Früher war Apple für Zuverlässigkeit und Qualität bekannt. Ich war stolz ein Apple-Kunde zu sein (bin seit 1992 Apple-Kunde)! Doch das ist leider vorbei!

Apple verärgert seine treuen Kunden und hat mit grossen Problemen zu kämpfen wie:
- Massive Lieferschwierigkeiten in sämtlichen Bereichen
- fragwürdige Verkaufsmethoden (z.B. Vertragsbedingungen in den Shops und Fotobestellung bei iPhoto)
- Missachtung von gesetzlichen Vorschiften in den einzelnen Ländern (z.B. Angabe der MWST)
- Klagen von anderen Firmen
- Klagen von Kunden (wegen Vertragsbruch)
- Qualitätsprobleme bei den Produkten (z.B. Batterie bei iBook oder iPod)
- sehr schlechter Support (falsche Antworten oder gar keine Antwort auf Fragen)
- sehr schlechte Kundenbetreuung

Steve solle sich mehr um die Qualitätssicherung kümmern anstatt ständig an den Keynotes aufzutreten!! Ich frage mich, ob Steve noch der richtige Mann für Apple ist. Steve hat zu viel Macht bei Apple!

Es ist schlimm anzusehen, wie der gute Ruf von Apple langsam zugrunde geht! Längerfristig ist dies eine Bedrohung für die gesamgte Firma.

Zu Steve ProundKontra gabs vor nicht allzulanger Zeit einen Thread:

aber die frage ist natürlich nach wie vor interessant. ich persönlich befürworte eine stark polarisierende persönlichkeit an der apple-spitze. allerdings sind die auslieferungsprobleme und der kundensupport für mich auch bedenklich.

Also ich bin auch der Meinung mit dem Mann mus mal tacheles geredet werden!

GROSSERAPPLE
RETTERDERWELTEN
APPLEMEINSCHICKSALLIEGTINDEINENHÄNDEN
APPLEANGEBETETUNDGEBENEDEITSEISTSDUINEWIGKEITAMEN

Also, mal janz klar, eure Meinung in Ehren, das geht jedoch immerundin aller Ewigkeit den Herrschaften am Allerwertesten vorbei. Diese Wichtigtuerei und das Waschweibergeschwätz ist nahe am Heisseforenniveau.

Turboprinz

Wenns so Scheisse ist, dann kauf dir halt nen Marken-PC und werd glücklich. Hier nutzt deine Kritik nichts. Es gibt vielfältige Möglichkeiten seinen Unmut Apple gegenüber zu äußern. Ich habe z.B. an einer Umfrage teilgenommen und meinem Ärger über 4 G5-Reparaturen damit Luft gemacht.

Also, ob Kritik an Steve Jobs angebracht ist, vermag ich nicht zu beurteilen, dafür kenne ich die innere Struktur der Firma und die Befugnisse, etc. zu wenig; mit den Auftritten auf den Keynotes hat das sicher wenig zu tun.

Wenngleich obige Kritikpunkte lange bekannt und ohne Frage berechtigt sind.

TM

Ich denke, daß einige der genannten Probleme ganz natürlich andere schlichtweg falsch oder übertrieben sind. Wir leben nicht mehr im Jahre 1992 und, tempus fugit, die Zeit wird immer schnellebiger.
Wenn man z.B. mal 28000 Akkus zurückrufen muß - na und - so etwas passiert in der Automobilindustrie am laufenden Band.

Ich habe gerade eine umgekehrte Erfahrung gemacht: Mein erster Mac (iMac, vor vielen Jahren gekauft) war reiner Schrott und mehr zur Reparatur als bei mir zu Hause.
Habe seitdem

- iPod 2G
- iBook 12"
- PB 17"

gekauft und mit keinem der Geräte Probleme gehabt (Ok, der Akku für das iBook war mal kaputt und wurde von Apple ersetzt).

