Push-Nachrichten von MacTechNews.de
Würden Sie gerne aktuelle Nachrichten aus der Apple-Welt direkt über Push-Nachrichten erhalten?
Forum>Apple>Zum Thema Elektromobilität

Zum Thema Elektromobilität

Anton Ochsenkühn
Anton Ochsenkühn20.04.2112:50
Ich war mein nicht klar, wie ich das Thema benamen sollte - es hätte auch "Bye, Bye Verbrennerautos" heissen können - aber ich habe mich dann doch für die Weia-sche Eröffnung entschieden.

Ach ja - ich hätte es auch nennen können: "warum ich fest davon überzeugt bin, dass Apple in die Elektromobilität einsteigen wird"
Aber das wäre wohl zu lang gewesen und viele hätten sich über diesen ketzerischen Titel aufgeregt...

aber nun zu den Argumenten:

a) Akkutechnologie: Apple kämpft in jeder Hinsicht darum, immer bessere Akkus in deren Geräte zu implementieren. Ein sehr schönes Beispiel ist für mich dabei stets die Apple Watch, die Jahr für Jahr mehr Akkulaufzeit hat und schon fast als eigenständiges Gerät (ohne iPhone) verwendet werden kann (GPS, eSim, Pulsmessung etc.)
Sicherlich wird das Auto der Zukunft keine Pulsmessung benötigen - aber GPS, eSim etc. sehr wohl. Der Schlüssel für eine nachhaltige und anwenderfreundliche Elektromobilität ist die Akkutechnik: Viel Saft auf engem Raum, gutes Software-Akku-Management, schnelles Laden, etc.
Ich sehe, dass Apple in allen Front sehr intensiv arbeitet und ein E-Fahrzeug braucht nun mal einen dicken Akku.

b) Software: Das ist wohl unstrittig - das Auto der Zukunft ist eher ein iPhone auf Rädern als ein Verbrenner mit einem iPhone. Hier sehe ich Google und Apple auf einem sehr guten Weg: Leistungsfähige Software in vielen Bereichen, gute Karten-Apps (Vorteil noch immer für Google!), viel verfügbares Geld für Innovationen, den Biss etwas Neues zu machen, etc.

c) Apple Standort München: Warum um alles in der Welt München? Ich habe an allen 3 Hochschulen dort studiert - nun ja - das ist einige Jahre her - aber so richtig auf die Zukunft ausgerichtet, war das alles nicht. Sicherlich hatte der Tim Cook vor 2 Jahren richtig Spass auf dem Oktoberfest - aber das ist nur eine hinreichende aber nicht notwendige Bedingung für den Standort München.
Kann es also vielleicht doch BMW sein? Der Autokonzern in München kümmert sich seit Jahren darum, den Automobilbau deutlich nachhaltiger zu gestalten. Das Konzeptauto i3 war ein erstes Ergebnis. Ich sehe weit und breit keinen anderen Hersteller, für den dieses Thema so wichtig ist.
Und das wiederum passt prima zu Apple! Sustainability!!!


d) AR: Vielleicht hat der eine oder andere schon das AR-Headset des Q4 e-trons von Audi bestaunt. Das kann Apple sicherlich viel viel besser. Und es vergeht auch kaum ein Tag, an dem Apple nicht die Vorzüge von AR betont und der Technologie eine goldene Zukunft prognostiziert.

Ob daraus ein Auto wird, oder ein Fahrzeug für den öffentlichen Nahverkehr oder was auch immer, ist mir natürlich auch nicht klar. Aber viele Fakten sprechen dafür - nicht nur Gerüchte - dass Apple hier bald Fahrt aufnehmen wird.
Ich dachte ja vor Jahren eher daran, dass es ein Apple-Fahrrad geben könnte - aber hier kann Apple zu wenige technologischen Komponenten zusammen fassen und in einem neuen Produkt integrieren.

Ich fahre seit nunmehr 1 Jahr elektrisch und beobachte die "Szene ".

