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Wie Apple in China produziert

Philundseincube
Philundseincube28.10.1107:28
Da kann einer sagen was er will, Apple weis ganz genau was dort abgeht.... *sick*

Sie wissen es und sie werden nichts daran ändern.


„Wir sind die Architekten unseres eigenen Lebens.“
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Kommentare

Juergen
Juergen29.10.1120:38
....Fensterputzer zum Beispiel, die andern Hochhäusern arbeiten müssen ihre "Sicherheitsausrüstung" selbst mit bringen. Die binden dann dicke Seile, die sie ohne Sicherung erst mal aufs Dach gebracht haben, selbst irgendwo an. Lassen sich dann an diesen herunter - sie sitzen auf einfachen Brettern - und putzen die Fenster. Oben stehen nur zwei Leute, die auf die Knoten aufpassen.

Ich dachte das wird überall so gemacht
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MacAppletosh29.10.1122:00
[Admin: korrigiert]

Nene, hier in Deutschland hat es der Fensterputzer schon besser

In Wirklichkeit hilft es halt nicht Apple, Samsung und Co. zu exekutieren.
Es hat auch nicht geholfen, Zumwinkel als den Obersteueründer der Republik anzuprangern. (Möchte mal wissen, wer eine 100 % richtige Steuererklärung beim Finanzamt abgibt).

Bei den ganzen Themen, die immer so großartig durch die Medien aufgeblasen werden, geht es am Ende immer nur um uns und unser Verhalten! Die meisten sehen das aber nicht, sondern exekutieren immer schön den vermeintlichen Sünder. Hauptsache man hat was zum drauf kloppen und die Welt kann anschließend so dreckig weiter funktionieren, wie sie es zuvor auch getan hat.
Siehe Finanzkriese: Plötzlich war der Banker alles schuld. Das viele Anleger aber ebenso gierig auf die irrationalen Gewinne waren und damit zusätzlich die ganze Sache befeuert haben, ist am Ende egal. Man hat ja den bösen Banker ausfindig gemacht, kann drauf kloppen und anschließend bei Frontal 21 rumheulen, man sei soooooo schrecklich beraten worden.

Wir tun immer so, als wären wir selbst nie etwas Schuld. Immer sind es die Anderen!

Wir müssen unser Verhalten ganzheitlich ändern! Und zwar schnell und im Kollektiv der gesamten Menschheit. Das ist m. E. der einzige Schlüssel zu einer besseren Welt!

Ich habe nichts gegen Elektronik; schreibe ich das gerade immerhin auf einem MBP, das ich liebe und nie mehr hergeben will. Aber ich weiß, dass ich wirklich erst ein neues Gerät kaufe, wenn mein jetziges auseinander fällt. Wel das Ding so lange einfach gut ist.

Aber selbst, wenn man richtig viel Geld hat (und gerade dann), muss man sich fragen, ob es wirklich Sinn macht, immer und immer wieder neues zu kaufen, selbst, wenn das Alte noch funktioniert.

Wir werfen so viel gute Sachen weg, nur, weil die Marketingmaschine uns Glauben macht, das neue Gerät sei so ungalublich viel besser, das man mit dem Alten nicht mehr adäquat überleben kann.

Mal Hand auf Herz: Wer BRAUCHT WIRKLICH das iPhone 4(s)?
Wer BRAUCHT WIRKLICH einen neuen Rechner, obwohl der Alte vielleicht erst 2 Jahre alt ist?
Wer BRAUCHT WIRKLICH ein neues Auto, wenn das Alte erst 150.000 km runter hat?
Viel einfacher noch: Wer BRAUCHT WIRKLICH die S-Klasse oder den Z4, wenn effektiv auch ein UP!, Smart oder so reichen würde.

Ich sag euch, wer es braucht: Das Ego! Sie Selbstbefriedigung. Das erkaufte Grinsen. Kurzum: Der Schwachsinn!

Denn müssten nicht mind. 80 % ganz ehrlich sagen: "Ja, wenn ich ehrlich bin, würde tatsächlich noch das alte Nokia von vor 5 6 Jahren reichen; würde ich tatsächlich noch ausreichend mit dem alten Rechner auskommen; würde ich bei entsprechender Pflege noch die 350.000 km schaffen."?

[Um eins klar zu stellen: Natürlich braucht ein Handwerker ein größeres Auto, als einen Smart. Und natürlich muss ein Programmierer mit der Technik gehen. Jeder Berufszweig ist irgendwo auf Augenhöhe mit dem technischen Fortschritt angewiesen. Und dort soll es auch moralisch erlaubt sein.]

Wir müssen uns ganz einfach bewusst sein, dass unser Wohlstand, der sich mittlerweile wirklich in eine abscheuliche Material-, Status-, und Geldgier gewandelt hat, auf den Rücken minderbemittelter ausgetragen wird. Wir sehen das nicht unmittelbar, weil wir typischerweise nicht im Slum Urlaub machen.
Wenn man so will, geht die Giermaschinerie hier weiter: Als ob wir uns zufällig die Karibik als Urlaubsort aussuchen!? Wir wollen heile Welt sehen. Armut macht uns Angst - damit wollen wir nicht konfrontiert werden.

Jeder sollte sich mal gedanklich in die Lage versetzen, selbst sei ein Arbeiter in China zu sein, ein Kind zu sein, dass seine Kindheit verpasst, weil es die Familie auf schrecklichste Art und Weise ernähren muss - und dadurch jegliche Chance auf Bildung und persönlicher Entwicklung verpasst.

Wenn wir so weiter machen, so prophezeie ich, werden wir unsere eigenen Henker auf absehbare Zeit sein.

Wir sterben an unserem Giftmüllberg (den wir hier in Deutschland natürlich nicht sehen, weil wir den Kram in die Entwicklungsländer exportieren).
Wir lassen andere an unserer Gier sterben (das aktuelle Beispiel beweist es ja).
Wir sterben an psychischen Krankheiten, die in den letzten Jahren und erst seit dem Aufkommen des Kapitalismus, exorbitant zugenommen haben. Weil wir dem Protz nicht mehr hinterherkommen. Weil der Nachbar/Schulfreund/Arbeitskollege unsere Referenz ist ("WAS? Der hat das neue xxx. Wie soll ich da bloß gleichziehen? Und am besten sofort gleichziehen).

Es reicht dabei nicht, das Verhalten nur auf Elektronik zu hinterfragen. Wir müssen es in ALLEN BEREICHEN gründlich hinterfragen!
Vor dem Hintergrund macht dann plötzlich 120 km/h auf Autobahnen Sinn (mit Blitzern an jeder LKW-Maut-Brücke, damit sich die Leute auch dran halten). Denn 160 braucht nun mal einfach mehr Sprit, als 120 - das ist einfach so. Und für jeden Liter, den wir verbrauchen, sterben effektiv Menschen, Tiere und Natur, in Ländern, die man leicht ausbeuten kann. Exxon, Total, BP, Shell und Konsorten schreiben damit sogenannte Erfolgsgeschichten. (Informiert euch mal über "Flaring" und darüber woher der Biosprit-Anteil im Superbenzin wirklich kommt)
Wenn man so will: Jedesmal, wenn Fridolin in seinem C63 AMG in Düsseldorf auf der Graf-Adolf-Str. Vollgas gibt, um seinem Nebenfahrzeug zu imponieren und letztendlich in 50 m wieder vor Rot zu stehen, ist was total bescheuertes passiert. Nicht nur, weil der C63 VÖLLIG BESCHEUERT ist, sondern auch weil das Gasverhalten zutiefst respektlos gegenüber der Weltbevölerung ist.

