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Webdesign ohne html-Kenntnisse

mcarno
mcarno14.01.0411:06
Welche Software empfehlt Ihr?
Macromedia / Dreamweaver ist teuer.
Adobeprodukte sind wegen der Verbindung, die sie "Nach Hause" herstellen keine Alternative.
Aber wie sieht es mit Freeway Pro aus? Kann jemand etwas zum Leistungsumfang und zum Arbeiten damit sagen?
Gibt es andere Alternativen bei der Webseitengestaltung, die nicht auf html-Kenntnisse zurückgreifen?

Gruß mcarno
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Kommentare

damian
damian14.01.0411:14
ich kenne mich mit den verschiedenen programmen zum html design nicht so aus, aber ich kann dir raten, dich kurz einzuarbeiten in html. es ist auch ziemlich nützlich, wenn du mit einem programm arbeitest und du etwa verstehst, was im hintergrund abgeht.

ich persönlich präferiere einen text-editor fürs html dann weiss ich immer wie mein zeugs herauskommt.
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capapies
capapies14.01.0411:20
freeway ist echt gut !
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cubic
cubic14.01.0411:24
Ich hab ne ganze Weile mit Freeway gearbeitet. Zum Anfangen ist das Program genial, wenn man schon mal mit Quark oder InDesign gearbeitet hat findet man sich schnell zurecht und kriegt auch sehr vernünftige Webdesigns hin. Wenn man nicht extrem anspruchsvolle Websites mit Datenbankenanbindung etc machen will reicht das Programm völlig aus und kostet auch nicht so viel.

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zeko
zeko14.01.0411:25
mcarno
Freeway Express
Demo:
Eine andere Alternative wäre OpenOffice. Da könntest du zB auch ein Dokument erstellen (am besten auch mit Tabellen arbeiten) und dieses dann als .html abspeichern.
NeoOffice:

Natürlich bekommst du mit Freeway schönere Seiten zusammen und es wäre auch einfacher.
Unbedingt musst du aber die ersten Seiten von Freeway durchlesen, damit du verstehst wie das Programm arbeitet und wie der Aufbau gedacht ist. Danach ist es ein Kinderspiel.

Das Programm ist sein Geld wert!
Aber wie sieht es mit Freeway Pro aus? Kann jemand etwas zum Leistungsumfang und zum Arbeiten damit sagen?
Gibt es andere Alternativen bei der Webseitengestaltung, die nicht auf html-Kenntnisse zurückgreifen?

Gruß mcarno

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cws
cws14.01.0411:28
Die Puristen werden mich steinigen, aber Webdesign im Texteditor halte ich für ebenso sinnvoll, wie Printlayout im Texteditor mit Postscript.
Es wird heute auch wenig in assambler programmiert.

Allerdings kommt man auch mit Dreamweaver oder Golive oder freeway nicht recht weiter, wenn man nicht weis was und warum wie aussieht. Dazu muss man nicht jeden Tag persönlich kennen, aber das Prinzip muss man kennen.

Ein vernünftiger Einführungskurs, ein Ratgeber und Learning bei Doing führen da recht weit.
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zeko
zeko14.01.0411:44
cws
Auch aus dem (aber nicht nur) sollte man die ersten Seiten des Freeway Handbuchs lesen.

Dazu muss man nicht jeden Tag persönlich kennen, aber das Prinzip muss man kennen.

Ein vernünftiger Einführungskurs, ein Ratgeber und Learning bei Doing führen da recht weit.

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zeko
zeko14.01.0411:45
...dem Grund (...
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ohjeh14.01.0412:03
keine Kenntnisse - und mit den Absonderungen werden wir dann konfrontiert!!
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zeko
zeko14.01.0412:05
ohjeh
Jaja
In Freeway hat das Programm die Kenntnisse...
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svenn
svenn14.01.0412:19
damian
ich kenne mich mit den verschiedenen programmen zum html design nicht so aus, aber ich kann dir raten, dich kurz einzuarbeiten in html. es ist auch ziemlich nützlich, wenn du mit einem programm arbeitest und du etwa verstehst, was im hintergrund abgeht.

ich persönlich präferiere einen text-editor fürs html dann weiss ich immer wie mein zeugs herauskommt.