Das ist alles weder Fisch noch Fleisch. Richtig durchdacht hat das Thema Elektromobilität noch keiner. Und Apple betont stets, es ist nicht wichtig der erste im Markt zu sein. Am Ende des Tage kommt es auf das Produkt und auf das Ökosystem für das Produkt an (siehe z. B. Tesla und das Supercharger-Netz sowie Over-the-Air-Updates, etc.). Diese Denkweise ist vor allem deutschen Autobauern noch fremd.
-19

Kommentare

cybermike
cybermike25.04.2113:30
marm
Du scheinst dir nicht vorstellen zu können, dass das, was für dich gut passt (tägliches langes Pendeln, eigene Wallbox) nicht mit der Wirklichkeit von anderen real lebenden Menschen zusammenpasst.

Doch, kann ich mir nicht nur vorstellen sondern erlebe ich auch im persönlichen Umfeld. Bei kürzerer Pendelstrecke (z.B. wenn man in einer Stadt wohnt und in einem anderen Stadtteil arbeitet) ist das "Ladeproblem" noch geringer. Ich hab mal als Beispiel Wien: Von einem Ende der Stadt zum anderen sind es 10 Kilometer, sagen wir 15 Kilometer wirkliche Distanz. In diesem Fall wäre bei einem aktuellen Modell alle 15 Tage zu laden (wenn man davon ausgeht von Mo-Fr zu pendeln). Es zig Lademöglichkeiten "nebenbei" z.B. beim Wochenendeinkauf bei vielen Supermärkten, wo man während man einkaufen geht wieder auflädt. Zum Teil sogar gratis (z.B. bei Lidl) In Wien gibts darüber hinaus derzeit schon 1000 Ladesäulen verteilt über die Stadt u.s.w.

Und das Ladeverhalten bei einem Elektroauto ist anderes als das Tankverhalten bei einem Verbrenner. Ein EV lädt man bei jeder Gelegenheit.

Wenn man, wie ich am Land wohnt in einem kleinen Kaff ist es sehr, sehr wahrscheinlich, dass man in einem Haus oder Reihenhaus wohnt. Dort ist eine Wallbox im Normalfall überhaupt kein Problem - falls eine Wallbox nicht geht (was ich mir nicht vorstellen kann) genügt auch die Steckdose in der Garage - dann ladet das Auto eben über Nacht 10 Stunden lang).

Die Diskussion ist, und das kann auch aus fester Überzeugung sagen wirklich nur "akademisch". Wer ein Elektroauto fahren will findet relativ einfache Möglichkeiten zu laden. Fast überall in Mitteleuropa.
„Responsibility implemented“
+2
marm25.04.2114:28
cybermike
Die Diskussion ist, und das kann auch aus fester Überzeugung sagen wirklich nur "akademisch". Wer ein Elektroauto fahren will findet relativ einfache Möglichkeiten zu laden. Fast überall in Mitteleuropa.
Ich zum Beispiel pendel gar nicht. Aber gleich fahre ich tatsächlich mehrere hundert Kilometer und komme morgen wieder. Dann bin ich rund 900 km gefahren. Anschließend fährt mein Kollege noch weitere 300 km, mit dem ich zusammen zum Termin fahre. So etwas passiert bei mir regelmäßig.
Ich möchte nicht für 70 ct/kWh auf der Autobahn tanken und lange warten, ich möchte nicht 1000 km mit 120 km/h fahren, ich weiß nicht, ob morgen am Besprechungsort eine Ladesäule ist. Immerhin bin ich morgen nicht, wie so oft, auf dem Land. Ich habe schlicht keine Zeit für mindestens 4 lange Ladepausen.
+1
cybermike
cybermike25.04.2114:42
marm
Ich zum Beispiel pendel gar nicht. Aber gleich fahre ich tatsächlich mehrere hundert Kilometer und komme morgen wieder. Dann bin ich rund 900 km gefahren. Anschließend fährt mein Kollege noch weitere 300 km, mit dem ich zusammen zum Termin fahre. So etwas passiert bei mir regelmäßig.

