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Forum>Hardware>Warum sind MacBook Pro's heute bei gleicher Ausstattung deutlich teurer?

Warum sind MacBook Pro's heute bei gleicher Ausstattung deutlich teurer?

Hans Hoos
Hans Hoos08.09.1820:29
Hallo zusammen,

ich verstehe es nicht …

Habe mir vor viereinhalb Jahren ein 13er-MacBook Pro (11,1) mit Intel Duo-Core i5 2,6 GHz, 512 GB SSD und 8 GB RAM für 1800 Euro gekauft.

Heute soll ich für ein 13er-MacBook Pro mit gleicher Ausstattung und einem Quad‑Core i5 2,3 GHz 2250 Euro bezahlen. Also deutlich mehr.

Wie kann das sein? Ist der neue Prozessor wirklich soooo viel teurer? Dabei sollen die Hardware-Preise doch stetig sinken.

Dank und Gruß
Hans
+4

Kommentare

piik
piik08.09.1821:31
Zwischendurch ist mal der Dollarkurs gestiegen und Apple passte den Preis an, senkte ihn natürlich aber nicht mehr, als der Kurs nachgab.
Und für die Regel, dass Hardware immer billiger wird, gibt es eine Ausnahme, und die heißt Apple. Irgendwo müssen ja die sagenhaften Gewinne herkommen
+15
massi
massi08.09.1822:12
Und für die Regel, dass Hardware immer billiger wird, gibt es eine Ausnahme, und die heißt Apple. Irgendwo müssen ja die sagenhaften Gewinne herkommen
Ja, von uns, die wir das Spielchen immer schön mitmachen.
+1
barabas09.09.1800:07
Wobei, - Apple Hardware wechselt man (ich) eigentlich nicht so oft wie PCs, insofern relativiert sich das Preisgefüge wieder etwas.
+1
Hans Hoos
Hans Hoos09.09.1800:27
Vielen Dank für eure Antworten!
barabas
Wobei, - Apple Hardware wechselt man (ich) eigentlich nicht so oft wie PCs, insofern relativiert sich das Preisgefüge wieder etwas.
Da hast du absolut recht! Mein aktuelles Book (mit OS 10.9.5) würde mir auch noch die nächsten Jahre völlig ausreichen. Jedoch muss ich das OS und die Programme updaten. Da ich das Book produktiv nutze – also Geld damit verdiene – kann ich es nicht mal einfach so updaten. Da braucht es dann schon einen neuen Rechner, auf dem ich alles einrichte und wenn es dann läuft, ich ihn austausche.
0
Warp09.09.1801:04
Naja, neben dem Prozessor sind meines wissens auch schnellere SSD, Ram verbaut..
+1
spheric
spheric09.09.1806:04
Warp
Naja, neben dem Prozessor sind meines wissens auch schnellere SSD, Ram verbaut..
Viel schnellere SSD
Plus wesentlich besseres Display, plus die Touch Bar (ob man sie nun mag oder nicht; sie ist da), plus erheblich verringertes Volumen und Gewicht.
„Früher war auch schon früher alles besser!“
+4
dan@mac
dan@mac09.09.1807:29
Aber schnellere SSD und so sind doch Teil der ganz normalen Evolution. Die SSDs damals waren auch nicht die schlechtesten die es zu der Zeit gab...
+9
mazun
mazun09.09.1808:01
spheric
Warp
Naja, neben dem Prozessor sind meines wissens auch schnellere SSD, Ram verbaut..
Viel schnellere SSD
Plus wesentlich besseres Display, plus die Touch Bar (ob man sie nun mag oder nicht; sie ist da), plus erheblich verringertes Volumen und Gewicht.
Dass die Technologie voranschreitet war schon immer so und sollte natürlich bezahlt werden, aber das hat man vor 4 Jahren ja auch schon. Warum sollte denn die heutige High-End Technik teurer sein als die vor einigen Jahren? Ich verstehe diese Logik nicht. Gäbe es keine Weiterentwicklung, bräuchte man doch auch seine Hardware nicht ersetzen. Das kann doch aber die erhöhten Preise nicht rechtfertigen.
Ich habe mein vollausgestattetes MacBook Pro von 2007 exakt 10 Jahre genutzt und konnte und wollte mir dann kein vergleichbares im Jahr 2017 kaufen. Einfach weil ich fürs gleiche Geld nur ne Gurke bekommen hätte, die niemals weitere 10 Jahre ausgereicht hätte und ein vollausgestattetes hätte locker doppelt so viel wie mein damaliges gekostet.
+17
Arne 209.09.1808:29
Warum werden Chips und Brot nicht billiger? In absoluten Zahlen ist der Chipspreis explodiert, trotzdem kann ich mir jetzt viel mehr Genussartikel leisten als vor sagen wir mal 30 Jahren... Zielgruppe ist eine Branche, in der die Löhne stärker gestiegen sind, als im Durchschnitt - entsprechend sind die Notebooks auch im Preis mehr gestiegen als nur die Inflation...
0
spheric
spheric09.09.1808:41
mazun
spheric
Warp
Naja, neben dem Prozessor sind meines wissens auch schnellere SSD, Ram verbaut..
Viel schnellere SSD
Plus wesentlich besseres Display, plus die Touch Bar (ob man sie nun mag oder nicht; sie ist da), plus erheblich verringertes Volumen und Gewicht.
Dass die Technologie voranschreitet war schon immer so und sollte natürlich bezahlt werden, aber das hat man vor 4 Jahren ja auch schon. Warum sollte denn die heutige High-End Technik teurer sein als die vor einigen Jahren? Ich verstehe diese Logik nicht. Gäbe es keine Weiterentwicklung, bräuchte man doch auch seine Hardware nicht ersetzen. Das kann doch aber die erhöhten Preise nicht rechtfertigen.
Ich habe mein vollausgestattetes MacBook Pro von 2007 exakt 10 Jahre genutzt und konnte und wollte mir dann kein vergleichbares im Jahr 2017 kaufen. Einfach weil ich fürs gleiche Geld nur ne Gurke bekommen hätte, die niemals weitere 10 Jahre ausgereicht hätte und ein vollausgestattetes hätte locker doppelt so viel wie mein damaliges gekostet.
So, und jetzt nochmal inflationsbereinigt.
„Früher war auch schon früher alles besser!“
+1
spheric
spheric09.09.1808:55
2000€ von 2008 müssten nach Kaufkraft heute schonmal knapp 2300€ sein.

