also ich habe noch kein OSX daher dürfte diese frage sehrmerkwürdig sein für euch, aber ich kenn mich nicht (mehr) aus

was genau ist der iFinder, womit ist er bei einer DOSE vergleichbar?

ich seh/lese nur immer wieder, dass der total mies sein soll, könnt mir das jemand kurz erläutern?

für mich hört sich iFinder wie eine "Suchmaschine" an und eine suchmaschine brauche ich eigentlich sogut wie nie, außer google oder wiki

thx @ all
tic

ach ja... und muss man den unter OSX so oft benutzen? denn bei meiner dose eben nie.

Dein iFinder heißt eigentlich Finder und ist mit dem Explorer unter Win vergleichbar.

Gibt genug Alternativen wie Pathfinder oder einfach bis OS 10.5 im Januar warten - man munkelt von einem neuen Finder...

Oder, anders ausgedrückt - der Finder ist das Programm, das dafür zuständig ist, den Desktop mitsamt Dateisymbolen darzustellen, Dateimanipulationen in einer grafischen Benutzeroberfläche zu ermöglichen, den Festplatteninhalt grafisch anzuzeigen usw.

Der Finder ist das erste Programm, das du, wenn du den Computer einschaltest, siehst und benutzt. Als solches ist es essentiell, und kann vom Normaluser auch nicht beendet werden.

Der Name Finder ist historisch zu verstehen, Dateien finden ist aber nur ein Bruchteil der Funktionen des Finders.

Profiuser diskutieren gerne und oft über die Unzulänglichkeiten und Alternativen zum Finder (was ich persönlich auch nachvollziehen kann) - für die meisten Mac OS X Benutzer jedoch ist der Finder völlig ausreichend, und sehr intuitiv zu benutzen.

Windows Explorer dagegen ist ein Krampf.:-y

Der Finder ist der Dateibrowser oder Dateimanager von OS X. Unter Windows ist das der Windows Explorer oder Arbeitsplatz.

Soo schlecht ist der nicht. Ich z. B. komme gut mit dem Finder zurecht. Wenn ich den Finder mit dem Windows Explorer vergleiche, dann stelle ich fest, daß mir der Finder besser gefällt - optisch schöner, aufgeräumter, flexiblere Speicherdialoge, etc.

Der Finder hat zusätzlich noch intelligente Ordner und eine sauschnelle Suchfunktion.

Als Herz des Macs hat er durchaus noch Potential zur Verbesserung, z.B. kann er nicht in FTP Verzeichnisse schreiben, aber hinter dem Windows Pendant braucht er sich nicht zu verstecken.

Apple Seite zum Finder:


Wenn der Finder nicht gefällt, kann man das Feature Monster "Pathfinder" als Alternative kaufen.

ok, jetzt versteh ich schon mehr... thx =)

Tic:
Wenn Du Dir überlegst einen Mac zu kaufen, tue es einfach, Du wirst es nicht bereuen. Ich hab auch erst seit 3 Jahren einen. Früher hat mich immer der Preis abgehalten, aber heute sind die Mac's sehr preiswert und nebenbei noch schön und praktisch in der Nutzung.

Der Finder ist perfekt. Schlicht, schnell, ansprechend, elegant, funktional, unterhaltsam, grandios und unheimlich stabil (Das Ding ist in den letzten 2, 5 Jahren im Dauerbetrieb nicht einmal stehen geblieben - Neu starten tu ich den immer nur aus Spaß). Den kapiert meine Oma, mein kleinster Bruder und für die Fortgeschritteneren sind alle nötigen Features an Bord. Vielleicht etwas versteckt, aber das ist gut so, denn Software soll nicht verwirren sondern funktionieren. Der Finder funktioniert - Sie werden begeistert sein!

... Ach ja außerdem bietet er standardmäßig die schönsten (und auch meistkopiertesten) icons die es in der IT Landschaft gibt. Ist vielleicht kein richtiges Argument, aber ich bin geswitched weil irgendwie alles besser aussah.:-D Und es hat sich bestätigt, dass Mac OS X nicht nur gut aussieht, sondern auch was unter der haube hat. (Is wie bei Porsche)
Jetzt aber genug.

Wenn der Finder schon mies sein soll ist der Explorer wohl außerhalb jeder Wertungsskala(devil)

Lass dich nicht verrückt machen, mit dem Finder lässt es sich wunderbar arbeiten.