Dann bist Du sicher kein Erstkandidat für ein Elektroauto, keine Frage. Für die überwiegende Mehrzahl der Autofahrer trifft das von Dir genannte Fahrverhalten jedoch nicht zu.
„Responsibility implemented“
0
beanchen25.04.2115:00
cybermike
Dann bist Du sicher kein Erstkandidat für ein Elektroauto, keine Frage. Für die überwiegende Mehrzahl der Autofahrer trifft das von Dir genannte Fahrverhalten jedoch nicht zu.
Das bin ich dann auch nicht. Was soll also der Post? Das ist wie die Diskussion bei mir in der Straße. "In der Stadt braucht man kein Auto! Lasst uns die Straßen zu Radwegen machen und alles für Autos sperren!" Ja schön, das ist rein akademisch, weil es die Bedürfnisse der Einzelnen einer Doktrin opfert, die meist auch noch aus einer bequemen Situation heraus entsteht.
„Unterwegs in Analogistan: https://www.zdf.de/comedy/heute-show/heute-show-spezial-vom-19-januar-2024-100.html“
0
aggi
aggi25.04.2115:40
Ich bin gerade dabei, meinen Toyota CHR Hybriden zu verkaufen und mir einen Tesla zu kaufen.
Solange die BAFA 6.000€ dazu schießt, ist das ein super Angebot. Das Auto kostet mich dann weniger als der Hybrid.
Da die deutsche Automobilindustrie vorgibt, wann es losgeht und VW nun voll einsteigt, denke ich wird es sich in den nächsten 3-5 Jahren drastisch verändern. Deutschland möchte ja auch bei Autonomen-Fahren die Weltspitze übernehmen, jedoch muss dafür glaube ich das 5G Netz perfekt ausgebaut sein. Wenn ich mir die Vorgänger Netze ansehe, na ich weiß nicht. Aber nach meiner Meinung gibt ja die Autoindustrie an, wann es losgeht, wahrscheinlich auch hier. Die Politik hat es ja nicht hinbekommen.
In der Stadt (bin Berliner) würde ich auch auf ein eigenes Auto verzichten. Hab mir hierzu auch ein Cowboy 3 gekauft, jedoch muss es halt manchmal doch ein Auto sein. Die Idee des Car-Sharing ist klasse aber leider nicht weitergedacht. Ich wohne in einem Randbezirk und muss zur Arbeit zu einem anderen Randbezirk. Da bekommt man jedoch nie Autos und darf sie da auch nicht abstellen. Warum beschränkt man das alles so? Ich würde es gern nutzen kann es aber nicht wirklich.

Meine bescheidene Meinung zu dem Thema. 😉
+1
cybermike
cybermike25.04.2117:18
beanchen
Das bin ich dann auch nicht. Was soll also der Post? Das ist wie die Diskussion bei mir in der Straße. "In der Stadt braucht man kein Auto! Lasst uns die Straßen zu Radwegen machen und alles für Autos sperren!" Ja schön, das ist rein akademisch, weil es die Bedürfnisse der Einzelnen einer Doktrin opfert, die meist auch noch aus einer bequemen Situation heraus entsteht.

Also in (Innen)Städten haben Autos eigentlich wirklich nichts verloren. Und es geht hier auch nicht um eine Doktrin sondern um längst fällige Anpassung unseres Verhaltens. Damit will ich nicht Dir persönlich kritisieren, sicher nicht!

Mein Sohn lebt beispielsweise in der Stadt, hat auch den Führerschein. Auto hingegen? Braucht er praktisch nie und wenn dann gibts Car2Go oder ähnliches. Zumindest innerhalb der Stadt Wien ist das auch kein Problem. In den Randbezirken ist es halt auch eine ökonomische Frage.