das ist wie einem anfaenger zu raten seinen rechner ueber das terminal zu bedienen.
wer sich in die erstellung von webseiten einarbeiten will kann am anfang vollkommen auf das verstehen von html verzichten.
es gibt doch auch leute die sich mit einer vorgefertigten seite zufrieden geben, die mit eigenen text gefuellt ist.
als tip einen exoten der verdammt flink auf classik laeuft: Visual Page 1.1.1 Evaluation
wenn ein dokument auf das programicon gezogen wird gibt es auch keine 30 tage beschraenkung.
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Quiiick
Quiiick14.01.0412:45
mcarno
Webdesign ohne html-Kenntnisse... Welche Software empfehlt Ihr?...
Die Antwort wird dir nicht gefallen: Lerne HTML! Es ist wirklich kinderleicht und nicht mit der Komplexität einer Programmier-Sprache zu vergleichen. Lass dabei aber "Java Script" oder "PHP" (weitere, echt komplizierte Sprachen) die oft in HTML eingebunden werden aussen vor.
HTML ist wirklich kinderleicht und sehr schnell zu verstehen. Es sind kurz gesagt einfach "Klammern" die den Inhalt formatieren. Beispiel: <Klammer auf>Inhalt<Klammer zu>. Mehr nicht. Du musst nur wissen welche Klammer was macht.
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Quiiick
Quiiick14.01.0412:50
Mein Beispiel wurde von HTML code hier verschluckt. Also noch mal.

HTML ist wirklich kinderleicht und sehr schnell zu verstehen. Es sind kurz gesagt einfach "Klammern" die den Inhalt formatieren. Beispiel:

< Klammer auf > Inhalt < Klammer zu >
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zeko
zeko14.01.0412:52
Quiiick
Ich stimme dir voll und ganz zu.
Wenn er Glück hat und in etwa genau so viel gelesen/gelernt hat wie den Inhalt meiner weiter oben schon genannten ersten Seiten von Freeway, dann sieht seine Homepage in etwa so aus:

HTML ist wirklich kinderleicht und sehr schnell zu verstehen. Es sind kurz gesagt einfach "Klammern" die den Inhalt formatieren. Beispiel: <Klammer auf>Inhalt<Klammer zu>. Mehr nicht. Du musst nur wissen welche Klammer was macht.
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Quiiick
Quiiick14.01.0413:15
Oliver Kurlvink
falsch. html formatiert nicht, sondern zeichnet aus.
Das ist das Selbe.
Begriffe wie "fett", "grosse Titelschrift" usw. SIND Formatierungen resp. "Auszeichnungen".
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damian
damian14.01.0414:03
oliver kurlvink
svenn

danke für die verteidigung ich glaube svenn hat überlesen, dass <i>ich</i> den texteditor <i>für mich</i> am liebsten hab, und dass ich anfängern halt einfach mal ein tutorial empfehlen kann, damit das konzept bekannt ist (so grundsätzliche mechanismen).

und ich werd niemandem raten, seinen rechner nur per terminal zu bedienen, solange es noch mäuse gibt. aber ab und zu davon gebrauch zu machen, das schadet ja auch nicht.
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Quiiick
Quiiick14.01.0414:22
Oliver Kurlvink
Wer sagt denn, dass @@ mcarno HTML 4.0-kompatible Seiten bauen soll?
Er kann auch den < font >-tag u.a. benutzen wenn er will. Mit CSS muss er sich also überhaupt nicht beschäftigen, und kann getrost darauf verzichten.

Man kann aber natürlich auch alles komplizierter machen als nötig, nur um zu bewiesen wie "viel" man weiss.
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Quiiick
Quiiick14.01.0415:01
Oliver Kurlvink
... ich empfehle für den einstieg ein basislayout mit tabellen zur strukturierung, wo aber sämtliche formatierungen, auch die breiten und höhen der tabellen, per css geregelt werden. das können dann auch noch eine vielzahl der jetzt verbreiteten browser darstellen. das dann später noch um die layouttabellen zu befreien ist nicht aufwändig.

Nur damit keine Missverständnisse auftreten: Ich "formatiere" meine HTML-Seiten genau so wie du es beschreibst; inkl. externem CSS damit's noch übersichtlicher wird.

