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das iphone und die übertreibung

Kekserl
Kekserl03.10.0702:15
Eine empörte iPhone-Kundin in den USA hat den Hersteller Apple auf eine Million Dollar (702.642 Euro) Schadenersatz verklagt. Die New Yorkerin Dongmei Li wirft dem Konzern vor, mit seiner drastischen Preissenkung für das Mobilfunkgerät von 200 Dollar nur zwei Monaten nach der Markteinführung gegen das Gesetz verstoßen zu haben. Frühe Kunden wie sie könnten das Produkt nicht für den gleichen Profit weiterverkaufen wie Käufer, die das Gerät erst nach dem Preisrutsch erworben hätten, heißt es in der am 24. September eingereichten Klage. Apple wollte zu der Klage nicht Stellung nehmen.

599 Euro

Der Konzern hatte den Preis für das 8-Gigabyte-Modell nur einige Wochen nach der Markteinführung Ende Juni drastisch gesenkt - das Topmodell kostet nun 399 Dollar. Erstkunden mussten noch 599 Dollar zahlen. Sie erhielten aber später einen Gutschein über 100 Dollar. Wer das Telefon bis zu 14 Tage vor der Preissenkung kaufte, erhielt die Differenz von 200 Dollar zurückerstattet. Li kaufte ein 4-GB-Modell und erklärte in ihrer Klage, die Käufer dieser Variante würden schlechter behandelt als die der 8-GB-Modelle.


quelle: http://derstandard.at/?id=3057055 (standard.at)

man kann manches auch ein wenig übertreiben
„fürzlbürzl...“
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Kommentare

söd knöd03.10.0702:21
keKserl<br>
[i]...
man kann manches auch ein wenig übertreiben

Ja stimmt Apple hätte den Preis nicht so übertrieben reduzieren sollen

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Martin Springer03.10.0702:24
Amis sind eben Dauerheuler. Wegen jeden Mist rum heulen. So richtige Heulsusen. Ok, wir heulen zwar auch gern mal rum, aber so sehr?
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Kekserl
Kekserl03.10.0702:28
Söd knöd

hat das iphone vor der preisreduzierung wirklich 1 000 599 $ gekostet?
„fürzlbürzl...“
0
Prometheus
Prometheus03.10.0702:52
Unglaublich, was für Leute es gibt...

Ich werd aber demnächst mal Aldi auf ein, zwei Millionen verklagen, wenn sie den Liter Apfelsaft runtersetzen.
„Where is my mind...?“
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gorgont
gorgont03.10.0703:56
das ist schon krass jetzt motzen sie alle rum
„touch eyeballs to screen for cheap laser surgery“
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Schens
Schens03.10.0708:58
Martin Springer<br>
Amis sind eben Dauerheuler. Wegen jeden Mist rum heulen. So richtige Heulsusen. Ok, wir heulen zwar auch gern mal rum, aber so sehr?

Laut einer Studie des Pew-Instituts im Jahr 2002 zur Selbstwahrnehmung der einzelnen Völker der Industrienationen halten

34% der Amerikaner ihr Leben für fremdbestimmt.

Bei den Indern (Kastensystem, strenge Religion) waren es rund 50%.

Bei den Deutschen 67%.

Das heißt: Während jeder dritte Ami rumheult sind es bei uns 2/3 der Bevölkerung, die jede Eigfenverantwortung ablehnen und lieber jammern....

Die gute Vertschekkerin mit der Klage probierts halt, kriegt Ihre 15 Minuten Ruhm bei Jerry Springer und dann wars das.....




(Genaue Quelle habe ich jetzt nicht zur Hand, ist aber im Literaturverzeichnis von Bruce Liptons "The Biology of Belief: Unleashing the Power of Consciousness, Matter and Miracles")
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Davek
Davek03.10.0709:08
gaga
„Keep the Beat“
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JustDoIt
JustDoIt03.10.0711:08
$ Stückzahlen $

Die Consumer denken schon genauso nur in $ - eine traurige Zeit.
Die sollten sich freuen das iPhone schon so früh kaufen zu können.

Gut, Apple hätte das geschickter anfangen können, zB ein Modell mit mehr Funktionen für $599 nachschieben und erst dann den Preis des bisherigen senken um vielleicht $100-150.


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Martin Springer03.10.0713:02
Schens

34% der Amerikaner ihr Leben für fremdbestimmt.

Bei den Indern (Kastensystem, strenge Religion) waren es rund 50%.

Bei den Deutschen 67%.


