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Wird irgendwo der Mac mit Intelprozessor erklärt?

da_re
da_re26.01.0620:30
Hey,

sehr komisches subjekt, aber hier die erklärung dazu:

Ein bekannter möchte sich gerne ein iBook kaufen. Er benützt es ausschließlich für private Zwecke und kennt sich mit Computern noch schlechter aus als ich (und das soll schon etwas heissen). Es besteht ausserdem gerade auch keine dringende Notwendigkeit zum kauf.

Nun habe ich Ihm geraten ein paar Monate auf die Intel iBooks zu warten (denke einfach gibt dann etwas mehr fürs Geld und ich habe auch die Hoffnung, dass die Dinger endlich ein wenig schlanker werden). Für grosse Erklärungen hatten wir leider keine Zeit und nun möchte ich Ihm das gerne zu mailen. Bevor ich aber nun einen Roman schreiben, hat es evtl. schon jemand anderes getan:

Kennt jemand irgendwo im Netz eine Seite, auf der der switch zu Intel einigermaßen einfach erklärt wird? So mit Nachteilen wie, dass übergangsweise immuliert wird etc. z.B. von irgendeiner Newsseite oder so?

Vielen Dank für jede Hilfe.

Gruss,

da_re
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Kommentare

alfrank26.01.0620:44
Die intel iBooks werden kaum so kompakt werden wie das Mac Book Pro, da es ja einen Preisunterschied geben muß... Und kleiner ist teurer im Notebooksektor !

Ich sehe für private Anwendung keine wirklichen Probleme mit dem intel-Switch, schließlich ist die Grundausstattung an Anwendungen ja schon dabei. Außerdem geht es sehr schnell voran mit der Veröffentlichung von intel-tauglichen Updates in Universal Binary ! Siehe macupdate:

Daher habe ich auch schon längst mein PowerBook verkauft und ein MacBook Pro bestellt.

Emuliert wird gar nicht, Rosetta ist ein Echtzeit-Übersetzer, der für normale Programme absolut ausreicht. Rechenintensive Programme wie 3D-Renderer oder Photoshop werden natürlich dadurch ausgebremst. Office aber läuft anscheinend so gut, daß man keinen Unterschied merkt.
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sonorman
sonorman26.01.0620:48
Da gibt es eigentlich nicht viel zu erklären. Die Macs haben jetzt einfach einen anderen Motor mit entsprechend anderer Peripherie dahinter. Für Laien und normale Anwender ist das relativ uninteressant. Höchstens der Umstand, dass ältere Programme, die für den G5 Prozessor entwickelt wurden, auf den Intel-Macs nur in einer "Emulation" laufen und somit nicht ganz so schnell sind. Simpel ausgedrückt.

Aber da alle Programme nach und nach auf die so genannte Universal Binary für die Intel-Prozessoren umgestellt werden, ist das kein großes Ding. Nur sehr wenige vorhandene Programme dürften auf auf den Intel-Macs Probleme bereiten. Für den Normalanwender wird es kaum einen Unterschied machen, ob da jetzt ein Intel, ein G5 oder ein winzig kleiner, russischer Maschinist drinsteckt.
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