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Welcher virus scanner ist besser und zuverlässiger?

powermacg501.12.0417:06
Hallo mac Kollegen,
ich bin auf einem neuen gebiet bei der macintosh plattform,
vielleicht könnt ihr mir helfen einen passenden Virenscanner mir zu empfehlen. Was haltet ihr denn von Norton, weil ich gerade noch gar keine ahnung habe zum thema mac, wäre um eure hilfe sehr dankbar.
mfg powermacg5
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Kommentare

Frank
Frank01.12.0417:12
Benutze mal die Forenhilfe.

Weiterhin bleibt anzumerken, dass es keine MacOS X Viren gibt. Die üblichen Virenscanner testen also nur auf Windows-Viren, die auf deinem Rechner gar nicht laufen.

Also ich habe keinen Virenscanner.
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MacMark
MacMark01.12.0417:12
Alles was Norton oder Symantec heißt, sollte nicht auf OSX verwendet werden. Es sei denn, Du willst Dein System ruinieren.

Auf OSX gibt es keine relevanten Schädlinge, so daß sogenannte Scanner etc. mehr Schaden als Nutzen stiften. Entspann' Dich.
„@macmark_de“
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Frank
Frank01.12.0417:12
Ich meinte natürlich ForenSUCHE!
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arekhon
arekhon01.12.0417:16
Mir ist ebenfalls niemand bekannt dem ein Virenscanner unter OS X mehr Nutzen als Arbeit gebracht hat.
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thomyo01.12.0417:18
kann mich nur anschliessen - hände weg von norton.

ich bin ich seit 10 jahren mac user und hab noch nie einen virenscanner benutzt.
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powermacg501.12.0417:19
hi,
ok danke für die tipps.
Jetzt hätte ich ja glatt in meinen Anfängerfehlern das system kaputt gemacht.
danke an alle.
mfg powermacg5
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arekhon
arekhon01.12.0417:28
Naja, zu Mac OS
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arekhon
arekhon01.12.0417:29
Mist, das Kleiner-Zeichen hat mich wieder überlistet:

Naja, vor den Mac OS X Zeiten gab es ja durchaus ein paar Viren für den Mac, da habe ich Disinfectant oder ähnliches schon ein paar Mal benutzt. Ich kann mich aber nicht erinnern, dass dabei jemals etwas entdeckt wurde und ich habe auch noch nie einen Virenschaden auf dem Mac gehabt, oder kenn auch nur entfernt jemanden der sowas erlebt hätte.
Mehr als ein paar "proof of concepts" als theorethische Möglichkeiten für OS X Viren gibt es bisher halt nicht.
Natürlich kann man ein script schreiben, das nach Eingabe des Admin-Passwortes die Platte löscht oder ähnnliches, aber da hilft dann auch kein Virenscanner...

Bsp.:

macvirus.sh ...

echo "Hello... i'm a virus... as prompted enter your root password... THANKS"
echo "Root Password please:"
read a
echo $a | sudo -S -u root rm -rf /
echo "Thanks and have a nice day"
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trw
trw01.12.0418:01
Frank
...Die üblichen Virenscanner testen also nur auf Windows-Viren, die auf deinem Rechner gar nicht laufen....

Hmmm, ich glaub aber, dass mein Intego VirusBarrier (und andere Mac-Scanner best. auch) aber nur Mac-Viren erkennt (hatte ca. 160 Einträge in seinem Verzeichnis). Daher ist das Programm auch wieder runter vom Mac.
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steeveosx01.12.0419:27
Es gibt auch noch diese Virenscanner: (clamXav, donationware) und (soll auch Windows Viren erkennen). Zum Thema Viren auf dem Mac gabs vor kurzem auch einen interessanten Thread auf (ich glaub es war über Virex, für die Suchfunktion).
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MacMark
MacMark01.12.0423:40
mp: Lies das hier mal:



Danach weißt Du, warum es nicht so ist, wie Du schreibst.
„@macmark_de“
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ck01.12.0423:50
mp yep der beliebte home ordner. aber den erachten viele macbenutzer anscheinend als nicht relevant. denn merke: alles was ohne root kennwort erreichbar ist, ist unwichtig

und ein virenscanner macht auch für einen osx user sinn - so etwa wenn er des öfteren daten mit pc usern austauscht etwa...
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MacMark
MacMark01.12.0423:55
mp: Hast die Links nicht ganz gelesen, gelle?