Wir müssen uns auch fragen, was dieser scheiß Plasikkonsum soll.
Wir müssen uns auch fragen, wie es sein kann, dass wir uns in Hilfiger-Klamotten "besser" fühlen, für die Kinder 20 h am Stück unter unmenschlichen Bedingungen genäht haben.

Wir müssen uns so vieles fragen! Wenn wir wirklich ehrlich wären und wirklich was ändern wollten (was wir KÖNNTEN), müssten wir bei der Beantwortung der Fragen sehr hart mit uns ins Gericht gehen und auf einiges an Standard verzichten.

Daher vermute ich, wird sich nichts tun. Leider.

Es wird im Gegenteil eine Zeit kommen, in der wir uns schämen müssen, der westlichen Welt anzugehören. Aber dann wird es schon zu spät sein.

Liebe Leute: Frontal 21 Berichte, Rumgehacke auf den vermeintlich Schuldigen und diese Hilfsorganisationen helfen nichts, SOLANGE WIR NICHT ENDLICH SELBST DIE DINGE IN DIE HAND NEHMEN, unsere Verantwortung erkennen und für unsere menschlichen Brüder und Schwestern in aller Welt Partei ergreifen. Mit unserem GESAMTVERHALTEN!

Noch mal: Wir brauchen dafür nicht auf Luxus verzichten! Wir müssen uns den Luxus nur rationaler gönnen und nicht stäääändig erneuern.
Dann könnten mehr Menschen auf der Welt an diesem Modell teilhaben.
Und es gäbe mit Sicherheit weniger Krieg, Hass und Terror - aber das ist eine andere Geschichte.

Jetzt bin ich mal gespannt, wie viel "du bist doch Bescheuert"-Kommentare ich darauf bekomme. Und wie viele Leute händeringend versuchen, ihre jährlichen Neuanschaffungen zu rechtfertigen.
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Alex.S
Alex.S29.10.1123:54
Ebi

Wie schon an andere Stelle erwähnt. Der Kollege, der mir genau gegenübersitzt arbeitet gerade an einem Fotoband über Chinesische Arbeiter. Ich kenne die Bilder und seine Erzählungen. Es ist kaum in Worte zu fassen unter welchen Bedingungen die Menschen dort arbeiten.
Fensterputzer zum Beispiel, die andern Hochhäusern arbeiten müssen ihre "Sicherheitsausrüstung" selbst mit bringen. Die binden dann dicke Seile, die sie ohne Sicherung erst mal aufs Dach gebracht haben, selbst irgendwo an. Lassen sich dann an diesen herunter - sie sitzen auf einfachen Brettern - und putzen die Fenster. Oben stehen nur zwei Leute, die auf die Knoten aufpassen.

Und dann noch die Geschichte mit den Giftstoffen…
Wurde ja auch schon im Film angesprochen.
Was willst du mir damit sagen? Soll ich wohl falls ich mal China bin in kein Hochhaus gehen?
Ich kenne da ein paar andere Bilder aus Afrika über Hungersnot und schmeisst du dein Überrest weg?
Ach ja dann gibt ja diese Oil Produktion aus Afrika (Wo kommt das Oil für China her) und fährst du mit die öffentlichen oder mit dem eigenen Auto?
Wenn hier mir wer was beweiss will der soll hier kein schlechtes PA machen sondern lieber seine 7 Sachen packen und dagegen was machen!

Ich war zum Beispiel in Balkan und hab eine Schule unterstütz mit dem Mühl aus Deutschland ( Funktion fähige Computer dir hier unseren "Standard" ansprechen).

In Wirklichkeit sind wir alle Schuld egal wer oder von wo.

Ciao

„Not so good in German but I do know English and Spanish fluently. Warum ich es mit dem Deutsch überhaupt versuche? Weil ich in Deutschland arbeite! Lechón
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Alex.S
Alex.S29.10.1123:58
@ MacAppletosh bescheuert bist du bestimmt nicht und etwas recht hast du schon mit dein Kommentar. Nur würde ich gerne wissen wann du die Dinge in die Hände nimmst?
„Not so good in German but I do know English and Spanish fluently. Warum ich es mit dem Deutsch überhaupt versuche? Weil ich in Deutschland arbeite! Lechón
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gmffd30.10.1101:16
JA! Apple's Produkte sind klasse!
Aber die teils unmenschlichen Arbeitsbedingungen derjenigen, die uns allen diese schönen Dinge im Auftrage Apple's bauen, sind grausam, und würdelos!
"Erfolgreich" zu sein, ist das eine, der Würde des Menschen verachtend entgegenzutreten das andere!
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gmffd30.10.1101:23
JA! Apple's Produkte sind klasse!
Aber die teils unmenschlichen Arbeitsbedingungen derjenigen, die uns allen diese schönen Dinge im Auftrage Apple's bauen, sind grausam, und würdelos!
"Erfolgreich" zu sein, ist das eine, die Würde der Menschen in Not so verachtend dafür zu benutzen das andere.
An Apple's Vermögen klebt definitiv auch Blut!
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MacAppletosh30.10.1101:49
Alex.S
@ MacAppletosh bescheuert bist du bestimmt nicht und etwas recht hast du schon mit dein Kommentar. Nur würde ich gerne wissen wann du die Dinge in die Hände nimmst?

Das ist eine sehr berechtigte Frage!

Ich versuche (und ich hoffe, dass mir das gelingt) in möglichst vielen Bereichen meinen Teil zu leisten. Ich versuche z.B. mit meinem Handeln Ressourcen zu schonen und nicht der neuesten technischen Errungenschaft hinterherzulaufen.

Natürlich gehen die ganzen schönen Dinge nicht spurlos an mir vorbei! Auch ich bin beispielsweise ziemlich angetan vom iPhone. Auch ich bekomme Lust auf Vollgas und Nordschleife, wenn ich einen GT3 sehe.

Aber selbst, wenn ich mir manche Dinge locker leisten könnte und vielleicht auch mal kurz vorm Kauf stehe, z.B. dem iPhone, denke ich mir: Bleib rational! Dein Handy (Motorola W208 a.k.a. Scheißteil) funktioniert noch, wie am ersten Tag, erfüllt alles, was ich von dem Ding erwarte und ist einfach noch nicht kaputt. Also brauche ich auch kein neues Gerät.
Die Vorteile eines Smartphones liegen natürlich auf der Hand!
Gerade ich als Bahnfahrer, könnte die Bahn-App sehr gut gebrauchen, um schon im Zug meine Anschlüsse planen zu können (ich habe schon viel verpasst, weil ich bei Verspätung und Anschlusszuggedöns erst zum Plan laufen musste).
Aber der Punkt ist, dass ich auch ohne Smartphone überlebensfähig bin. Es bringt mich nicht um, auf den nächsten Zug zu warten. Natürlich nervt es. Aber es ergeben sich auch neue Chancen. Wie viele witzige Situationen habe ich erlebt, weil ich warten musste, wie vielen älteren oder behinderten Leuten konnte ich behilflich sein und wie viele gute Bücher habe ich gefunden und gekauft, weil ich einfach Zeit "gewonnen" habe, die zunächst verloren schien.