Das relativiert die Preisstaffeln schon ziemlich gegenüber vor zehn Jahren.

Zum zweiten:
Wer Apple verfolgt, weiß, dass sie in der Regel Geräteklassen nie günstiger machen, sondern grundsätzlich Zielpreise festlegen und diese durch Features ausfüllen.

Die einzige wirkliche Ausnahme, an die ich mich erinnern kann, war hier die komplette Neupositionierung der „Air“-Reihe als Einsteigergeräte 2011. Evtl. kann man auch die kurzzeitige Einführung des 15“ MBP-Modells ohne diskrete Grafik dazuzählen, aber das war quasi ein zusätzlicher Slot, der, wenn ich recht erinnere, mit den Anforderungen der Retina-Displays auch wieder verschwand.
„Früher war auch schon früher alles besser!“
+3
basilisk
basilisk09.09.1809:06
Wenn ich so in meine Geldbörse sehe, das einzige Apple Produkt das ich mir leisten kann....
ist APFELSAFT.
+10
elscod
elscod09.09.1809:29
Komischerweise werden viele Produkte nicht Inflationsbereinigt angeboten und sind gleich teuer oder sogar günstiger als die Vorgängermodelle trotz besserer Leistung. Dann müsste heutzutage jeder Internettaugliche HiFi Receiver teurer sein als die vor 5 Jahren. Warum kosten die jetzt die Hälfte? Die Liste können wir beliebig fortsetzen.

Qualität? Apple hatte noch nie so viele kostenlose Qualitätsprogramme gleichzeitig fahren!! Und das bei kleinerem Sortiment! Vielleicht sind die grausam weichen Schrauben in den Geräten besonders teuer - keine Ahnung Mich graust es schon vor der nächsten MacBook Pro Reihe und bin gespannt wie die Kisten supported werden müssen! Auf jeden Fall wird die nächste Reihe direkt 2x Qualitätsprogramme ab Tag 1 haben - Staingate und Tastatur. Ersteres bekommen die seit 2012 nicht in Griff und die Tastatur hat Potential das nachzumachen.

