Hi!

Immer wieder kommen neue und verbesserte App´s auf den Markt und eigentlich jeder Hersteller bietet Demo-Versionen seiner Software an, um damit Kunen anzulocken usw. Wieso macht das nicht? Wieso kann man keine Demo-Versionen von Keynote, AppleWorks oder GarageBand laden? Wenn man das Produkt nicht kennt müsste man sich ja auf einen Blindkauf einlassen, oder? Die einzige Möglichkeit, solche App´s zu testen ist in den Apple Stores und die sind in manchen Gebieten echt schlecht erreichbar (bei uns zum Beispiel)

Was haltet ihr von dieser Marktstrategie?

Oh, nochmal:

Also mir reichen die screenshots auf der Apple Page eigentlich immer. Und iTunes ist ja gratis, da kann man sich ja iPhoto usw. etwa vorstellen, das die gleich benutzerfreundlich sind. Und ausserdem kann Demosoftware schnell missbraucht werden. Beispiel siehe Macromedia, bei denen man das vollständige Programm als demo laden kann und dann nur noch die SN eingeben muss. Doch auch die Demos von Adobe sind nich sicher. Und ausserdem, was wollen die denn in die demo reintun? iPhoto auf 20 Bilder begrenzen?

Also ich find das was apple bis jetzt macht ganz ok.
Es braucht keine demos

MacAndy:
könnte z.B.: eine sehr abgespeckte Version von GarageBand veröffentlichen, in der nur 20 Loops verwaltet werden können und das sich nach 30 tagen selber "unbenutzbar" macht, sprich: Es löscht von selbst wichtige Daten, die es zum laufen benötigt und verhindert eine Neuinstallation der DEMO.

der trick bei der software ist, dass sie (wenn man sich an die vorgaben bez. modell und ausrüstung hält) ja auch in der regel einwandfrei funktioniert. dort wo das nicht der fall ist (z.b. remote desktop) nützt auch ein eingeschränktes demo nichts, weil man ja wohl genau den umgang mit einem haufen clients nicht testen kann.

die tatsache, dass seine software nicht mit aktivierungscodes und weiss nicht was für hindernissen schützt, hilft den meisten anwendern viel mehr: man besorgt sich mal die cd vom kollegen und testet gleich die vollversion, bevor man was kauft.

Thunderson
Du solltest dringend bei deppenapostroph.de vorbeischauen.

Link:

Dear LoMacs. Ich finde das ganz in Ordnung und bin der Auffassung, dass die Leute, die den Plural apostrophieren dies auch weiterhin machen sollten. Man kann dann halt, genauso wie bei tiefer gelegten Autos oder mit bunten Lichtern modifizierten Rechnern, erkennen, wes Geistes Kind dahinter steckt.

AppleWorks liegt vielen Macs beim Kauf bei. Ich meine, man könnte es auch gegen Angabe seiner Daten frei von Apple runterladen.

MoMacs & Majesty:
ihr seid stark O.T. Zur Erinnerung:
In dem Thread geht es darum, wieso Apple keine Demoversionen von seiner Software anbietet.

Wenn ihr über die Deutsche sprache diskutieren wollt, dann klickt mal hier rein:

ps: wer Rechtschreibfehler findet, darf sie behalten deutsche Sprache schwere Sprache:-y

MacMark
Das heißt Applework's

rowkajjh Da´s hei´ßt Apple Work´s, ´so i´st e´s richtig!

fen:
Noch mehr O.T. und ich werd´ mich bei einem Moderator über dich beschweren :-d

Ne, zurück zum Thema:

beat:
Ja, in der Regel macht das auch jeder so, aber was soll man in einem Betrieb machen? Da lässt man lieber die Finger total von illegalen Kopien, da es sich wohl eher lohnt (sollte der Hersteller drafukommen), das App zu kaufen anstatt mal ne "Testversion" von nem Freund zu installieren.

gb ist doch kostenlos bei jedem neuen mac dabei, kostet zusammen mit anderen ilife-programmen nur lächerliche 50 euro - wieso dann noch eine testversion, demo anbieten? apple wird an ilife kaum etwas wirklich verdienen, das programmpaket ist auch nicht so richtig dafür gedacht, es einzeln zu erwerben, sondern für switcher einen apple-rechner zu kaufen.

testversionen von apple gibt es schon, zum beispiel shake als 30 tage demo.
nur sowas lohnt sich halt nur bei software, mit der man auch was verdienen kann...

es gibt doch testversionen habe heute eine bekommen

MacMark
<br>
<br>Nee, nix gratis download. Apple Works kostet 79 USD