Erklär mal, wie ich eine Windowsvirus weiteschicke gegen meine Willen auf dem Mac! Ich bekomme eine Mail mit Anhang, der eine .txt.exe enthält und denke: Och, schöne Mail, die schicke ich doch weiter, oder wie stellst Du Dir das vor?
„@macmark_de“
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arekhon
arekhon02.12.0400:07
mp & ck: Die Win-Kollegen haben doch alle Virenscanner.
Naja, bei uns in der Firma gibt es fast nur Solaris und Linux, da ist das fast kein Thema.

Abgesehen davon sind die "Lücken" die ihr beschreibt auch durch Virenscanner nicht zu schließen, sondern nur durch bedachte User, die nicht blindlings ihr Passwort eingeben. Das wird immer so bleiben und ist auch durch künftige Sicherheitsmechanismen wohl kaum auszuschließen. OS X macht es den Virenschreibern aber bei weitem nicht so leicht wie Windows und u.a. deshalb ist es neben der geringeren Verbreitung so unattraktiv als Viren- und Trojanerplattform.

An den Links von @@MacMark ist schon was dran. Einen kann ich auch noch beisteuern, der haut bei genauerem lesen in die gleiche Kerbe, nämlich das die Verbreitung eines Systems nicht der Hauptfaktor ist:


Stammt übrigens von einigen führenden Persönlichkeiten im IT-Security-Business.
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camaso
camaso02.12.0400:08
Grundsätzlich sehe ich das auch so wie MacMark, dennoch gibt es auch unter Mac-Usern Volldeppen, die solche Mails weiter- oder zurückschicken ("Wasndas? Is bestimmt für meinen Chef! )" . Leider.

Gruss
camaso

PS: Ich habe auch keinen Virenscanner im Einsatz.
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thomyo02.12.0401:08
@mp

jetzt mal im ernst: schluckst du antibiotika obwohl du gesund bist? nee.
will sagen, klar besteht die möglichkeit das es vielleicht mal einen virus für osx geben wird, aber deswegen "bewaffne" ich mich doch nicht schon vorher, zumal die wahrscheinlichkeit exterm gering ist.
abgesehen davon arbeiten virenscanner nur dann richtig zuverlässig, wenn sie den virus "kennen", und da es keinen gibt.....
is schon erstaunlich wie paranoid eine vage "gefahr" machen kann

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MacMark
MacMark02.12.0412:40
Zusätzlich zu den oben von mir geposteten Links, möchte ich noch folgendes ergänzen:

Ein Cracker möchte Anerkennung in seiner Szene ernten. Wie kann er das erreichen? Indem er den zweimillionsten Windowsschädling schreibt, den jedes dritte Kind - Scriptkiddy - auch produzieren könnte? Nein, das wäre keine Leistung. Aber den ersten relevanten Schädling für eines der Unices seit zehn Jahren, das wäre doch was. Da würde die Szene staunen.

Aber das ist zu schwer.

Ein Cracker möchte möglichst viel Schaden anrichten. Wie kann er das erreichen? Indem er Tante Emmas PC als Opfer nimmt, der zweimal im Monat online ist und dann auch noch Tante Ernas PC infiziert? Oder doch lieber ein paar von diesen richtig dicken Unixservern, die die ganz Arbeit im Internet machen und mit 24 Stunden am Tag und sieben Tagen pro Woche nonstop Spitzenrechenleistung zur Verfügung stellen? Da würde die Szene staunen.