Ja, die Kisten sind heute schneller, aber ich bin auch Hans Hoos Meinung, dass Apple teurer geworden ist. Oder passen Lenovo, Dell, Samsung und Konsorten keine Dollar Kurse an und Apple ist weltweit der einzige?
0
Arne 209.09.1809:39
Bei „Luxusprodukten“ war es noch nie entscheidend, was die tatsächlichen Herstellungskosten sind... es geht um meinen gefühlten oder reellen Nutzen... aber nein, hier hat sich noch nie jemand für den Markenpulli entschieden... da sollte man sich fragen inwelchem Verhältnis Produktionskosten und Verkaufspreis stehen...

Ich jedenfalls maule nicht rum, dass mir Rolex zu teuer ist, sondern kaufe die Uhr, die für meinen Geldbeutel passt. Kein Bock mehr, dass hier ständig über die Preise geheult wird!
-3
simos09.09.1810:13
Hans Hoos
Wie kann das sein? Ist der neue Prozessor wirklich soooo viel teurer? Dabei sollen die Hardware-Preise doch stetig sinken.
Nein, nicht teurer. Sogar günstiger in vielerlei Hinsicht.

Die CPU Preise von Intel sind recht konstant.
Eine vergleichbare PCIe SSD kostet für Endkunden (also Gewinn bereits eingerechnet) ca 150€.
+4
Igor Detlev09.09.1810:18
Apple ist der einzige Hersteller, der Computer baut, die mit OS X laufen. Und weil jeder OS X will, können sie halt mehr verlangen als andere.
Da sind die Herstellungskosten der Hardware zweitrangig.
Aber das weiß eh jeder. Durch Jammern werden sie auch nicht billiger
+3
becreart09.09.1811:42
Igor Detlev
Durch Jammern werden sie auch nicht billiger

👍🏻
+1
massi
massi09.09.1812:02
Ich jedenfalls maule nicht rum, dass mir Rolex zu teuer ist, sondern kaufe die Uhr, die für meinen Geldbeutel passt. Kein Bock mehr, dass hier ständig über die Preise geheult wird!
Nicht alles was hinkt ist ein Vergleich.

Apple Computer macht zuerst mal das Betriebssystem aus und das ist ja die eigentliche Crux, man hat ein intuitives, stabiles Betriebssystem, nur leider ist man mit der neuen Hardware nicht mehr so zufrieden, wie das noch vor 5 Jahren war und das hat nicht unbedingt etwas mit dem Preis zu tun, aber warum soll ich viel Geld für ein Gerät ausgeben, das von wichtigen Schnittstellen befreit wurde und ich von Anfang an auf RAM und SSD Größe festgelegt bin und möglicherweise in ein, zwei Jahren mehr davon brauche. Von Nachhaltigkeit will ich da gar nicht erst anfangen.
Und was die Qualität anbelangt, behaupte ich jetzt einfach mal, daß die neuen Modelle keine 10 Jahre mehr halten werden.
+3
Peter Eckel09.09.1813:24
Hans Hoos
Da ich das Book produktiv nutze – also Geld damit verdiene – kann ich es nicht mal einfach so updaten. Da braucht es dann schon einen neuen Rechner, auf dem ich alles einrichte und wenn es dann läuft, ich ihn austausche.

Naja, das läßt sich schon anders lösen.

Ich bin in der gleichen Situation und auf ein voll funktionsfähiges System zu jedem Zeitpunkt angewiesen. Deswegen nutze ich, bevor der Übergang zu einem neuen System ansteht, eine externe SSD, die ich vom laufenden System geklont habe, zum Testen - oft schon, wenn der Systemnachfolger noch in der Beta-Phase ist. Wenn dann alles zuverlässig läuft, wird aktualisiert.