Sicherlich muß Apple ganz besonders auf die QS Wert legen, da die eigenen Kunden das nun mal so gewöhnt sind und Pannen viel mehr Beachtung geschenkt wird als bei anderen Firmen; ich denke nur an Microsoft und Security - ist ja mittlerweile als Oxymoron ein alter Hut

Was Steve angeht: Er ist eine charismatische Persönlichkeit und das "Zugpferd" von Apple, siehe Link:

Also ich bin von der Qualität auch sehr enttäuscht
Habe mir vor 4 Wochen ein iBook 14" gekauft (erster Mac). Das erste Problem war das das Netzteil bei der Hälfte des Ladevorgangs schlappmachte und dadurch nun die Akku Laufzeit reduziert ist (wird evtl. von Apple getauscht). Das zweite Problem ist, das der Display Verschluss manchmal nicht einrastet und man öfters probieren muss bis es geht. Das dritte Problem ist nun das das Display falsche Farben anzeigt flimmert, etc. Mit dem Erfolg das es nun eingeschickt wird und erst in 1-2 Wochen wieder da ist

Pech, das kommt leider vor. ich hoffe das trübt deinen ansonsten sicher lupenreinen eindruch von macintosh nicht wesentlich. ich bin jedenfalls mit meinem neuen pb (4 monate) sehr zufrieden.

Laber-Rababer

@MaxeFaxe und Gaspode:

Bitte haltet eure kommentare wenn nicht interessant für euch.

Diesen Satz verstehe ich beim besten Willen nicht.:-/

schlechter support? das kann ich nicht sagen. mein ibook wurde innerhaltb weniger stunden von UPS abgeholt und innerhalb 3 tage repariert und wieder geliefert! genial!

Maxefaxe
Ich schon. Soll wohl so viel heißen wie "Wenn eure Kommentare nicht interessant sind, behaltet sie bitte für euch."

Obwohl... es könnte auch heißen "Wenn euch das Thema nicht interessiert, behaltet bitte eure Kommentare für euch."

darkzida

Danke für die Übersetzung:-)

12-jährige sinnieren über die Existenzberechtigung von Steve Jobs...

Was Support angeht bin ich der Meinung: Spitze. Bin seit zig Jahren Apple Kunde, nie war der Support so gut wie heute. Hatte einige Reparaturen im letzten Jahr -selbst verschuldet-, immer innerhalb 3 Tage und tadellos. Auch Kundenberatung und Qualität find ich ok.
Welche Markenalternative ist denn besser?

Gaspode
Wer ist hier der Laberer ?
Das bist wohl du und das erklärt so manches.
Deine vorpupertären Kommentare die sofort kommen wenn auch nur die kleinste Kritik an Apple ertönt, ist schon fast komisch.

Mach weiter so...ich geniesse es

Apple lacht über solche Leute wie dich auch...Du bist doch der Traumkunde !
Wie war das Dilbert-Zitat nochmal ?
"Wir brauchen keine neuen Produkte, wir brauchen dümmere Kunden"

Daß die oben genannten Probleme alle an der Person Steve Jobs festgemacht werden, finde ich ein wenig schwierig nachzuvollziehen. Wenn man dieser Argumentation folgt, muß es mit den CEOs vor Jobs ja wirklich wunderbar gegangen sein. Tatsächlich haben die aber Apple fast in die Bedeutungslosigkeit gewurstelt, erst als Jobs wieder zurückkam, kamen auch die Visionen wieder.

Ich weiß wirklich nicht was ihr wollt: Tränen wie Sculley et al. oder einen charismatischen Typen wie Jobs, der es tatsächlich geschafft hat, Apple zum Tagesgespräch zu machen.

Turboprinz

Bist du beleidigt, weil deine Bilderbestellung 14 Tage gedauert hat und man dir keine Antwort geschickt hat? Was hat Apple eigentlich damit zu tun? Den Bilderdienst besorgt Kodak und wenn ich mich recht entsinne, hat sich der inzwischen aufgelöst, also werden das irgendwelche ominösen Subunternehmer sein. Wer auch immer. Kommt mir trotzdem eher so vor, als würdest du deine persönliche Racheattacke gegen Apple reiten, weil du vom Bilderdienst enttäuscht warst.