Meine bescheidene Meinung zu "großen Strecken fahren müssen". Wenn Du sehr oft große Strecken mit dem Auto pro Tag zurücklegen musst ist das ganz sicher nicht mehr "best practice". Auch ich bin früher durch ganz Österreich mit dem Auto getourt, habe diese Fahrten damals auch teilweise wirklich genossen. Aber schon seit vielen Jahren geht vieles davon via MS Teams, schon vor Corona. Und nebenbei steigert es die persönliche Lebensqualität ungemein. Aber ich weiß auch, dass das nicht JEDER machen kann in seiner beruflichen Tätigkeit.

p.s. Mit dem Elektroauto auf Urlaub, selten so entspannte und entschleunigte Reisen erlebt. War schon in Österreich, Italien, Tschechien, Deutschland, Schweiz. Die Zwischenstopps kann man auch als sehr sinnvolle Pausen betrachten, und im Urlaub sollte man sich eh nicht hetzen

Ab 1000 Kilometer wird es (zumindest mit meinem Auto) jedoch wirklich nicht mehr lustig - wobei für mich auch die Zeiten vorbei sind dass ich mir das angetan habe um mit dem Auto in die Toskana oder nach Umbrien zu fahren. Muss nicht sein - da geht auch die Bahn. Schon einige Male im Nachtzug nach Florenz z.B.

Und um hier nicht völlig weltfremd rüberzukommen, es gibt auch immer noch die Möglichkeit ab und zu zu fliegen.
„Responsibility implemented“
-1
andreas-5825.04.2117:35
Interessante, aber irgendwie verquerste Diskussion auf dieser Seite. Natürlich sind Stromer inzwischen rollende Computer. Ich fahre seit 2011 elektrisch und will inzwischen keinen Verbrenner mehr fahren müssen. Das nur am Rande.
-1
pitch
pitch25.04.2117:45
Redaktionell-inhaltlich ist die Lektüre leider sehr schlecht.
Und ich würde mir wünschen, wenn derartiges Marketing hier unterbleibt oder zumindest explizit gekennzeichnet wird.
„Don't drink and root“
+2
piik
piik25.04.2122:09
Anton Ochsenkühn
Ich konnte zwei "Plantagen" direkt vom Zug aus sehen. Daraufhin telefonierte ich mit einem Bekannten, der mir bestätigte, dass die Fahrzeuge auf Halde produziert werden würden, um diese dann wieder zu verschrotten. Vor Jahren flog man die Fahrzeuge nach Sizilien, um sie dort auf riesigen Feldern zu parken.

Alles nur, um die Verkaufszahlen nach oben zu treiben.
Was für ein grober, heftig absurder Unsinn!
Und auf diesem Substammtischniveau soll man diskutieren?
Das kann nur ein allgemeines Rumgemeine und Rumgeglaube, mithin das von sich geben von Glaubensbekenntnissen an diverse Ideologien werden. Wie man sieht.
+9
beanchen26.04.2108:25
cybermike
beanchen
Das bin ich dann auch nicht. Was soll also der Post? Das ist wie die Diskussion bei mir in der Straße. "In der Stadt braucht man kein Auto! Lasst uns die Straßen zu Radwegen machen und alles für Autos sperren!" Ja schön, das ist rein akademisch, weil es die Bedürfnisse der Einzelnen einer Doktrin opfert, die meist auch noch aus einer bequemen Situation heraus entsteht.