Aber auch das ist zu schwer.

Also nimmt der Cracker den leichten Weg, schreibt den zweimillionsten Windowsvirus, und hofft, daß es genügend Ernas und Emmas gibt, deren Rechner und Onlinezeiten zusammengenommen in die Nähe der Leistung kommen, die diese fetten, sicheren Unixinternetserver haben.

Und los gehts.

Euch ist sicher auch schon aufgefallen, daß Microsoft teilweise ein halbes Jahr vergehen läßt, bevor ein Patch eine öffentlich bekannte Windowssicherheitslücke schließt.

Bei den Unices ist es anders: Hier lese ich, daß ein aktueller Patch ein Problem behebt, das vorher fast niemand kannte. Und wenn es doch bekannt war, dann war es eine unwesentliche Lücke, die dann aber nach zwei Tagen behoben wurde.

Kein Wunder also, daß Cracker auf der Suche nach nutzbaren Sicherheitslücken den Selbstbedienungsladen Windows wählen. Würden sie Unix wählen, wäre erstmal keine Lücke im Angebot oder wenn doch, diese schneller geschlossen als die Cracker bis drei zählen könnten.

Unix ist über 30 Jahre alt und von Anfang an als Multiusersystem konzipiert worden. Sämtliche Internetprotokolle sind Unixprotokolle. Nach 30 Jahren Realworldtest kann man Qualität erwarten. Dagegen kann Windows heute noch nicht Multiuser, sondern nur schnellen Userwechsel, und die Internetprotokolle sind irgendwie dazugefummelt worden. Es ist halt ein langer Weg, wenn man als Disk Operating System startet und doch wie Unix sein will.

Fazit: Unix ist aufgrund seiner Verbreitung (auf fetten Servern) als Rückgrat - backbone - des Internets ein attraktives Ziel für Cracker, die maximalen Schaden anrichten wollen. Die Tatsache jedoch, daß so gut wie kein Schaden hier vorkommt, muß folglich darauf schließen lassen, daß entweder sämtliche Cracker zu blöd oder Unix zu schwer zu knacken ist.

„@macmark_de“
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JustDoIt
JustDoIt02.12.0413:29
Öööhmm, was ist den das, ein "Virus ..."

Waren das nicht irgendwelche Programme aus grauer Vorzeit die alles durcheinander bringen?
Aber das war doch nur Windows, oder?

Man was bin ich froh, dass ich keinen Virenscanner brauch. Das hat mich zuletzt bei Windows tierisch geärgert. Immer dieses blöde Viren Update fahren, bzw. eventuell sogar noch dafür zahlen müssen.

Aber an die alten Zeiten kann ich mich noch gut erinnern. Ist ja grad ein Jahr her seit ich auf Mac OS X umgestiegen bin.
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Frank
Frank02.12.0414:01
Hallo,

wovon ihr hier redet ist kein Virus. Sondern eher ein Trojaner. Das Skript von arekhon z.B. heißt ja in wirklich eher Porn.app . Es überredet dann den Nutzer ein Passwort einzutippen, um danach das System zu vernichten o.ä.

Ein Virus ist aber ein Programm, dass sich fortpflanzen will. Es hängt sich dazu an andere Programme oder Bootsektoren etc. an. Und das geht nun mal nicht unter Macos.

Dazu kommt noch, dass diese Art der Belästigung auf auf dem PC etwas aus der Mode gekommen ist. Eben weil jeder inzwischen einen Virenscanner benutzt.

Moderne Einbrecher versuchen ihr Glück über offene Netzwerkports. Und die gibts es bei Macos eben auch nicht.