Was mir auf den Senkel geht ist diese Wehleidigkeit die hier in jedem dritten "Apple macht's nicht mehr lange" Beitrag überhand nimmt.
War es früher der zu kleine Marktanteil, hat man übergeschwenkt zu wenig Megahertz, weiter ging es zu den schwachbrüstigen Grafikkarten und nun sind es eben Qualitätsmängel und Lieferschwierigkeiten.
Meine Güte, die Leute werden immer etwas finden, selbst wenn man mal nix zu meckern geben wird.
Es werden Menschen auftauchen, die das Haar in der Suppe finden werden und jede schlechte Nachricht und wenn sie nur ihren eigenen Rechner betrifft, auf die ganze Apple Gemeinde übertragen und wieder einmal den Untergang des zarten Pflänzchens Apple beschwören.
So freue ich mich bereits jetzt auf das nächste Systemupdate, welches wieder einmal beweisen wird, dass Apple schlampig programmiert, auf das nächste Geschrei, wenn es statt 4 Ghz nur 3,7 werden und auf die vielen Ratschläge der vielen Experten, die Apple zeigen wie die Klitsche aus Cupertino Liefer - und Lagerprobleme an einem Wochenende lösen könnte, wenn sie nur auf die guten Ratschläge hören würde....

Steve Jobs macht seinen Job im Sinne von Apple.
Und den Job macht er soweit man das von außen erkennen kann, sehr erfolgreich.

Es gehört nicht immer dazu, perfekte Produkte anzubieten. Schon gar nicht, wenn die Wirtschaft und damit die Kaufkraft in den weltweit wichtigsten Märkten in der Flaute hängt. Top Produkte und Qualitätssicherung/kontrolle kostet einen Haufen Geld. Es gilt abzuwägen, ob man den BWL-Studenten in solchen Zeiten mehr Gehör schenken muß, als dem idealistisch denkenden Designer oder dem detailbewußten Programmierer. In dieser Zeit wurden bspw. PowerMacs so billig wie nie.

Klar, das man nun die Qualität für das uralte 7000,- DM -Gerät noch heute zu schätzen weiß, während man bei aktuellen Geräten oft den Eindruck haben könnte, die Dinger sehen nur schön aus... Aber, viele von denjenigen, die nachrechnen müssen, die wirtschaftlich arbeiten müssen, schätzen die gesunkenen Preise, weil sie damit halbwegs up-to-date waren und sich die Technik überhaupt anschaffen konnten!

Es wäre ein teurer Idealismus von Apple gewesen, die einst wirklich perfekte Technik so weiter in den Markt zu bringen, der seinerseits nicht in der Lage gewesen wäre, diese Nachfrage entgegen zu setzen. Das Angebot entspricht der Nachfrage unter Beachtung der Möglichkeiten.

Die paar "Homeuser" und Freiberuflichen, die sich über schlechtere Qualität besonders ärgern (müssen), die kann Apple leicht verschmerzen. Schließlich macht sie die Community schon nieder, und was davon übrigbleibt, verhallt.

Alles in allem sah es technologisch noch nie so gut aus wie jetzt für Apple. Der Schritt zu Unix und trotzdem 9-kompatibel, das waren die wichtigen Punkte. Der Rest sind Schönheitsfehler. Nun auch noch 64-bittig … Feine Sache.

Auf der anderen Seite (Intel) haben sie eine Version des P4 zwar mit 64-Bit erweitert, aber die Chipsätze von Intel selbst nutzen das gar nicht. Sowas ist peinlich und ärgerlich.

Ich nutze seit Mitte der 80er Jahre Apple und denke die Geschichte ganz gut im Blick zu haben. Ihr regt Euch hier über die Farbe der Sahne auf dem Kuchen auf. Die kriegen sie auch noch hin

Natürlich ist Steve Jobs nicht persönlich für alle Probleme verantwortlich. Ein CEO und der VR hat jedoch wichtige Schritte in die Wege zu leiten und die richtigen Entscheide zu treffen. Insofern ist er eben doch für sämtliche Probleme verantwortlich respekteive er hat für diese einzustehen. Die schlechte Qualität und der schlechte Kundendienst kommt nicht einfach so! In einem solchen Fall sind eben mehr Qulitätskontrollen durchzuführen und mehr Mitarbeiter im Kundendienst einzustellen! Die Entscheidungen tritt der VR!