Also in (Innen)Städten haben Autos eigentlich wirklich nichts verloren. Und es geht hier auch nicht um eine Doktrin sondern um längst fällige Anpassung unseres Verhaltens. Damit will ich nicht Dir persönlich kritisieren, sicher nicht!
Dann lass es doch. Du hast keine Ahnung was ich mache oder von meinem sonstigen Leben. Ich wohne in der Stadt, arbeite dort aber nicht! Privat hab ich seit 7 Jahren kein Auto mehr, brauche aber den Firmenwagen mit dem ganzen Gerümpel drin für die Arbeit. Soll ich den 20 Kilometer außerhalb abstellen?
Mein Sohn lebt beispielsweise in der Stadt, hat auch den Führerschein. Auto hingegen? Braucht er praktisch nie und wenn dann gibts Car2Go oder ähnliches. Zumindest innerhalb der Stadt Wien ist das auch kein Problem. In den Randbezirken ist es halt auch eine ökonomische Frage.
Zwei meiner Kinder haben nicht mal einen Führerschein. Die Dritte kein Auto. Und?
Meine bescheidene Meinung zu "großen Strecken fahren müssen". Wenn Du sehr oft große Strecken mit dem Auto pro Tag zurücklegen musst ist das ganz sicher nicht mehr "best practice".
...
Aber ich weiß auch, dass das nicht JEDER machen kann in seiner beruflichen Tätigkeit.
Das ist der Punkt und das Ende der Diskussion – ich kann es nicht und nur davon rede ich. Mein Beitrag wäre ein E-Auto, das aber aus den schon genannten Gründen nicht geht.
Das ist in meinen Augen Doktrin.
„Unterwegs in Analogistan: https://www.zdf.de/comedy/heute-show/heute-show-spezial-vom-19-januar-2024-100.html“
+2
pünktchen
pünktchen26.04.2109:25
Ich würde ja immer noch gerne genauer wissen was genau nicht geht. Nicht mal eine genehmigungsfreie 11 kW Wallbox? Oder ist dir das zu wenig?
+1
doggda
doggda29.04.2113:39
ich fahre seit 2017 nur noch elektrisch... mit Renault Twizy und Tesla Modell S ... wenn man nur noch elektrisch fahren will und dabei flexibel sein möchte kommt man an Elon Musk noch nicht vorbei... und immer die selben Diskussionen... 90% der Fahrten gehen über weniger als 120 km.... die könnten die meisten Elektroautos problemlos.... ich war im Sommer zum ersten mal in Oslo... wenn man sieht wie sehr Norwegen E-mobility gefördert hat kann man nur staunen... ich habe noch nie eine so leise und saubere Stadt gesehen... Was immer bei der Diskussion vergessen wird... Elektrisch fahren macht einen wahnsinnigen Spass.... alle die ich kenne wollen danach nicht mehr damit auf einen Vebrenner zurück.... Ja wenn man keine Ladestation zu hause hat wird es schwierig, aber vielleicht kommen ja wirklich E Auto Car Pools als Abo... würde ich auch mitmachen...
Das einzig wirklich ungelöste Problem ist für mich das in Zukunft anfallende massenhafte Anfallen von Akkus zum Recycling , und das man in Zukunft spezielle E-mechatroniker braucht, die einem das Auto reparieren... In Amerika gibt es schon erste Firmen die die Platinen des ersten Tesla Roadster wieder löten ,wenn irgendein Bauteil defekt geht...
+4
Florian Lehmann01.05.2113:10
Anton Ochsenkühn
Nachtrag zu Nachhaltigkeit:
ich bin gestern mit dem Zug in Richtung Ingolstadt gefahren - da stehen wohl zehntausende Audi-PKWs herum - einfach so.



Ich konnte zwei "Plantagen" direkt vom Zug aus sehen. Daraufhin telefonierte ich mit einem Bekannten, der mir bestätigte, dass die Fahrzeuge auf Halde produziert werden würden, um diese dann wieder zu verschrotten. Vor Jahren flog man die Fahrzeuge nach Sizilien, um sie dort auf riesigen Feldern zu parken.

Alles nur, um die Verkaufszahlen nach oben zu treiben.

😂 ich hab einen Kollegen angerufen, der hat mir bestätigt, dass dieser Fahrzeugpark ein ganz normaler Puffer ist. Aber gut. Man ruft halt immer den an, der einen was er erzählt, was man hören will.
Im übrigen ist hier ein Endlager 😅:
[url= ]

(48.3212480, 7.8283838)
0

Kommentieren

Diese Diskussion ist bereits mehr als 3 Monate alt und kann daher nicht mehr kommentiert werden.