Aber: Ich habe die Erfahrung gemacht, dass es für einen blutigen Anfänger einfacher ist HTML zu verstehen, wenn CSS erstmal aussen vor bleibt.
Grundsätzlich: Was für einen "Profi" richtig ist, muss für einen "Beginner" noch lange nicht gelten.
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svenn
svenn14.01.0415:13
jedem das werkzeug seiner wahl.
manchmal habe ich aber das gefuehl das die puristen unter den webdesignern nichts anderes als den texteditor akzeptieren, nach dem motto wer den html code nicht selber schreibt ist es nicht wert eine seite ins netz zu stellen.
gestaltung und ausfuehrung moechte ich an diesem punkt getrennt wissen.
am anfang halte ich es fuer wichtiger sich etwas mit gutem webdesign zu beschaeftigen und zu wissen wie ich die groesse der bilder reduzieren kann ohne das die qualitaet zu sehr darunter leidet.
ob der html code dabei etwas aufgeblaeht und umstaendlich ist sollte mir am anfang egal sein, hauptsache er funktioniert.
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macsheep
macsheep14.01.0415:16
ich begann meine html karriere mit dem text editor, aber nur fürs einfachste. dannach empfiehlt sich rasch auf ein pro tool umzusteigen. ich selbs arbeite mit dwmx2004. bin zufrieden.

ich wage mal zu behaupten das jemand der gar nichts von html versteht auch keine wirklich guten hp zustande bringt. ich meine nicht das man html im shclaf kennen sollte aber so zumindest ein wenig tabellen und formatierungen sollte man schon von hand programmieren können. man sieht erst dann wieviel unnötigen schrott so diverse autoeditoren einbauen, allenvoran das frontpage von microsoft oder word! hässlich!

html selbst macht spass, gerade weil es (fast) konsequent und logisch aufgebaut ist! probiers doch einfach mal!



gruss
„Meinung (er)tragen mit Stil.... www.etrtragbar.ch“
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zeko
zeko14.01.0415:22
macsheep
Abgesehen davon, dass die letzten Post Meilenweit von der Eingangsfrage entfernt ist...

Stimme ich dir hier nicht zu.
Nicht jeder kann mit Tabellen-Formatierungen in html auch in der Praxis das umsetzten was er sich vorstellt.

Ich sage es nochmal - Freeway für die, die sich keinen Kopf machen. Der Rest macht es so wie er es nun mal gelernt hat bzw. kann - und gut is.
ich meine nicht das man html im shclaf kennen sollte aber so zumindest ein wenig tabellen und formatierungen sollte man schon von hand programmieren können.
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macsheep
macsheep14.01.0415:43
okeee...

deine ansicht, meine ansicht...

war auch mal anfänger, bei mir wars so




selfhtml ist auf jeden fall für jeden eine grosse hilfe!



gruss
„Meinung (er)tragen mit Stil.... www.etrtragbar.ch“
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robeson14.01.0415:45
wieso nutzt Du nicht einen .mac account?
Hier kannst Du eine Homepage erstellen ohne jegliche html Kenntnisse.

Es ist wie mit dem Fotografieren:
Man kann sehr schnell einige Erfolge erzielen, jedoch sobald man sich in die Materie einarbeitet erhält man ganz tolle Ergebnisse.

Wenn Du GoLive nutzt und dazu ein einigermassen gutes Handbuch nimmst kommen die html Kenntnisse ganz von allein!!!
(Was hast Du gegen Adobeprodukte? Die Möglichkeit, dass sie nach Hause telefonieren kannst Du abstellen!)
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svenn
svenn14.01.0416:04
mcarno hat bestimmt schon seine erste seite mit Freeway fertig und wird und gleich damit ueberraschen.
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Kirk14.01.0416:34
...probieren geht über studieren...

Ich habe mit meinem Strato-Hosting Paket Adobe Golive bekommen und einfach angefangen. Im Büro habe ich Dreamweaver und Frontpage (dass ich von letzterem nur abraten kann, versteht sich von selbst) eingesetzt und finde Dreamweaver am allerbesten.

Mein Tip: spiele ein bisschen herum. Beginne langsam auch mal zu schauen, wie sich mit der Bearbeitung Dein Code verändert und probiere dann selbst im Code Änderungen zu machen. Man lernt sich da sehr schnell ein!