Allerdings habe ich ohnehin mehrere Rechner parallel im Einsatz - einen stationären für Entwicklungs- und Testarbeit im eigenen Büro, ein gut ausgestattetes MacBook Pro für entsprechende Arbeiten beim Kunden, und ein MacBook Air für Konferenzen. Da infolge meiner Systemwechselstrategie (und Apples in den letzten Jahren nahezu unfehlbarer Fähigkeit, neue Geräte ganz knapp an meinem Bedarf vorbeizudesignen) die Austauschzyklen extrem lang sind, ist das auch wirtschaftlich eher keine Herausforderung.
„Ceterum censeo librum facierum esse delendum.“
0
Peter Eckel09.09.1813:27
Arne R.
Bei „Luxusprodukten“ war es noch nie entscheidend, was die tatsächlichen Herstellungskosten sind...

Macs sind keine Luxusprodukte, sondern Gebrauchsgegenstände.

Windows ist für meine Zwecke vollkommen unbrauchbar, Linux auf dem Desktop ineffizient und in Bezug auf die verfügbare Software zu eingeschränkt.
„Ceterum censeo librum facierum esse delendum.“
+6
nacho
nacho09.09.1814:25
Ich vermute mal, die Marge ist kräftig gestiegen!
+1
spheric
spheric09.09.1815:03
elscod
Komischerweise werden viele Produkte nicht Inflationsbereinigt angeboten und sind gleich teuer oder sogar günstiger als die Vorgängermodelle trotz besserer Leistung. Dann müsste heutzutage jeder Internettaugliche HiFi Receiver teurer sein als die vor 5 Jahren. Warum kosten die jetzt die Hälfte? Die Liste können wir beliebig fortsetzen.
Hi-Fi Komponenten machen das gleiche wie vor zehn Jahren. Da hat sich nichts verändert — die Auflösung ist nicht besser, Geschwindigkeit etc. ist gleich. Nur billiger in der Herstellung.
Die Bereiche, in denen sich wirklich was getan hat — high-end Studiogeräte z. B. — sind nicht billiger geworden.
Qualität? Apple hatte noch nie so viele kostenlose Qualitätsprogramme gleichzeitig fahren!! Und das bei kleinerem Sortiment!
Hier hätte ich gerne eine Quelle zu, denn das wage ich zu bezweifeln.
„Früher war auch schon früher alles besser!“
+1
Deichkind09.09.1815:31
Vor 4 Jahren hat Apple vielleicht noch erwartet, dass die Absatzzahlen steigen. Nun stagnieren sie aber seit längerer Zeit. Angenommen, dass die Kosten für die Entwicklung neuer Modelle weiterhin steigen, dann muss Apple die Preise erhöhen, um auf einen wenigstens konstanten Ergebnisbeitrag zu kommen.
+1
BigLebowski
BigLebowski09.09.1815:53
barabas
Wobei, - Apple Hardware wechselt man (ich) eigentlich nicht so oft wie PCs, insofern relativiert sich das Preisgefüge wieder etwas.

Da müsste man schon krampfhaft davon ausgehen,
das PCs generell nach ca. 12 - 24 Monaten kaputt gehen und Macs generell 4-5 Jahre halten,
damit diese Apple "Milchmädchen" Rechnung funktioniert.
Was natürlich unfug ist, es gibt Windows Kisten die laufen auch 5, 7 oder 10 Jahre.
Es gibt auch Macs die machen nach 12 oder 24 Monaten die Grätsche.

Im Nachhinein ist man immer schlauer.
Igor Detlev
Apple ist der einzige Hersteller, der Computer baut, die mit OS X laufen. Und weil jeder OS X will, können sie halt mehr verlangen als andere.
Da sind die Herstellungskosten der Hardware zweitrangig.
Aber das weiß eh jeder. Durch Jammern werden sie auch nicht billiger

Richtig, nur durch Nichtkauf sinkende Verkaufszahlen überdenkt Apple seine Preise.

Ich wette, würden die Mac Verkaufszahlen nochmals um 500.000 - 700.000 runter gehen, dann würden wir im nächsten Jahr eine Mac Keynote sehen mit preislich wieder aktraktiven Macs.
Siehe z.B. Preis des iPad 2018 dank sinkender iOS/ Macanteile im US-BIldungsmarkt durch Google, ganz sicher nicht aus Apples Nächstenliebe.
Und ob der Macmarktanteile bei Studenten in den USA noch so hoch ist wie damals?