Die Leute von der oberen Etage verdienen auch genug! Habt ihr schon mal überlegt wie viel Steve einkassiert? Es glaubt hoffentlich niemand an die Dollar 0.--, die er als Lohn offiziell angibt.

- Wisst ihr viele viele Millionen Dollar Steve als "Spesen" abbucht?
- Wie viel tausend Apple-Aktien bekommt Steve jährlich als Gewinnbeteiligung?
- Welche Sachwerte bekommt er "gratis" zur Gebrauchsüberlassung (z.B. firmeneigenes Flugzeug)?

Denkt ja nicht, Steve arbeite ehrenamtlich für Apple! Steve ist ein hochdotierter Manager und vierdient Millionen!


@Rantanplan. Ja. Ich bin immer noch frustriert über meine Foto-Geschichte. Eine Kollegin hat jedoch letzte Woche die Fotos innerhalt von 3 Tagen erhalten. Es hat sich also doch was getan bei Apple.

turboprinz

Aber du mußt schon zugeben, ich meine ein bißchen verstehe ich Deinen Ärger ja, hab ihn selbst, aber der Herr Jobs macht doch seinen Job im Gegensatz zu vielen Deutschland-Top-Managern, die nämlich nur laut losheulen und der Regierung drohen Arbeitsplätze abzubauen, um mit der Förderkohle abzuhauen, seine Arbeit hervorragend.

In Deutschland gibt es kaum Unternehmer. Und wenn, sind es meistens Ausländer. Alle anderen so genannten sind entweder BWL-Studenten, Möchtegern-Millionäre oder Anzugsträger. Jeder von denen arbeitet nur im Rahmen seines Geschäftskonzeptes/Investitionsplanes oder auf rosa-Papier gedrucktem Renditeplan. Stur und steif, und meistens am Markt vorbei oder eben mit ganzen miesen Tricks. Dannach heulen die Pfeifen los, dröhnen von Arbeitsplatzabbau, zu hohen Löhnen und illegaler Musiktauschbörsen...

In diesem Land hat schon lange keiner mehr was wirklich unternommen, nicht von denen jedenfalls, die die Mittel dazu gehabt hätten!

Turboprinz
Ja nun. Gönnen wir es ihm. Jedenfalls hat es Jobs meiner Ansicht nach eher verdient als ein Esser, der gerade mal ein Jahr lang Oberindianer von Mannesmann war, in diesem Jahr außer einem sehr ungeschickten Angriff auf Vodafon (Kauf von Orange) mit darauffolgender Antwort nix geleistet hat. Seine, wie er es nennt, "geschaffenen Werte" sind nach der Übernahme wie die berühmte Börsenblase geplatzt, was ihn aber nicht dran gehindert hat, seinem Ex-Arbeitgeber vor dem Abgang noch mal kräftig in die Taschen zu greifen. Die anderen Abgreifer aus diesem Kartell waren auch nicht besser.

Ich habe keine Ahnung was Jobs verdient, mir ist es auch ziemlich egal. Alles was die mehr haben ist Geld. Wenn der Darm drückt, gehen die genauso wie jeder andere Mensch auf die Toilette. Daß komischerweise viele Leute soviel Ehrfurcht vor ein paar Nullen auf dem Bankkonto haben, ist... deren Problem. Mir ist das wurst. Ich will das Geld überhaupt nicht haben, also finde ich diese Neiddebatte auch überflüssig wie einen Kropf. Typen wie Esser sind im Grunde arme Würste und nur zu beschränkt das selber zu merken.

Geh in den Biergarten und vergiß deinen Frust Frust ist ein schlechter Ratgeber (ja ja ja....)

Rantanplan

Respekt, philosophisch gute Lebenseinstellung

noch mal nachgelesen;
ups, so viele grammatikalische Fehler hab ich hier in einem einzigen Beitrag wohl noch nie geschafft...

Gaspode
Du bist 12? Na den viel Spass beim Erwachsenwerden. Keine Angst wenn man älter wird, macht man nicht mehr solche dumme Sprüche wie du....