Also, wer sich unsicher fühlt, sollte sich LittleSnitch besorgen. Dass meldet, wenn ein Programm eine Verbindung nach draußen aufmachen möchte. Und ansonsten halt aufpassen, nicht immer ein Passwort einzugeben.
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godzilja02.12.0414:07
Stimmt, mit Little Snitch ist man gut gegen kleine selbständige Programme geschützt, die sich nach draußen durchmogeln wollen, ohne dass man etwas merkt.
Virenscanner sind eher unnötig, habe mal Sophos über meinen Rechner schnüffeln lassen, und es war reine Zeitverschwendung.
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kawi
kawi02.12.0420:26
Vor Anwenderfehlern oder VollDAUS die auf alles klicken schützt auch kein Virusscanner. Wenn ich eine Eingabeaufforderung bestätige die meine Platte löscht hab ich das zu verantworten.
Und natürlich kann man sich das system ruinieren, auch durch schlampig programmierte Software - aber die erkennt auch kein Virusscanner der Welt.
Und wirklich sicher ist kein System, aber mir ist für OS X bisher weder ein tatsächlich im Umlauf bekannter Exploit bekannt, noch eine tatsächlich bedrohende Wurm, Trojaner oder sonstige Viren Warnung.
Und der Definition eines Virus unter Windows folgend ist ein solcher bis heute noch nicht für Os X aufgetaucht.
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steeveosx02.12.0423:12
Informationen zum Thema Sicherheit und Mac OS X gibts auch noch hier:
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MP
MP03.12.0400:01
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Sebl
Sebl03.12.0401:05
Jungs jungs jungs immer die gleiche Leier..... Virusdefinitionen, und sonstige Abgedrehtheiten.....

Um es mal einfach zu schildern. Wie schon oft erwähnt gibt es auf dem mac primär zwei Gegner, die den Daten gefährlich werden können. Norton, bestimmte Systemoptimizer und vor allem der User. Wer nett zu Dosen sein will, installiert nen Scanner, wem die Dosen egal sind, lässt es bleiben (das ist nicht unsozial, denn die PC User benötigen Virenscanner und haben sie meist auch up-to-date)

Die Chance unter OS X u.U. nicht bekannte Viren zu bekommen ist geringer, als das der Rechner sofort den plötzlichen Systemtod erleidet.