Ausserdem gibt es bestimmt Seiten, die Du gut findest. Da schaust Du dann in den Quelltext und kopierst Dir ein paar Zeilen. Ich gehe auch gerne mal in Google und schaue, was im Internet so an Beispielen für Problemlösungen oder Codes vorgeschlagen werden.

Nicht zuletzt scheinst Du hier ein prima Forum zu haben, sobald Du konkrete Fragen hast...
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mcarno
mcarno14.01.0420:29
Danke für Eure Antworten. Sie sind mir eine Hilfe.
Wenn dann die homepage fertig ist, sag ich bescheid.


Gruß mcarno
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tony montana14.01.0423:03
ok du willst nicht...ABER du MUSST!!!!
dreamweaver - egal was von macromedia - es gibt nix besseres - adobe stinkt! adobe kann nur photoshop und fertig.........
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mcarno
mcarno14.03.0419:02
Nun - hier ist, wie versprochen, meine Homepage in der 1. Fassung.
www.vnad.de
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Osir14.03.0419:23
mit was hast du denn jetzt deine erste homepage erstellt?

grüße
andré
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mcarno
mcarno14.03.0419:38
Dreamweaver 3 und händisches Arbeiten am html-Code.
Bin immer noch dabei, um Darstellungsfehler unter Safari, Camino usw. zu beseitigen.
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Claude
Claude14.03.0419:48
Erst einmal – ich versteh die Reihenfolge der Beiträge nicht ganz, da steht bei den fünf letzten 19:29, 21:58, 22:03, 18:02, 18:23, in dieser Reihenfolge.

Nun zur ursprünglichen Frage von @@ mcarno, falls da eine weitere Bemerkung überhaupt noch nötig ist: Ich habe gute Erfahrungen mit Freeway gemacht, habe da Programm sehr gern, da es nicht überladen ist. Das Programm ist leicht zu erlernen und man kann relatziv schnell seine Seiten machen und ins Netz stellen. Klar, wenn man reine HTML-Seiten machen will, dann ist das erlernen dieser Sprache sicher der beste Weg und gibt ein gutes Fundament, und über SelfHTML gibt es ja auch im Internet eine exzellente Anleitung dazu. Nur, mit Freeway, z.B., kann man mit weniger Lernaufwand Komplexeres gestalten. Ob das angebracht ist oder nicht, muss jeder für sich selbst entscheiden.

Ausserdem, von Freeway gibt es eine Demoversion mit der man voll arbeiten kann.
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mcarno
mcarno14.03.0419:54
Claude
Bitte schau auf das Datum.

Ich habe in einem oberen Beitrag geschrieben, dass ich meine homepage bekanntgebe, wenn sie fertig ist. Daher die Aufnahme des alten Threads.
Da ich Dreamweaver 3 besitze, habe ich mich für die Lösung Dreamweaver + html-Code entschieden.
Ist zwar noch nicht alle so, wie ich es gern hätte, aber ich arbeite dran.
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Claude
Claude14.03.0419:58
Bei mir steht vor allen erwähnten Uhrzeiten 14.03. Nun gut, ist kein echtes Problem.

mcarno: Deine Seiten gefallen mir gut, für dass sie doch in relativ kurzer Zeit gemacht wurden.
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Claude
Claude14.03.0420:01
Auweja, das ist peinlich, da hatte ich mich offenbar verguckt mit den Daten, stimmt nicht, was ich schrieb. Auch nichts von wegen kurzer Zeit!
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mcarno
mcarno14.03.0420:32
Claude
Macht ja nichts.
Danke , dass Dir die Seiten gefallen.
Die meiste Zeit hat die Aufarbeitung der Bilder in Anspruch genommen.
Naja, und DW 3.0 arbeitet auch nicht fehlerfrei und es dauert dann so einige Zeit, bis man ein paar Kniffe heraus hat.
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oliver
oliver15.03.0400:48
interessant, dass trotz anwesenheit so geballter kraft an html-experten es bisher niemand geschafft hat, das layout dieses threads wieder hinzubekommen. soviel zum thema.