Das Smartphone ist nichts, als ein "Nice-to-Have"; zumindest für mich. Ich werde mit Sicherheit eins anschaffen. Dann kann ich nämlich auch meinen iPod 3G von 2003 in Rente schicken. Aber solange die Geräte, die ich jetzt habe, nicht kaputt sind, brauche ich schlicht und ergreifend nichts neues.

Autofahren ist ein anderes Beispiel:
Früher bin ich viel geheizt, wenn ich gefahren bin. Hab viel mit Kurven und Ideallinien und Drifts und Handbremse und all so Späße ausprobiert. Heute habe ich das abgelegt. Heute, wo das Auto, das ich ab und zu haben kann (übrigens erst gekauft, als das alte nach 12 Jahren dann endgültig einen kapitalen Totalschaden hatte - kleinster Motor, weil man mehr effektiv nicht braucht!), eine "Live-Verbrauchsanzeige" hat, ist es meine neue Challenge, so wenig, wie nur irgendwie geht, zu verbrauchen. Es ist Wahnsinn, was man sparen kann, wenn man alle Register zieht. Und es macht Spass! Frühes schalten, vorausschauendes Fahren, Reifendruck, Segeln, Motorbremse, Gaspedalstellung, Fahrzeuggewicht, Kurven mal sportlicher nehmen (OK, da bin ich geübt - bitte nur nachmachen, wenn man sein Auto und seine Reifen kennt, Gefühl hat und ein bisschen was vom Verhalten im Grenzbereich weiß und schon mal geübt hat - sonst kann's im Graben landen!), um nicht zu viel Energie zu verlieren, sich an die Geschwindigkeit halten. Meine Freunde glauben mir meine Verbräuche teilweise nicht. Bis sie dann die Anzeige sehen.
Alles trägt dazu bei, die Ressourcen zu schonen, wenn man denn wirklich fahren muss.
Man hat nämlich auch seine Füße, evtl. ein Fahrrad, öffentliche Verkehrsmittel, kann Fahrgemeinschaften bilden, etc. Ich glaube sehr viel Fahren hat mit wahnsinniger Bequemlichkeit zu tun (Morgens zum Bäcker - WTF, die Leute haben Füße - und vielen würde ein Morgenspaziergang sicher gut tun).

Ich könnte jetzt noch andere Bereiche erläutern. Ich mache es aber anders. Ich nehme mich noch selbst in die Kritik. Denn Perfekt bin ich auch nicht.

Warum kaufe ich keine Klamotten Second Hand? Hey! Die sind durchaus sehr gut! Günstiger, stylish - je nachdem, was man kauft, in jedem Fall ressourcenschonend!
Also ich mein: Unterwäsche, Socken... Da braucht man nicht Diskutieren! Aber ne Lederjacke. Ne schöne Hose - nen sehr gut erhaltenen Anzug... Why not! Ich glaub ich geh demnächst mal in so nen Laden, wenn ich was neues brauche. Ist unter Umständen mehr Aufwand; besonders zeitlich. Aber daraus ergeben sich wiederum neue Chancen.

[Am Rande: Außerdem sollten wir nicht jeden Tag so hektisch leben und immer behaupten, man habe keine Zeit. Wer ständig keine Zeit hat, der sollte sich auch mal fragen, ob die Seele, das Umfeld und die körperliche Gesundheit das dankt - Stichwort Burnout, Familien, die zu Bruch gehen, Kinder, die auf der Strecke bleiben, Gegenüber, die sich verarscht fühlen. Wir leben heute definitiv zu schnell. Das hält doch kein Mensch aus!)

Ich esse für mein Gefühl noch zu viel Fleisch - und allgemein noch zu viel Unsinn.
Ich beschreibe jetzt nicht mich, sondern Leute, die es durchaus gibt - die Anschaulichkeit liegt bekanntlich in der Übertreibung: Morgens aufs Brötchen Wurst, mittags in der Kantine grundsätzlich das Gericht mit Fleisch (man braucht ja "was ordentliches"), abends noch ein mal Wurst aufs Brot, oder Schlachtplatte oder SalamiTonnoSchinkenPizza innen Ofen, weils so schnell geht und dann noch mit den Jungs inne Kneipe, wenns sein muss, und auf den Suff noch mal ordentlich das Maxi-Menü bei McDönerKing.
Wozu? Meine Oma hat ein mal die Woche Fleisch gehabt. Die war glücklich damit! Und nebenbei war sie nicht für so viel unwiederbringlichen Regenwald mitverantwortlich, der fürs argentinische, sogenannte "Premiumsteak" gerodet wird.
Ich denke, wenn man sich anschaut, wie wir heute Essen und gegenüberstellt, was wir wirklich brauchen, um gesund zu leben, stellen wir nicht nur chemisch biologisch physikalisch fest, dass irgendwas nicht stimmt, sondern auch mengenmäßig. Ich bin jetzt mal böse: Wir fressen, wie die Klingonen (natürlich nicht alle).
Ich glaube, ich werde niemals ein Vegetarier. Ich bin aber gleichwohl dafür Maß zu halten und sich in Verzicht zu üben, was Fleisch angeht.

Ach ja, da fällt mir ein: Wir wollen es ja auch alle günstig. Backwerk, Backfabrik, in Köln Merzenich. Alles Großbäcker. Wo ist eigentlich der Handwerker geblieben? Wo ist eigentlich die Liebe im Produkt geblieben? Uuups! Wegen 3 4 Cent und weil keiner mehr Zeit hat. Muss ja heute alles schnell gehen. Uuups!

Ich kaufe noch viel zu viele Produkte in Plastikverpackung.
Nun kann man argumentieren: Hey, schau dich um: Es gibt nur noch plastikverpacktes.
So sehe ich das nicht! Wir sind m. E. nur so bequem, bei plastikverpacktem zuzugreifen.
Genügend Produkte sind "alternativ" verpackt. Dann könnte mein gegenüber sagen: "Ja, dein teurer Öko-Kram", worauf ich antworten würde: "Ja, teuer ist er! Aber im Ernst: kauf einfach etwas weniger und du wirst trotzdem satt!" Meiner Meinung nach ist das auch bloß Kopfsache. Man braucht ja nicht immer gleich Mengen. Ich glaube, viele haben das Genießen verlernt.

Das Bewusstsein, dass etwas knapp ist, dass man es schätzen sollte und dass es durchaus nicht selbstverständlich ist, so etwas essen oder benutzen oder besitzen zu können, muss def. wieder zurück kehren! Unsere sterbende Großelterngeneration könnte uns da noch viel mit auf den Weg geben. Aber nicht mehr lange.