34% von Amerika, sind aber immernoch mehr wie 67% in Deutschland

Man müsste das jetzt aber etwas weiter ausholen. Also Lebenssituation, Mentalität, usw.
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Helmut03.10.0713:19
Dies hier: "Auf die Frage, was er zu Kunden sagt, die sich ein iPhone für 599 US-Dollar gekauft haben, antwortete Steve Jobs, dass es das ist, was bei Technologie passiert. Als Grund für diese starke Preissenkung nannte Steve Jobs neben der kostenoptimierten Massenproduktion auch das bevorstehende Weihnachtsgeschäft." gefunden hier: http://www.mactechnews.de/index.php?id=17683
werde ich mir auf jeden Fall in goldenen Lettern an die Wand hängen. Ich ghe jetzt mal davon aus, dass Steve das ernst meinte. In dem Fall sollte der iMac und auch die gesamte iPod-Modellreihe in spätestens 2 Monaten um 30% im Preis sinken.
Zu der guten Frau da oben: Sie hat die rechtlichen Möglichkeiten und die schöpft sie aus. Was ist daran falsch? Geht Apple da nicht anders vor, wenn man "denen auf die Socken pinkelt"?
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Kekserl
Kekserl03.10.0713:34
Helmut

gegen die rechtlichen schritte sag ich ja nichts, von mir aus, das is ihr gutes recht, wenn das rechtssystem es zulässt. aber 1 mille?!
„fürzlbürzl...“
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hpet996
hpet99603.10.0713:57
keKserl<br>
Helmut

gegen die rechtlichen schritte sag ich ja nichts, von mir aus, das is ihr gutes recht, wenn das rechtssystem es zulässt. aber 1 mille?!


das ist das amerikanische Rechtssystem, es sind hauptsächlich Anwälte die ihre Klientel zum Klagen suchen, hohe Summen fordern und auch nur nach Erfolg dran verdienen – mehr als die „Klägerin“. Dazu gibt es viele Beispiele skurriler Klagen, etwa zu heißer Kaffeebecher, Finger verbrüht oder Zunge verbannt etc.
http://www.freenet.de/freenet/finanzen/recht_steuern/stella_awards_02_2007/index.html
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Kekserl
Kekserl03.10.0714:05
das rechtssystem is mir bekannt, kenne da ein paar sehr herzige fälle, auf jeden fall. danke auf jeden fall trotzdem für den link
„fürzlbürzl...“
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Martin Springer03.10.0714:08
das Recht ist manchmal ganz schön ungerecht...
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Prometheus
Prometheus03.10.0714:10
keKserl<br>
Helmut

gegen die rechtlichen schritte sag ich ja nichts, von mir aus, das is ihr gutes recht, wenn das rechtssystem es zulässt. aber 1 mille?!

Richtig, das wär zu wenig, sie will ja eine Million.

http://de.wikipedia.org/wiki/Mille

„Where is my mind...?“
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Kekserl
Kekserl03.10.0714:16
Prometheus

nicht jeder wikipedia- link is richtig, in wien is eine mille nämlich immer noch eine million
„fürzlbürzl...“
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Prometheus
Prometheus03.10.0714:56
Tss, komisch, dabei seid ihr doch sogar näher an den Italienern dran als wir...
„Where is my mind...?“
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Kekserl
Kekserl03.10.0721:16
tja
„fürzlbürzl...“
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Stefan R.03.10.0721:25
"" 03.10.07 00:24
Amis sind eben Dauerheuler. Wegen jeden Mist rum heulen. So richtige Heulsusen.""

gott sei dank! heult hier keiner...
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MacTobi
MacTobi03.10.0721:37
keKserl:
Immerhin ist im allgemeinen Sprachgebrauch korrekt, wenn Mille sich um 1.000 handeln.
z.B. Pro-mille folglich 1/1000 vom Ganzen.

Die Einheit zeugt ebenfalls davon, während % mit zwei Nullen dargestellt wird mit einem Trennzeichen, so sind bei ‰ drei Nullen vertreten durch das genannte Trennzeichen (1/1000 sozusagen).

Dazu Meyers Lexikon:
http://lexikon.meyers.de/meyers/Pro_mille
„Ein Kluger bemerkt alles. Ein Dummer macht über alles eine Bemerkung. (Heinrich Heine)“
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MacTobi
MacTobi03.10.0721:38
handeln=handelt
„Ein Kluger bemerkt alles. Ein Dummer macht über alles eine Bemerkung. (Heinrich Heine)“
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Kekserl
Kekserl04.10.0702:08
MacTobi

sprachlich is mille=million nur durch die faulheit des wiener dialekts nachvollziehbar, alles andere natürlich eher schwachsinn. aber darum gehts ja jetzt nicht
„fürzlbürzl...“
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lik™
lik™04.10.0703:52
Apfelsaft wird angekündigtermaßen leider bald teurer.
„\m/“
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