Ich wette die hälfte die immer sagt "Ein Wechsel geht nicht" wollen eigentlich nur nicht. Logisch weil ja beim letzten Win-Versuch, Windows 1998 so schlecht war
+1
Bigflitzer09.09.1815:59
Naja ich benutze seit 2011 u.a. ein MacBookPro. Ich wurde im Freundeskreis belächelt soviel Geld auszugeben. Ich muss dazu nun aber auch sagen das mein Book noch läuft. Andere "Lächler" haben sich schon 2x ein neues gekauft nachdem sie auch versucht hatten es upzugraden. Im ganzen sind wir denke ich preislich gleichauf. Leistungstechnisch hänge ich vielleicht etwas nach. Kann mich aber auch irren...
0
ApfelErik09.09.1816:41
Vor vielen Jahren gab es die macOS- (damals OS X-) Updates noch nicht kostenlos, außerdem wurden einige Programme, wie die iWork-Apps, damals noch nicht kostenlos angeboten.
Ich denke, dass Apple die Kosten dafür jetzt auf den Verkaufspreis umlegt.
0
bmonno09.09.1818:12
Vermutlich will Apple etwas für den Umweltschutz tun: die Rechner sollen möglichst lange genutzt werden, zur Not auch mit veraltetem System. Dafür nimmt man dann gerne die stark rückläufigen Verkaufszahlen in Kauf
-1
Arne 209.09.1819:33
Macs als Einzelprodukt mögen keine Luxusprodukte sein - aber in so zielmlich jedem anderen Thread hier, wird sich darüber beschwert, dass Apple den Pro User aus den Augen verloren hätte. Also was denn nun? Arbeitstier oder doch vorfällen für Privatanwender, die es einfach eleganter finden als die Windows-Kisten? Wenn man dann guckt, was Apple an Preisen für Lautsprecher, Jahre nicht aktualisierte MacMini oder die nur ein paar Jahre nutzbare Apple Watch aufruft - doch ich glaube, da kann man sagen, Apple baut Luxusprodukte. „Ich brauche einen Mac um im Büro zu arbeiten“ ist so wie die Behauptung „ich brauche einen Porsche um zum Kundentermin zu fahren“. Ja, klar ist das nett, aber doch keine zwingende Voraussetzung. Das weiß Apple und hält entsprechend die Hand auf. Wer das ändern will, kauft halt nicht, statt sich fortwährend zu beschweren.
+2
simos09.09.1820:01
Bigflitzer
Naja ich benutze seit 2011 u.a. ein MacBookPro. Ich wurde im Freundeskreis belächelt soviel Geld auszugeben. Ich muss dazu nun aber auch sagen das mein Book noch läuft. Andere "Lächler" haben sich schon 2x ein neues gekauft nachdem sie auch versucht hatten es upzugraden. Im ganzen sind wir denke ich preislich gleichauf. Leistungstechnisch hänge ich vielleicht etwas nach. Kann mich aber auch irren...
Ja schön.
Dein 2011er Notebook konnte man ja auch selbst nachrüsten (RAM,SSD) und musste nicht Apples Mondpreise zahlen.

