Ein paar von mir administrierte Rechner nutzen das iCloud Drive. Nervig ist dabei die monatliche Zahlung. Jährlich wäre mir lieber. Ist es möglich, diese Zahlungen von vorher erworbenem iTunes-Guthaben zu leisten? Wäre für die Buchhaltung ein Segen.

Wenn du mit einer Karte iTunes-Guthaben aufbuchst, wird davon dann monatlich abgebucht

Ganze sieben Threads unter diesem im Forum:

Mtl. Speicherplan für iCloud mit Guthaben in iTunes bezahlbar?

pp81
Mit iTunes Guthabenkarten kann man alles bei bezahlen, was man in den Stores für Musik,Videos und Software "online" kaufen kann und auch alles zum Thema iCloud. (das ist ja gerade der Witz um sich Geld zu sparen, wenn man iTunes Karten z.B. in Angeboten erwirbt)

Eine jährliche Zahlungsweise ist lt. Apple nicht möglich. (habe mich selbst mal wegen jährlicher, bzw. Abrechnung in Quartalen (3 monatlich) bei erkundigt.
Es gilt weltweit ausschliesslich eine monatliche Abrechnung. Das hängt u.a. auch damit zusammen, dass Apple Beträge seiner Einnahmen vertraglich gesichert, monatlich z.B. mit Entwicklern für Software "teilen" also abrechnen muss. Es wäre buchhalterisch (technisch) kaum (nicht) zu stemmen, für sämtliche Fragen rund um die Abrechnung "individuelle" Modelle unabhängig von Währungen, Sprachen, individuellen Gesetzen in verschiedenen Ländern usw. entgegen zu kommen. Die monatliche Abrechnung ist quasi schon der kleinste gemeinsame Nenner für die Abrechnung von Ein/Ausgaben global agierender Konzerne wie eben .

Vielen Dank.

Leider ist alles was mit Abonnements und Rechnungen zu tun hat bei US-amerikanischen Unternehmen sehr lästig. Entweder alles monatlich (selbst Kleinstbeträge), über Kreditkarte oder man muss der Rechnung hinterherlaufen. Fällt mir bei x Sachen auf.

Für iCloud wird mir a) monatlich eine Rechnung automatisch zugemailt, mit ausgewiesener MwSt. und b) wird es von meinem iTunes-Guthaben abgebucht, nicht vom Konto oder der Kreditkarte.

Hallo,

du setzt die ausgewiesene Mehrwertsteuer ab? Wie geht das, ist doch eine irische ID. Ein Tipp ?

Reiner

MwSt. wird ja seit letztem Jahr in Höhe des am Wohnort des Käufers üblichen Satzes ausgewiesen. Ich nehme also an, dass das bei einer EU-USt-ID 1:1 abgesetzt wird.

Wie genau, kann ich leider nix zu sagen. Das landet alles beim Steuerberater.