ansonsten stimme ich @@svenn vollkommen zu: jedem das werkzeug seiner wahl. der eine arbeitet halt lieber textbasiert, der andere layoutbasiert. who cares? solange die seite funktioniert. schrott kann bei beiden erstellungsarten herauskommen.
„multiple exclamation marks are a sure sign of a diseased mind. -- terry pratchett“
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oliver kurlvink
oliver kurlvink14.01.0412:19
ich empfehle jedit als texteditor und cssedit als css-editor und verschiedene browser für die preview. selber arbeite ich zusätzlich noch mit dreamweaver.
<br>
<br>ich bin der meinung, dass man die ausgefallenen produkte wie dreamweaver nur benötigt, wenn man ein komplexes tabellenbasiertes layout gestaltet. baut man dagegen sein layout konsequent mit divs und css-formatierung auf, sie liegt die eigentliche komplexität in den css-dateien und nicht im pixelweise zusammenbauen von tabellen und spacergrafiken.
<br>
<br>beispiel: http://weblogs.mozillazine.org/hyatt/index.html (ignorier die rdf-tags im quellcode, die werden nicht gebraucht. alles andere besteht aus einer handvoll html-befehlen. alle formatierungen kommen aus den css-dateien. ich denke, dass sowas leicht zu erlernen ist .)
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oliver kurlvink
oliver kurlvink14.01.0412:36
svenn<br>
damian
<br>
<br>wer sich in die erstellung von webseiten einarbeiten will kann am anfang vollkommen auf das verstehen von html verzichten.
<br>
<br>
<br>jein. genau wie du wissen musst, wie das vorlagen- und formatmodell der textverarbeitung funktioniert, musst du wissen, wie html grundsätzlich funktioniert. dazu gehört nicht, jeden tag zu können, aber dazu gehört auf jeden fall, sich mit den grundlagen vertraut zu machen. vor allem ob er altmodisch mit tabellen layouten will oder mit divs und css. dann entscheidet sich auch, ob er einen komplexen editor für alle formatierungsmöglichkeiten benötigt oder einen brauchbaren css-editor mit preview und einen texteditor, der ihm bei den basics hilft (wie homesite unter windows).
<br>
<br>ich selber entwickle in dreamweaver und baue zusätzliche dinge mit jedit ein. css erzeuge ich mit dem sehr genialen cssedit. aber dreamweaver verleitet dazu, die seiten tabellarisch aufzubauen und so zu arbeiten, wie mit einer normalen textverarbeitung. das funktioniert zwar, macht das ganze aber komplexer, als es eigentlich ist. meine zukünftige arbeitsweise wird eher so aussehen, den html-quellcode mit divs usw. in dreamweaver direkt zu bearbeiten und alles layouterische außerhalb mit cssedit, inkl. der positionierungen usw. da der grundsätzlich css/div-seitenaufbau extrem einfach ist, da quasi 80% des codes entfällt, wird damit die arbeit innerhalb von dreamweaver auch deutlich verkürzt. was bei der geringen arbeitsgeschwindigkeit des produkts nicht von nachteil ist .
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oliver kurlvink
oliver kurlvink14.01.0412:55
Quiiick<br>
Mein Beispiel wurde von HTML code hier verschluckt. Also noch mal.
<br>
<br>HTML ist wirklich kinderleicht und sehr schnell zu verstehen. Es sind kurz gesagt einfach "Klammern" die den Inhalt formatieren. Beispiel:
<br>
<br>< Klammer auf > Inhalt < Klammer zu >
<br>
<br>falsch. html formatiert nicht, sondern zeichnet aus. die formatierung kannst du entweder mit proprietären tags machen oder standardisiert per css.
<br>
<br>also
<br>< h1 > überschrift 3 < / h1 >
<br>< h2 > überschrift 3 < / h2 >
<br>< h3 > überschrift 3 < / h3 >
<br>< p > absatz < / p >
<br>
<br>und im css
<br>
<br>body { font-family: Arial, Helvetica, sans-serif; }
<br>h1 { font-size:16pt; background-color: #EFEFEF; font-weight: bold; font-variant: small-caps; letter-spacing: 0.1em;margin-top: 50px; margin-bottom: 20px; border-style: solid; border-top-width: thin; border-right-width: 0px; border-bottom-width: 0px; border-left-width: 0px; height: 40px; page-break-before: always;}