Geiz ist eben nicht geil! Und n Grabbeltisch ist auch nicht geil! Und Sachen wegzuschmeißen, für den Nachfolger, obwohl alles noch völlig funktioniert, ist auch nicht geil! Ganz im Gegenteil. Das zeigt doch, was für eine geringe Wertschätzung wir den Produkten letztendlich entgegenbringen.
Was die Fabrikarbeiter wohl für eine Arbeitsmoral haben müssen, wenn sie wissen, dass die Sachen eh nur zum günstigsten Preis verkauft werden und nach kurzer Zeit schon auf m Müll liegen!?


Ich mache sicher nicht alles perfekt. Aber ich versuche in meinem Horizont bewusst zu konsumieren und mein Verhalten zu verbessern. Angenommen, das würde jeder machen: WOW! Wir wären sehr sehr viel weiter. Das wäre geradezu fantastisch.
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re:com30.10.1102:40
Alex.S
Ich kenne da ein paar andere Bilder aus Afrika über Hungersnot und schmeisst du dein Überrest weg?

Die Hugersnot ist doch großteils selbst gemacht. Wie können es die Familien verantworten im Schnitt 5-6 Kinder zu Welt zu bringen ohne nur ein einziges wirklich versorgen zu können ...
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MacAppletosh30.10.1103:13
Die Kinderzahl hat eine sehr hohe Korrelation mit dem Bildungsniveau und dem wirtschaftlichen Niveau eines Landes
Es ist nicht all zu lange her, dass auch in Zentraleuropa deutlich höhere Geburtenraten an der Tagesordnung waren.

Von einem hausgemachten Problem der Familien in Entwicklungsländern zu sprechen, ist inakzeptabel!
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shotekitehi
shotekitehi30.10.1107:33
Immer wieder eine Sauerei, wie mit Menschen/ Tieren/ Umwelt ect.. umgegangen wird.

Die Rechnung zur Gewinnmarge ist nmM allerdings eine "Milchmädchenrechnung". Da fehlen noch einige Positionen, z.B. Entwicklungskosten.
„Auf der Schachtel stand: ‘Benötigt Windows XP oder besser’. Also habe ich mir einen Mac gekauft.“
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Alex.S
Alex.S30.10.1108:13
re:com

Die Hugersnot ist doch großteils selbst gemacht. Wie können es die Familien verantworten im Schnitt 5-6 Kinder zu Welt zu bringen ohne nur ein einziges wirklich versorgen zu können ...

stimmt von uns, du weißt ja es gibt kein lebensmittel Knappheit sondern eine falsche Verteilung.
Alles zu uns so günstig wie möglich und was übrig bleibt kommt ins Müll.
S
„Not so good in German but I do know English and Spanish fluently. Warum ich es mit dem Deutsch überhaupt versuche? Weil ich in Deutschland arbeite! Lechón
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teorema67
teorema6730.10.1109:55

Das ist doch alles nicht neu. Es ist ein Skandal, dass ein iPhone für einen einstelligen Dollarbetrag zusammengesetzt wird. Ich gebe gerne 50 Euro mehr für ein anständig produziertes Phone aus. Dass das nicht nur Apple so macht, ist keine Entschuldigung. Es ist an uns, in amnesty-international-Manier Apple mit hunderttausenden Mails auf apple.com/feedback oder sjobs@apple.com zu überhäufen und eine Veränderung des Gebarens der Firma zu fordern. Nicht die anderen müssen Missstände beseitigen, sondern Apple muss mit gutem Beispiel voran gehen.
„Wenn ich groß bin, geh ich auch auf die Büffel-Universität! (Ralph Wiggum)“
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iGod30.10.1110:50
Ja schreib mal an sjobs@apple.com
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teorema67
teorema6730.10.1111:06
iGod
Ja schreib mal an sjobs@apple.com
Die Adresse gibt's noch, falls du darauf hinaus wolltest
„Wenn ich groß bin, geh ich auch auf die Büffel-Universität! (Ralph Wiggum)“
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iGod30.10.1111:28
Natürlich gibt es die noch, der hat ja jetzt auch genug Zeit.

Wo wir grade bei Zeit sind, viele hier fordern nur noch das man den Arbeitern mehr Lohn bezahlt, aber an der Arbeitszeit soll sich nichts ändern? Geld alleine macht nicht glücklich, stimmt's? Können sie doch sowieso nicht ausgeben bei 70 Stundenwochen.
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Applesau
Applesau30.10.1111:39
MacAppletosh

Von einem hausgemachten Problem der Familien in Entwicklungsländern zu sprechen, ist inakzeptabel!

stimmt, jeder der ein Kind produziert trägt zu den 7 Mrd bei, die wir wohl morgen haben werden.
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CHo30.10.1111:48
In diesem Kontext interessant:

http://www.spiegel.de/kultur/gesellschaft/0,1518,794826,00.html

Betrifft ein aktuelles Theaterstück über Apple und Jobs.
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MacAppletosh30.10.1115:51
teorema67

Das ist doch alles nicht neu. Es ist ein Skandal, dass ein iPhone für einen einstelligen Dollarbetrag zusammengesetzt wird. Ich gebe gerne 50 Euro mehr für ein anständig produziertes Phone aus. Dass das nicht nur Apple so macht, ist keine Entschuldigung. Es ist an uns, in amnesty-international-Manier Apple mit hunderttausenden Mails auf apple.com/feedback oder sjobs@apple.com zu überhäufen und eine Veränderung des Gebarens der Firma zu fordern. Nicht die anderen müssen Missstände beseitigen, sondern Apple muss mit gutem Beispiel voran gehen.

Habe ich auch drüber nachgedacht. Wer kann überdurchschnittlich gut Englisch und verfasst ein sauberst formulierten, fordernden, grammatisch und zeichensetzungstechnisch einwandfreien Text?
Den verbreiten wir dann im Internet und fordern die Welt auf, Druck auszuüben.
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chill
chill30.10.1116:14
MacAppletosh

Ich kann das ... wie wärs mit: "hey, what's up?"

Bringen wird das zumindest genauso viel wie ein perfekt ausformulierter Text: Nix

„MBP M1 256/16 Monterey 12.1 . iPhone 11 128 GB, iOs 15.2“
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teorema67
teorema6730.10.1116:18
MacAppletosh: Du kannst an Apple problemlos in Deutsch schreiben. Die haben genug Deutschsprachige im Support und Feedback.
„Wenn ich groß bin, geh ich auch auf die Büffel-Universität! (Ralph Wiggum)“
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MacAppletosh30.10.1116:28
chill
MacAppletosh

Ich kann das ... wie wärs mit: "hey, what's up?"

Bringen wird das zumindest genauso viel wie ein perfekt ausformulierter Text: Nix

Wenn tausende den selben Text schicken und man für eine breite Öffentlichkeit sorgt, wird es Medienrelevant.
Das ist ja gerade das Ziel solcher Aktionen.

