
Vorteile
Von erfahrenen Programmierern geschriebene Assemblerprogramme sind fast immer deutlich schneller als die Produkte der Hochsprachencompiler. Beispielsweise sind im Bereich des wissenschaftlichen Rechnens die schnellsten Varianten mathematischer Bibliotheken wie BLAS weiterhin die mit Assembler-Code optimierten. Auch lassen sich gewisse sehr systemnahe Operationen bzw. Operationen unter Umgehung des Betriebssystems (z. B. direktes Schreiben in den Bildschirmspeicher) immer noch nicht in allen Hochsprachen ausführen. Der Nutzen von Assembler liegt auch in dem Verstehen, wie ein System arbeitet und funktioniert, um damit in Hochsprachen umständliche Konstrukte zu vermeiden. Auch heute noch wird an vielen Hochschulen Assembler gelehrt. Es geht darum, ein Gefühl für den Rechner und seine Arbeitsweise zu bekommen.
Es gibt Fälle, in denen diskrete Berechnungen einfacher und effizienter direkt in Assembler geschrieben werden. Die meisten Hochsprachencompiler übersetzen zuerst in Assemblercode oder können diesen optional ausgeben, so dass man Details genauer betrachten und gewisse Stellen von Hand optimieren kann.
Nachteile
Da Assemblerprogramme sehr hardwarenah geschrieben werden, weil die unterschiedlichen Spezifikationen der einzelnen Prozessorentypen individuell verschiedene Maschinencode-Befehlssätze erfordern, kann ein Assemblerprogramm nicht auf ein anderes Computersystem übertragen werden ohne die Programmstruktur anzupassen. Das erfordert häufig ein komplettes Neuschreiben des Programmtextes. Im Gegensatz dazu muss bei Hochsprachen nur der Compiler individuell auf ein anderes Betriebssystem angepasst (neu geschrieben) werden, da dieser im Regelfall den Programmcode in eine für das Betriebssystem verwertbare Form umwandelt. Das Betriebssystem seinerseits übernimmt die Vermittlung zur Hardwareebene.
Das Programmieren in Assembler ist oft mit einer großen Anzahl an Einzelbefehlen verbunden, da häufig kleinste Informationseinheiten in einzelnen Speicherzellen manipuliert werden müssen. Das führt zu unübersichtlichen, oft schlecht strukturierten und schlecht wartbaren Assembler-Programmen.
„...“
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Clashwerk
20.03.11
23:45
Toller Threadtitel.
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