<br>h2 { font-size:14pt; }
<br>h3 { font-size:12pt; }
<br>p { font-size:10pt; }
<br>
<br>wie man hier sieht ist das eigentlich komplizierte des style, nicht das html an sich.
<br>
0
oliver kurlvink
oliver kurlvink14.01.0413:33
Quiiick<br>
Oliver Kurlvink
<br>
falsch. html formatiert nicht, sondern zeichnet aus.
<br>Das ist das Selbe.
<br>Begriffe wie "fett", "grosse Titelschrift" usw. SIND Formatierungen resp. "Auszeichnungen".
<br>
<br>zwischen "fett" und "überschrift" gibt es ähnliche unterschiede wie zwischen einem haus und einem apfel.
<br>
<br>fett ist eine formatierung, die ausschließlich die ausgabe betrifft, während überschrift eine inhaltliche zuordnung ist, die nichts mit der ausgabe zu tun hat.
<br>
<br>du würdest für "fett" eine klasse definieren
<br>
<br>.highlight { font-weight: strong; }
<br>
<br>oder so
<br>
<br>die dann dem wort zuweisen. so sagst du, dass das wort hervorgehoben werden soll. wie diese hervorhebung auszusehen hat bzw. ob überhaupt eine dargestellt werden soll ist einzig und alleine sache des styles.
<br>
<br>http://developer.apple.com/internet/index.html
<br>
<br>http://developer.apple.com/internet/bestwebdev.html
0
oliver kurlvink
oliver kurlvink14.01.0414:11
man sollte halt nur wissen was für das, was man machen möchte, das beste werkzeug ist. und dafür braucht man entsprechendes wissen, was nicht sonderlich tief zu gehen hat .
0
oliver kurlvink
oliver kurlvink14.01.0414:25
Quiiick<br>
Oliver Kurlvink
<br>Wer sagt denn, dass @@ mcarno HTML 4.0-kompatible Seiten bauen soll?
<br>Er kann auch den < font >-tag u.a. benutzen wenn er will. Mit CSS muss er sich also überhaupt nicht beschäftigen, und kann getrost darauf verzichten.
<br>
<br>Man kann aber natürlich auch alles komplizierter machen als nötig, nur um zu bewiesen wie "viel" man weiss.
<br>
<br>ja, man kann kompliziert mit unzähligen tags für tabellen, spalten, zeilen, schriftarten usw. hantieren und somit nichts mehr blicken. oder man nimmt css und hat eine kleine übersichtliche seite mit den inhalten. die entscheidung kann jeder für sich fällen .
<br>
<br>ich empfehle für den einstieg ein basislayout mit tabellen zur strukturierung, wo aber sämtliche formatierungen, auch die breiten und höhen der tabellen, per css geregelt werden. das können dann auch noch eine vielzahl der jetzt verbreiteten browser darstellen. das dann später noch um die layouttabellen zu befreien ist nicht aufwändig.
0
oliver kurlvink
oliver kurlvink14.01.0415:06
Quiiick<br>
<br>Nur damit keine Missverständnisse auftreten: Ich "formatiere" meine HTML-Seiten genau so wie du es beschreibst; inkl. externem CSS damit’s noch übersichtlicher wird.
<br>
<br>Aber: Ich habe die Erfahrung gemacht, dass es für einen blutigen Anfänger einfacher ist HTML zu verstehen, wenn CSS erstmal aussen vor bleibt.
<br>Grundsätzlich: Was für einen "Profi" richtig ist, muss für einen "Beginner" noch lange nicht gelten.
<br>
<br>ich glaube das kommt eher von dem denken der textverarbeitungen her. die sind gewohnt, dass sie einen absatz markieren, dann eine formatvorlage drauf anwenden und dann innerhalb der formatvorlage alles wieder manuell kaputt formatieren. ihnen dagegen zu sagen "der text hier ist eine überschrift" und dann "und hier sagst du, wie die auszusehen hat" mag ein wenig abstrakter sein, ist aber deutlich einfacher, als wenn du im html-code voller formatierungen und ausrichtungen erstickst.
0
Mike14.01.0422:58
macromedia contribute!
<br>geht voll einfach und ist günstig!!!
<br>gibst für mac allerdings einstweilen nur englisch.
<br>einige meiner kunden arbeiten bereits damit...haben keien ahnung von html...aber kommen gut bdamit zurecht
<br>
<br>hol dir die demo....
<br>
<br>cu
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