Man muss nur lang genug drauf "rumhacken". Irgendwann würde sich Apple selbst schaden, wenn sie nicht reagieren.
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teorema67
teorema6730.10.1117:11
Auch wenn tausende ihre eigenen Texte schreiben, ist das wirkungsvoll. Am meisten wirkt Öffentlichkeit. Das sogar bei anerkannten Folterstaaten, wenn deren Regierungen und Botschaften (an die man in der eigenen Sprache schreiben kann) mit sachlichen und kritischen, aber nie polemischen oder gar beleidigenden Schreiben überhäuft werden.
„Wenn ich groß bin, geh ich auch auf die Büffel-Universität! (Ralph Wiggum)“
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Bart S.
Bart S.30.10.1118:20
Apple wird sich erstmal garnicht darum kümmern wenn ihr Petitionen schreibt. Die sind zuerst mal ein Großkonzern, welcher dazu da ist möglichst viel Gewinn zu machen. Das ist in unserem kapitalistischen System nun mal so: je mehr Geld du anhäufst desto besser bist du. Menschliche Werte stehen da ganz ganz hinten.
Wer hier in D oder den USA, also im „Westen“ lebt, der beutet schon die sog 3. Welt aus, wenn er morgens aufsteht, auf die Strasse geht und sich was zu essen kauft.
Klar: Apple sollte nicht in China produzieren lassen....aber was würden die Aktionäre sagen? Die würden schnell verkaufen. Die Finanzjongleure weltweit sind schuld, und "würgen" die anständig arbeitenden Menschen. Apple spielt da nur das Spiel mit.
Der Steve Jobs an den alle, besonders nach seinem Tod, glauben wollen - den gibts nicht. Hat es noch nie gegeben.
„Please take care of our planet. It's the only one with chocolate.“
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teorema67
teorema6730.10.1120:36
Wir schreiben keine Petitionen, sondern wir signalisieren einer mächtigen Firma oder einem Staat, dass besondere Missstände oder besonderes Unrecht oder Verstöße gegen die Menschenrechte in der Öffentlichkeit bekannt sind und - bei hunderttausenden Zuschriften - ganz offensichtlich ein enormes Echo finden, was die betroffene Firma oder der betroffene Staat ohne diese Zuschriften nicht für möglich gehalten hätte.
„Wenn ich groß bin, geh ich auch auf die Büffel-Universität! (Ralph Wiggum)“
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Alex.S
Alex.S30.10.1120:55
MacAppletosh
teorema67

Das ist doch alles nicht neu. Es ist ein Skandal, dass ein iPhone für einen einstelligen Dollarbetrag zusammengesetzt wird. Ich gebe gerne 50 Euro mehr für ein anständig produziertes Phone aus. Dass das nicht nur Apple so macht, ist keine Entschuldigung. Es ist an uns, in amnesty-international-Manier Apple mit hunderttausenden Mails auf apple.com/feedback oder sjobs@apple.com zu überhäufen und eine Veränderung des Gebarens der Firma zu fordern. Nicht die anderen müssen Missstände beseitigen, sondern Apple muss mit gutem Beispiel voran gehen.

Habe ich auch drüber nachgedacht. Wer kann überdurchschnittlich gut Englisch und verfasst ein sauberst formulierten, fordernden, grammatisch und zeichensetzungstechnisch einwandfreien Text?
Den verbreiten wir dann im Internet und fordern die Welt auf, Druck auszuüben.

Wenn du gleich dabei bist dann bitte vergiss nicht, Sony, Samsung, Dell, Siemens, Volkswagen, Adidas, Toshiba, Microsoft, etc., etc., etc.,
„Not so good in German but I do know English and Spanish fluently. Warum ich es mit dem Deutsch überhaupt versuche? Weil ich in Deutschland arbeite! Lechón
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teorema67
teorema6731.10.1106:40
Alex.S: Da stimm ich dir zu. Nur weil ich mit Apple Books und Phones rumlaufe, ist mir Apple erst mal wichtiger.

Aber Unterschiede gibt es schon. Mein Kopfhörer ist von Beyerdynamik, da brauch ich keinen Brief schreiben, denn dass es in Heilbronn in der Produktion vernünftig zugeht, weiss ich.
„Wenn ich groß bin, geh ich auch auf die Büffel-Universität! (Ralph Wiggum)“
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Ebi31.10.1107:34
Alex.S
Ebi

Wie schon an andere Stelle erwähnt. Der Kollege, der mir genau gegenübersitzt arbeitet gerade an einem Fotoband über Chinesische Arbeiter. Ich kenne die Bilder und seine Erzählungen. Es ist kaum in Worte zu fassen unter welchen Bedingungen die Menschen dort arbeiten.
Fensterputzer zum Beispiel, die andern Hochhäusern arbeiten müssen ihre "Sicherheitsausrüstung" selbst mit bringen. Die binden dann dicke Seile, die sie ohne Sicherung erst mal aufs Dach gebracht haben, selbst irgendwo an. Lassen sich dann an diesen herunter - sie sitzen auf einfachen Brettern - und putzen die Fenster. Oben stehen nur zwei Leute, die auf die Knoten aufpassen.

Und dann noch die Geschichte mit den Giftstoffen…
Wurde ja auch schon im Film angesprochen.
Was willst du mir damit sagen? Soll ich wohl falls ich mal China bin in kein Hochhaus gehen?
Ich kenne da ein paar andere Bilder aus Afrika über Hungersnot und schmeisst du dein Überrest weg?
Ach ja dann gibt ja diese Oil Produktion aus Afrika (Wo kommt das Oil für China her) und fährst du mit die öffentlichen oder mit dem eigenen Auto?
Wenn hier mir wer was beweiss will der soll hier kein schlechtes PA machen sondern lieber seine 7 Sachen packen und dagegen was machen!

Ich war zum Beispiel in Balkan und hab eine Schule unterstütz mit dem Mühl aus Deutschland ( Funktion fähige Computer dir hier unseren "Standard" ansprechen).

In Wirklichkeit sind wir alle Schuld egal wer oder von wo.

Ciao

Seh ich so wie Du.
Der eine geht in die Länder und verändert was und der andere unterstützt es von hier aus und vor allem - wie schon MacAppletosh geschrieben hat - die meiste Macht haben wir in unserem Konsumverhalten.

Nein, ich habe kein eigenes Auto. Wenn ich eines brauche nehme ich mir einen Mietwagen ansonsten Rad, Öffentliche oder mal Taxi. Längere Strecken mit dem Zug.

In China ist es so, wie bei uns zur Zeiten der Industrialisierung.
Frage ist nur, ob die selben Fehler wieder gemacht werden müssen.
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Ebi31.10.1109:52
Der Artikel über Mike Daisey, passt hier wohl auch gut rein


Ein Zitat aus dem Artikel:

[i… ]Er redet von alten Männern, deren Hände von der jahrelangen Akkordarbeit verkrüppelt sind und von Frauen, die unheilbar nervenkrank sind, weil sie jahrelang das Reinigungsmittel eingeatmet haben, mit dem iPod-Touchscreens poliert werden. …[/i]

vorerst ist bei mir das Thema iphone gegessen. Ich könnte das Teil nicht mehr anfassen ohne ständig daran denken zu müssen, dass es jemand ohne jeden Schutz mit giftigem Zeug reinigen musste.
(im Artikel steht zwar ipod, aber das iphone wird wohl auch auf diese Art gereinigt werden.)
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iGod31.10.1110:03
Ebi
Du wohnst wohl in einer sehr einfachen Welt. Was glaubst du wie die Menschen leiden und gelitten haben, die den Computer zusammengebastelt haben, von dem du schreibst.
Ich hoffe du nähst dir deine Kleidung auch selber zusammen.
So ziemlich alles was wir hier in die Hände bekommen ging durch die Hände moderner Sklaven.