Rantanplan, sagt mal

Stimme ich absolut zu. Verglichen mit den sog. Top-Managern in Deutschland ist Jobs wirklich eine andere Liga.
Der hat auch kein Problem damit, leger gekleidet seine Produkte zu präsentieren und vor allem, er ist überzeugt von ihnen.

Das kann man von vielen anderen (nicht nur in D) nicht behaupten. Die sind heute hier und morgen dort, je nachdem, wo es mehr Geld abzugreifen gibt. Und dass ihre Entscheidungen nicht unbedingt immer zum besten der Unternehmen ausfallen, steht außer Frage.

Wundern tuts mich allerdings nicht, wenn ich mir hier an unserer Uni die angehende "Wirtschaftselite" ansehe. Da wird das Uni-Ranking stolz ins Feld geführt und alles, was irgendwelche wichtigen Leute sagen kritiklos übernommen, im Glauben, damit schon zur Spitze zu gehören.
Ok, wie man merkt, ich bin nicht unbedingt von BWLern begeistert
Aber es gibt ja auch ein paar Nette

Ach so, mit der Qualität meines iBooks hatte ich bislang keine Probleme. Und das, obwohl es zu denen gehört, bei denen das Grafikboard kaputt gehen kann. Habe auch keine Pixelfehler.
Auch mein iPod funktioniert einwandfrei.
*drei Mal auf Holz klopft*

Ich möchte mit Jobs nicht gerade in einer WG wohnen, aber ich denke er macht diesen Job bravourös und er ist wohl die schillernste Figur der IT-Welt. Neben ihm verblassen die meisten CEOs als wären sie nur in schwarz-weiß.

Dafür müssen wir halt mit seinem Ego und Reality-Distortion-Field leben lernen. Aber hey, das beschert uns schliesslich auch Produkte die laut jeder Marketing-Studie unrentabel wären aber in Wirklichkeit viele Menschen zu begeistern vermögen.

Bei Apple ist nicht alles rosarot, aber alles ist im grünen Bereich.

Die "Gehälter" des Herrn Jobs ...

Gehalt bei Apple = 1US$ pro Jahr!
Gehalt bei Pixar = 1US$ pro Jahr!

Er (Steve) "verdient" hauptsächlich mit seinem Aktienpaket bei Pixar und Apple. Und ja, ich finde es richtig wenn ihm Apple einen Jet zur Verfügung stellt.

In jeder Aufstellung erscheint, dass Jobs einer der am höchsten bezahlten Manager überhaupt ist. Bezahlung muss nicht immer in der Form "Gehalt" geschehen, aber er gehört zu den wirklich Reichen der Brachen. Mit seinen Aktien und anderen Zuwendungen verdient er Geld, aber nicht mit einem Gehaltsscheck am Ende des Monats.

Und ja, er hat es verdient. Wenn Deutschland solche Firmenchefs hätte, wären wir sicher weiter.

Gerade weil er so gut verdient darf man ihn ja auch kritisieren. Bei hohem Einkommen muss man sich halt auch mehr gefallen lassen.

Die Aktion-Optionen finde ich persönlich noch am gerechtesten weil das seine Arbeit einen Leistungsbezug hat. So mancher deutsche Top Manager gönnt sich fette Gehaltserhöhungen (inkl. Vorstand) obwohl die eigen Aktie ins bodenlose fällt. So was schafft nicht gerade Vertrauen und schädigt auch die Firmenkultur des jeweiligen Landes. (Wo ist unsere eigentlich gerade in Urlaub??)

Apple benötigt in der Tat schnell ein Qualitätsmanagemant im Endkundenbereich. Seit dem Erfolg des iPods ist der Focus des Unternehmens viel zu sehr in eine Richtung geschwengt. Von der derzeitigen Hochnäsigkeit kaum zu schweigen. Apple sollte bedenken das auch Rom mal eine reiche Stadt war. Klagen gegen Zulieferer bringen das Unternehmen auch nicht weiter, sondern lenken von den eigentlichen Problemen ab und machen den Kopf statisch immobil wie man verfolgen kann. Ich denke eine Besserung wird aubzusehen sein, das das wird nicht nur uns auffallen.