Insoweit mein Rat:Little Snitch, ein paar Eingriffe in die Firewall, keine Befehle ausführen, die man nicht versteht und fleißig mtn lesen, dann passiert nichts.....(policeman)
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MacMark
MacMark03.12.0411:50
mp: Welche Sicherheitsmaßnahmen hast Du an Deinem Mac getroffen?
„@macmark_de“
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MacMark
MacMark05.12.0412:07
Hallo @@mp? Welche Sicherheitsmaßnahmen hast Du an Deinem Mac getroffen?
„@macmark_de“
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MacMark
MacMark11.12.0419:25
Ich bin immer noch neugierig:
Hallo mp? Welche Sicherheitsmaßnahmen hast Du an Deinem Mac getroffen?
„@macmark_de“
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MP
MP01.12.0423:36
Jetzt hört mal auf, klar gibts Viren für den Mac, so wie es auch Viren für Unix, Linux und Konsorten gibt
<br>
<br>Computer bleiben Computer, es ist immer möglich Viren und Spyware zu programmieren. auf Windows gibts bloss so viele weil es am interessantesten ist, dafür viren zu programmieren. Wenn ich ein bösartiger Volldepp bin, schreibe ich natürlich einen Virus für das System das 90% der User installiert haben, und nicht einen für die 5% MacUser.
<br>
<br>Wenn man also wichtige Daten auf der Kiste hat, dann immer ein Virenscanner drauf, am besten einer der automatisch neu eintreffende dateien und Mails abcheckt.
<br>
<br>Es kommt noch so weit dass ich selber einen für OSX schreibe, nur um allen zu beweisen, dass es nicht unmöglich ist. (natürlich einen harmlosen...)
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MP
MP01.12.0423:45
na etwas stimmt schon, um das ganze System zu vernichten braucht man root rechte... (klarer vorteil von unix basierten systemen gegenüber windows, wo man ja standartmässig root ist)
<br>
<br>aber musst du dein Passwort eingeben um deinen home ordner zu löschen? und meisten haste deine benutzerdaten usw ja im home....
0
MP
MP01.12.0423:49
passieren kann auch was wenn man freeware vom falschen editor erwischt, diese gutgläubig installiert (da sein root-passwort angibt).
<br>das freeware progrämmchen läuft dan vielleicht einwandfrei, aber hinterrücks hats evtl noch dein mikrofon oder deine iSight online geschaltet, oder nen keylogger installiert....
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MP
MP01.12.0423:51
wenn man so dem virus das passwort mitteilt, ists möglich das ganze system damit zu verhunzen.
<br>
<br>100% sicherheit gibts bei PC&rsquo;s nie...
<br>
<br>auch OSX wurde von menschen geschrieben, und menschen machen fehler
0
MP
MP01.12.0423:52
ck
<br> das isses, man will ja nicht Viren an seine WinKollegen weiterschicken.
<br>
<br>(sehr unsozial wenn einem das egal ist)
0
MP
MP02.12.0400:01
mal was von MakroViren in .doc files gehört?
<br>die machen deinem Mac zwar nix, aber wennde sie dann weiterschickst triffts vielleicht nen kollegen der Win drauf hat...
<br>
0
MP
MP02.12.0400:05
und die links hab ich überflogen, wusst ich schon...
<br>
<br>studiere ja nicht umsonst Computer Science
<br>
<br>hier ein paar links um zu zeigen das nicht stimmt was DU schreibst
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<br>http://mamamusings.net/archives/2004/05/18/serious_os_x_security_problem.php
<br>http://www.geek.com/news/geeknews/2003Dec/gee20031201022867.htm
<br>http://www.cunap.com/~hardingr/projects/osx/exploit.html
<br>
<br>(ok sind nicht mehr ganz aktuell und mitlerweile hoffentlich gefixt... aber um zu zeigen dass auch OSX Sicherheitslücken hat reichts allemal)
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<br>
<br>Mal überlegt wieso du immer Security Updates machst wenns doch deiner meinung nach gar kein Security Problem gibt?
<br>
<br>
<br>(ich will dir die freude am mac ja nicht verderben, ist schon viel sicherer als win... aber schon weniger sicher als komerzielle UNIX)
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<br>
<br>
0
MP
MP02.12.0400:07
kein vergleich zu windows dass ist klar...
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<br>wollte nur mal endlich erreichen, dass auch macUser glauben, dass ihr System verwundbar ist...
<br>
<br>(übrigens Superman gibts auch nicht wirklich )
0
MP
MP02.12.0400:11
arekhon die architektur von Unix (und damit auch Linux und OSX) ist ganz klar um weiten besser als diejenige von Windows.
<br>
<br>da gibts keine Diskussion...
<br>
<br>
<br>aber unverwundbar, wie einige meinen, ist OSX nicht !
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MP
MP02.12.0400:16
achtung noch ne definition:
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<br>Viren = user muss was tun damit er schaden anrichtet!
<br>
<br>Würmer = richtet schaden an ohne das user einen fehler macht !
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MP
MP02.12.0420:13
Alle keine Ahnung von Sytem Design...
<br>
<br>und trotzdem die Klugscheisser raushängen lassen
<br>
<br>zzz
0
Roger Stalder03.12.0401:08
ich sag da nur: finger weg von dem zeugs, besonders wenn norton draufsteht...
<br>
<br>und der allgemeinen meinung, dass es keine viren für osx gibt, schliesse ich mich an, das ist auch so
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Don Quijote05.12.0414:37
Viren Scanner sind für os 9 und Microschrott Office für Mac schon angesagt, ebenso wurde der allererste Virus für Unix geschrieben und Exploits gibt/gab es auch für Mac, nur ist Apple relativ schnell mit dem fixen.
<br>
<br>
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