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roadrunnerhagen31.10.1110:59
Ich stelle mal eine Frage in den Raum:

„Wenn alle Firmen ihre Produkte nicht mehr in China produzieren lassen, was ist dann mit den Menschen dort? Geht es ihnen dann besser?”
„Wenn du als Chef beliebt bist, hast du irgendwas falsch gemacht. Kannst ja dann gleich n Zelt auf deiner Nase eröffnen, wodrauf alle rumtanzen.“
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roadrunnerhagen31.10.1111:09
Ergänzung:


Sicherlich nicht.

Auch wenn wir hier nach besserer Bezahlung für die Menschen schreien, es wird sich nicht grundlegend etwas ändern. Sehr viele Menschen in unserem Land kaufen z.B. bei Kik ein. Sag den Menschen mal, dass die Bedingungen, unter denen die Artikel hergestellt werden einfach nur mies sind. Man wird erstaunt sein, wie viele Menschen Dir sagen, dass das egal wäre. Man kann halt nicht mehr für die Anziehsachen ausgeben.

Ich finde die Ausbeutung der Menschen in den Billiglohnländern auch sch...., doch wir, die sich darüber aufregen sind die Minderheit. As deisem Grunde wird sich wahrscheinlich nicht viel ändern.
„Wenn du als Chef beliebt bist, hast du irgendwas falsch gemacht. Kannst ja dann gleich n Zelt auf deiner Nase eröffnen, wodrauf alle rumtanzen.“
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RAMses3005
RAMses300531.10.1111:37
Worauf beruhen unterschiedliche Preise für ähnliche Produkte?
Qualitätsunterschiede bei den Komponenten
höhere Marge
niedrige oder hohe Löhne in der Fertigung
grüne Produktion oder umweltschädigende Drecksaufertigung

Warum wollen viele Kunden immer alles tolle immer billig haben?
weil sie kein Geld haben. Dann sollten sie es gar nicht kaufen oder sparen
weil sie egoistisch sind und es ihnen egal ist wie etwas hergestellt wurde

Warum läßt Apple in China produzieren?
weil dort die Löhne billig und keine Umweltauflagen existieren. In China sind Menschenleben und Menschenrechte für andere da, nicht für die eigenen Mitarbeiter. Umwelt kann volles Rohr vernichtet und verseucht werden, denn das schnell Geld ist wichtiger als langfristiges Wohlbefinden der Bevölkerung.
weil alle anderen (Samsung und Co.) dort zu ähnlichen Kosten produzieren und diese dann einen Kostenvorteil hätten
um ihren Gewinn zu maximieren. Eine Fertigung in Europa oder USA würde massiv weniger Gewinn bedeuten, da hier erhebliche Umweltauflagen und Menschenrechte bestehen. Elektronikfertigung ist nun mal ein sehr schmutziges und giftiges Geschäft. Da ist es extrem von Vorteil, die Umwelt nach Lust und Laune zu ruinieren, um schnelles Geld zu verdienen.

Wie läßt sich der Teufelskreis durchbrechen?
Importe aus Drecksauländern wie China massiv beschränken und nachvollziehbare Umweltstandards fordern. Verlässliche Öko-Siegel und Human-Siegel einführen. Alle anderen Importe so hoch besteuern, dass sie keiner mehr kauft.
Die Käufer aufklären. Aber dennoch wird es 70% der Konsumenten (auch aufgeklärt) egal sein, wie produziert wird solange sie immer das neueste Gadget für ein kleines Geld bekommen.

Warum der Teufelskreis nicht durchbrochen werden kann?
weil China schon länger die wirtschaftlich stärkste Macht weltweit ist und die USA längst überholt hat. Deutschland will nach China exportieren, also müssen sie den Chinesen bei den Drecksau-Exporten entgegen kommen, damit diese keine so hohen Importzölle auf Deutsche Waren festlegen. Die USA sind längst eine chinesische Marionette und hängen am Geld-Tropf der Chinesen.

Apple ist ein amerikanisches Unternehmen und darf die Chinesen nicht anpinkeln, weil die Regierung und die Wirtschaft der USA auf Gedeih und Verderb von China abhängig sind. Apple hat früher in den USA iMacs produziert, die Qualität war sehr gut. Aber die Fertigung von Elektronikkomponenten ist ein schmutziges und giftiges Geschäft, das möchte Apple lieber nicht im eigenen Land haben.
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iGod31.10.1112:21
roadrunnerhagen
Man kann halt nicht mehr für die Anziehsachen ausgeben.

Es ist egal ob ein T-Shirt 1€ oder 50€ kostet. Der Arbeiter in China verdient an dem 50€ Shirt genauso wenig wie der an dem 1€ Shirt.
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macnobby31.10.1112:38
Ich gehe mal von aus, dass Philundseincube und viele andere hier
ein Fernseher von Loewe oder B&O haben, Waschmaschine, Wäschetrockner, eine Küche von Miele besitzen.
Kamera ist natürlich auch von Leica. Auch denke ich, dass ihr eure Lebensmittel und was noch zum Haushalt gehört im Bioladen kauft.
Und natürlich gilt der ganze Anspruch auch für die restlichen Güter die man zum Wohnen, der Freizeitgestaltung und der Mobilität benutzt.

Nicht jeder kann sich die teuren Güter leisten. Viele gehen den Weg des Ansparens. Die Anderen holen sich Alternativen.

Aber hier schimpfen fast alle über den Gewinn einer Firma und haben die Augen zu bei anderen Firmen.

Viele Grüße.
macnobby
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iGod31.10.1112:45
macnobby

Loewe, B&O, Miele sind in unserem Haushalt vertreten. Bin ich jetzt frei von jeder Schuld?

Aber auch bei diesen Firmen hat irgendwo einer geblutet und wurde ausgebeutet. Es geht gar nicht das man alle Menschen fair behandelt. Das sollte man vielleicht mal einsehen und dankbar sein das es einem gut geht.
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macnobby31.10.1112:56
iGod
Ich wollte keinen beschuldigen, sondern zum Nachdenken anreizen.
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roadrunnerhagen31.10.1114:05
iGod
roadrunnerhagen
Man kann halt nicht mehr für die Anziehsachen ausgeben.

Es ist egal ob ein T-Shirt 1€ oder 50€ kostet. Der Arbeiter in China verdient an dem 50€ Shirt genauso wenig wie der an dem 1€ Shirt.

Das ist mir schon klar. Du wirst aber den Grossteil der Bevölkerung nicht davon abringen in den Billigläden zu kaufen. Leider wollen wir keine Produkte mehr mit dem Logo Made in Germany. Diese sind den meisten zu teuer.

Leider.
„Wenn du als Chef beliebt bist, hast du irgendwas falsch gemacht. Kannst ja dann gleich n Zelt auf deiner Nase eröffnen, wodrauf alle rumtanzen.“
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Bart S.
Bart S.31.10.1114:07
Wir denken alle nach
Ich habe letztens ein schickes Mountaibike für eine Bekannte zusammengeschraubt. Marke „Pininfarina“, und ich dachte: Oh-Italia!
Auf dem Tretlager unten stand dann aber „Made in Vietnam“. Na sowas!
„Please take care of our planet. It's the only one with chocolate.“
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o.wunder
o.wunder31.10.1114:44
RAMses3005
...
Apple ist ein amerikanisches Unternehmen und darf die Chinesen nicht anpinkeln, weil die Regierung und die Wirtschaft der USA auf Gedeih und Verderb von China abhängig sind.
So ist es! Für China ist die dortige Regierung verantwortlich und nicht Apple. Keine Ahnung warum das hier viele nicht kapieren.
RAMses3005
...
die Fertigung von Elektronikkomponenten ist ein schmutziges und giftiges Geschäft, das möchte Apple lieber nicht im eigenen Land haben.
Das muss nicht sein. Es kommt auf die Auswahl der Stoffe und deren Verwendung und Beseitigung an. Ich sage das nicht aus dem hohlen Zahn, sondern weil ich weiß wie man in D Elektronik sauber produziert.

Die Amerikaner täten gut daran, wieder mehr Produktionsbetriebe in Ihr Land zu holen, zum einen wegen dem Know How, zum anderen wegen der hohen Arbeitslosigkeit und mit entsprechender Automatisierung ist das auch von den Kosten tragbar.
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Mac me Happy
Mac me Happy31.10.1114:46
Ich gehe mal von aus, dass Philundseincube und viele andere hier
ein Fernseher von Loewe oder B&O haben, Waschmaschine, Wäschetrockner, eine Küche von Miele besitzen.
Kamera ist natürlich auch von Leica. Auch denke ich, dass ihr eure Lebensmittel und was noch zum Haushalt gehört im Bioladen kauft.
Und natürlich gilt der ganze Anspruch auch für die restlichen Güter die man zum Wohnen, der Freizeitgestaltung und der Mobilität benutzt.

Nicht jeder kann sich die teuren Güter leisten. Viele gehen den Weg des Ansparens. Die Anderen holen sich Alternativen.

Sehr gut geschrieben! Kein Mensch kann alles richtig machen. Aber wir - und das heißt JEDER einzelne von uns - wir haben es selbst in der Hand, "im Rahmen der individuellen Möglichkeiten" die Welt ein kleines bischen besser zu machen. Zum Beispiel die Wurst beim Metzger um die Ecke anstatt von den Brüdern Albrecht, das Brot vom Bäcker nebenan anstatt vom Discounter, das Obst und Gemüse vom Bauern aus der Region auf dem Markt anstatt bei Billig & Co....

Es genügt, wenn jeder im Kleinen anfängt...Jeder so wie er eben kann....
Viel wichtiger ist oftmals die Bequemlichkeit und das Wollen...
„An Apple a Day keeps trouble away...“
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Bart S.
Bart S.31.10.1114:53
Mac me Happy
Viel wichtiger ist oftmals die Bequemlichkeit und das Wollen...
Eben!
Und da nehme ich mich selbst nicht aus

Wie Apple auch!
Wie Philundseincube Eingangs geschrieben hat, über Apple:
Sie wissen es und sie werden nichts daran ändern.
„Please take care of our planet. It's the only one with chocolate.“
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Mac me Happy
Mac me Happy31.10.1115:00
Und man kann vieles noch optimieren - ich nehme z.B. zum Bäcker immer einen Baumwollbeutel mit - muss ich weniger Altpapier entsorgen.
Oder nehmt zum Metzger eine (oder mehrere) Tupperschüsseln für Wurst und Fleisch mit - spart jede Menge Müll.
Ich bin ganz gewiß kein militanter Umweltschützer, Müsli-Esser und Wollsocken-Träger - aber es macht mir einfach Spaß darüber nachzudenken, wo man mit einfachen Mitteln die Ressourcen schonen und die Umwelt entlasten kann...
„An Apple a Day keeps trouble away...“
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MacAppletosh31.10.1115:24
Mac me Happy
Und man kann vieles noch optimieren - ich nehme z.B. zum Bäcker immer einen Baumwollbeutel mit - muss ich weniger Altpapier entsorgen.
Oder nehmt zum Metzger eine (oder mehrere) Tupperschüsseln für Wurst und Fleisch mit - spart jede Menge Müll.
Ich bin ganz gewiß kein militanter Umweltschützer, Müsli-Esser und Wollsocken-Träger - aber es macht mir einfach Spaß darüber nachzudenken, wo man mit einfachen Mitteln die Ressourcen schonen und die Umwelt entlasten kann...

Sehr gut! SEEEEEHHHHR GUT! Das sind oberflächlich betrachtet Kleinigkeiten. Aber es zeigt, dass du die "richtige" Philosophie lebst.
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MacAppletosh31.10.1115:59
Viele meinen immer, die Dinge, die "fair" hergestellt sind, seien zu teuer und die Leute haben kein Geld mehr und alle sind gezwungen bei Kik zu kaufen und so.

Ich will nicht kleinreden, dass wir in D'land eine auseinanderdriftende Schere zwischen arm und reich haben. Und ich will auch nicht verneinen, dass manche Leute wirklich sehr sehr wenig Geld haben.
Aus diesem Grund haben Discounter selbstverständlich ihre Berechtigung!

Aber oftmals (ich wiederhole: nicht immer!) kann man selbst mit sehr wenig Geld "faire" Produkte einkaufen. Es gereicht dann zwar nicht zu den Mengen. Aber objektiv betrachtet brauchen wir auch einfach nicht die Mengen, die täglich über die Kassenbänder gehen.
Wir können durchaus bedachter und gleichzeitig weniger konsumieren und genau so gut leben, wie jetzt. Wir könnten dadurch dem traditionellen Handwerk wieder eine Aufgabe geben (wodurch bei intensiver Nutzung irgendwann auch die Preise fallen), wahrscheinlich gesünder leben, somit auch das Gesundheitssystem entlasten und für mehr Fairness am Markt sorgen.

Es gibt so viele Kühlschränke in D'land, die voll sind mit Dingen, die nie gegessen werden. Im Gegenteil landen sie auf dem Müll. Das Geld, das diese Kühlschränke füllt, hätte für die Menge gereicht, die man wirklich braucht; dann aber beim Handwerker besorgt.

Es gibt so viele Minderbemittelte (NATÜRLICH NICHT ALLE!), die sich Tag für Tag von DosenEssen, Tiefkühlkost etc. pp. ernähren. Weil es vordergründig billig und einfach ist. Das es aber im Verhältnis oft sehr teuer ist und nebenbei eine gesamte Ernährungs- und Gesundheitskultur zerstört, ist wohl egal - da wird wahrscheinlich nicht mal drüber nachgedacht.

Noch ein anderer Punkt:

Weiter oben wurde die Frage gestellt, was denn sei, wenn die Chinesen plötzlich keine Arbeit mehr hätten. Das ist schon richtig! Keine Frage!
Andersherum muss man aber sehen, dass die Großkonzerne die missliche Lage der Arbeiter ausnutzen!
Diese Arbeiter haben keine andere Wahl, wenn sie ihre Kinder und Familien ernähren wollen. Die haben vielleicht aufgrund der desolaten Bildungschancen nie die Möglichkeit gehabt, eine Schule zu besuchen. Die können froh sein, wenn sie einen Job haben. Und weil sie "dumm" sind, jene Arbeit annehmen MÜSSEN, um irgendwie zu überleben und dadurch faktisch keine Rechte haben, gehen die Konzerne mit ihnen um, als seien sie menschlicher Abfall.

Modern Zwangsarbeit, nenne ich das jetzt mal. Durchaus bewusst! Möge der Verfassungsschutz mich ins Visier nehmen.

Manche sagen, der Lohn müsse einfach steigen. Das halte ich nicht für Zielführend.
Was meiner Meinung nach geschehen muss: Firmen, wie Apple, die in China und ähnlichen Ländern produzieren, müssen helfen, in das dortige Bildungssystem zu investieren, um den Leuten eine Stimme zu geben. Gleichzeitig muss dafür gesorgt werden, dass die Arbeitsbedingungen, also Arbeitsschutz, Hygiene etc., westlichen Standard erreicht. Und zuletzt braucht es starke Gewerkschaften und Betriebsräte, von mir aus nach deutschem Vorbild.
Das es da noch ein chinesisches Regime gibt, ist klar. Aber gegen bessere Umweltstandards und Arbeitsbedingungen, die Großkonzerne locker bezahlen könnten, dürfte auch das Regime nichts haben.
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Mac me Happy
Mac me Happy31.10.1116:21
Manche sagen, der Lohn müsse einfach steigen. Das halte ich nicht für Zielführend.
Was meiner Meinung nach geschehen muss: Firmen, wie Apple, die in China und ähnlichen Ländern produzieren, müssen helfen, in das dortige Bildungssystem zu investieren, um den Leuten eine Stimme zu geben. Gleichzeitig muss dafür gesorgt werden, dass die Arbeitsbedingungen, also Arbeitsschutz, Hygiene etc., westlichen Standard erreicht. Und zuletzt braucht es starke Gewerkschaften und Betriebsräte, von mir aus nach deutschem Vorbild.
Das es da noch ein chinesisches Regime gibt, ist klar. Aber gegen bessere Umweltstandards und Arbeitsbedingungen, die Großkonzerne locker bezahlen könnten, dürfte auch das Regime nichts haben

Eine Idee dazu - anstatt höherer Löhne bieten DIE Firmen (also auch Apple) eine Möglichkeit, das die Kinder der Arbeitnehmer eine (firmenfinanzierte) Schule besuchen können. Folge: Man zieht sich eigenen Nachwuchs heran, den man später ausbilden kann. Und dieser Nachwuchs bleibt einem Als Arbeitskraft erhalten und konsumiert (aus Verbundenheit) natürlich auch noch die Produkte, welche die Firma hertsellt...
„An Apple a Day keeps trouble away...“
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Bart S.
Bart S.31.10.1116:38
MacAppletosh
Amen!
Erzähl das mal den Hansels bei Apple.

„Dinge fair gehandelt“
„für wenig Geld“
Diese Apelle kommen bei denen (Apple) und den Kids in Westeuropa aber nicht an.
Wenn ich den kleinen „Pups“-iPod sehe: 49 Euro!
Ich weis zwar nicht, wie teuer der in China hergestellt wird, aber n „Fuffi“ ist ne Frechheit. Der hat noch nicht mal n Radio eingebaut. Das ist n Pfennigartikel!
„Please take care of our planet. It's the only one with chocolate.“
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MacAppletosh31.10.1116:56
@ Mac me Happy: Könnte man machen. Nur sehe ich dann die Gefahr, dass nur die Firmenideologie gelehrt wird und dass ein Zweiklassen-Bildungssystem entstehen kann. Die bei Samsung/Apple/IBM/Nestlé und die beim Staat. Ich halte es grundsätzlich für besser, staatliche Schulen zu fördern und dafür zu sorgen, dass Lehrer gut ausgebildet sind, Material up to date ist etc.

@ Bart S.: Absolut! Das iPhone ist verglichen mit seinem Verkaufspreis auch ein Pfennigartikel; auch wenn in den ganzen Rechnungen keine F&E-Kosten, keine Lohnkosten und keine Marketingkosten eingerechnet sind.
Apple macht aber eines richtig: Das Design! Und damit meine ich alles. Nicht nur die reine Optik. Auch Haptik, GUI, Usability, Smartness.
Ich persönlich bin bereit dafür den Preis zu zahlen und mache mir keinen Kopf, das ich an sich ein billigstelektroschrott-teil gekauft habe, weil es einfach funktioniert und sich perfekt integriert.

Was ich aber nicht mache und ich denke da sollten alle hin: Bei jedem iPhone, iPod, MacBook etc., was erscheint, gleich die neue Generation kaufen. Bzw. viel zu vorschnell gleich das Gerät ersetzen.
Wem hilft das denn?
Die "alten" Geräte funktionieren doch noch und sind doch nicht plötzlich scheiße!
Wer braucht das denn?
Das will mir einfach nicht in den Kopf!
Sorry. Aber das ist doch wirklich einfach nur - Status und so.
Und das ist einfach sooooo dermaßen unnötig und - wieder sorry - hirnrissig.
Da müssen wir einfach umdenken! Das hilft uns nämlich weder selbst, wenn wir ehrlich sind, noch den Fabrikarbeitern. Das hilft nur und ausschließlich. Apple und seinen Aktionären. Oder Occupy-mäßig ausgedrückt: einem Prozent.
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Bart S.
Bart S.31.10.1117:29
Das ist okay MacAppletosh. Kommt aber oft nicht durch.
Ich erinnere mich wie sich in den Kommentaren hier Einige beklagt haben, daß das neue iPhone (4s) nicht anders aussieht als das alte iPhone (4).
„Ja...die ganzen Sozialhilfe Empfänger laufen alle mit dem iPhone 4 rum.....ich kann mich ja garnicht mehr absetzen von dem Abschaum!“
Das ist krank! Oder?
„Please take care of our planet. It's the only one with chocolate.“
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MacAppletosh31.10.1117:35
Das ist so krank, scheußlich, lächerlich, traurig, und geistig verarmt, dass der deutsche Wortschatz dafür keine Vokabel bereitstellt. Man ging bei der Erfindung der Sprache wohl nicht davon aus, dass es derartige Ausgeburten geben könnte.
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iGod31.10.1117:35
Bart S.
„Ja...die ganzen Sozialhilfe Empfänger laufen alle mit dem iPhone 4 rum.....ich kann mich ja garnicht mehr absetzen von dem Abschaum!“
Das ist krank! Oder?

Ja, finde Hartz IV dürften keine Smartphones besitzen. Ein funktionierendes Handy okay, aber das sie "ihr" Geld für Smartphones und Verträge raushauen ist wirklich krank.
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