Die Basispreise der Apple Geräte sind ja garnicht das Problem, sondern Apple reine Upgrade-Preisgestaltung.
+6
Hans Hoos
Hans Hoos09.09.1820:39
Vielen Dank für die rege Teilnahme an der Diskussion! Lese auch ganz eifrig mit.
Arne R.
[…] doch ich glaube, da kann man sagen, Apple baut Luxusprodukte. „Ich brauche einen Mac um im Büro zu arbeiten“ ist so wie die Behauptung „ich brauche einen Porsche um zum Kundentermin zu fahren“.[…]
Ich bin in der Fotografie und Druckvorstufe unterwegs – und da sind die Macs schon seit Jahrzehnten „state of the art“. Klar, das funktioniert inzwischen auch einigermaßen gut unter Windows. Aber da kann ich mir auch gleich ins Knie schießen.
Peter Eckel
Hans Hoos
Da ich das Book produktiv nutze – also Geld damit verdiene – kann ich es nicht mal einfach so updaten. Da braucht es dann schon einen neuen Rechner, auf dem ich alles einrichte und wenn es dann läuft, ich ihn austausche.
Naja, das läßt sich schon anders lösen.
Ja, stimmt schon. Ich bin halt etwas bequem und auch – ehrlich gesagt – heiß drauf. Genauso, wie ein Handwerker auf die neuste Akku-Bohrmaschiene mit Selbstspannfutter und dem neusten Haste-Nicht-Gesehen-Scheiß. Auch werde ich das alte Book dann einer lieben Kollegin günstig verkaufen.
0
Hans Hoos
Hans Hoos09.09.1821:15
Und was dem ganzen noch das Krönchen aufsetzt: Ohne gescheites Dock scheint ja gar nichts mehr zu gehen . Ich bräuchte drei neue Adapter für Ethernet, Monitor und USB-2-Hub. Einzig mein externes Backup-Laufwerk wird nativ am USB-3/Thunderbolt-3-Anschluß laufen.
+6
spheric
spheric09.09.1821:45
Hans Hoos
Und was dem ganzen noch das Krönchen aufsetzt: Ohne gescheites Dock scheint ja gar nichts mehr zu gehen . Ich bräuchte drei neue Adapter für Ethernet, Monitor und USB-2-Hub. Einzig mein externes Backup-Laufwerk wird nativ am USB-3/Thunderbolt-3-Anschluß laufen.
Ach Mensch, dann sind’s halt 35€ und noch mal’n zehner für einen billigen Ethernet-Adapter. (Wahrscheinlich gibt’s noch irgendeins mit allem in einem für günstig; hab auf die Schnelle den beliebig ersten Link genommen.)

Wenn du das alles nur am Schreibtisch brauchst, kannste sogar das Netzteil gesteckt lassen und hast ein oder zwei Kabel statt fünf.

Das wär’s mir wert.
„Früher war auch schon früher alles besser!“
+2
Hans Hoos
Hans Hoos09.09.1822:30
spheric
Hans Hoos
Und was dem ganzen noch das Krönchen aufsetzt: Ohne gescheites Dock scheint ja gar nichts mehr zu gehen . Ich bräuchte drei neue Adapter für Ethernet, Monitor und USB-2-Hub. Einzig mein externes Backup-Laufwerk wird nativ am USB-3/Thunderbolt-3-Anschluß laufen.
Ach Mensch, dann sind’s halt 35€

Ich kaufe mir doch keinen Ferrari und klebe mir dann einen Plastik-Spoiler auf's Heck.

Nein, ersthaft: ich lese überall – und auch hier im Forum – von Problemen mit „Billig“-Docks/Adaptern. So was möchte ich mir nicht ins Haus holen und spare lieber nicht an der falschen Stelle.
0
spheric
spheric09.09.1822:47
Link klicken, Kritiken lesen.

Aber gut. Jedem das seine. Ich nutze schon seit zwanzig Jahren USB-Hubs an meinen Macs. Ich habe da kein “Ferrari”-Problem mit.
„Früher war auch schon früher alles besser!“
+1
Arne 209.09.1823:11
Hans Hoos
Ich kaufe mir doch keinen Ferrari und klebe mir dann einen Plastik-Spoiler auf's Heck
Peter Eckel
Macs sind keine Luxusprodukte, sondern Gebrauchsgegenstände.

Wenn ihr euch geeinigt habt, steige ich in die Diskussion wieder ein Dann klären wir, ob der Mac als Arbeitstier oder Luxusobjekt nicht doch sein Geld wert ist
0
Hans Hoos
Hans Hoos09.09.1823:22
spheric
Link klicken, Kritiken lesen.
OK, ich werde es mir nochmals in Ruhe anschauen.
Arne R.
Hans Hoos
Ich kaufe mir doch keinen Ferrari und klebe mir dann einen Plastik-Spoiler auf's Heck
Peter Eckel
Macs sind keine Luxusprodukte, sondern Gebrauchsgegenstände.

Wenn ihr euch geeinigt habt, steige ich in die Diskussion wieder ein Dann klären wir, ob der Mac als Arbeitstier oder Luxusobjekt nicht doch sein Geld wert ist
Schließt das eine denn das andere aus?
+1
Peter Eckel09.09.1823:30
Arne R.
Wenn ihr euch geeinigt habt, steige ich in die Diskussion wieder ein Dann klären wir, ob der Mac als Arbeitstier oder Luxusobjekt nicht doch sein Geld wert ist

Vielleicht kann man es so zusammenfassen: Für denjenigen, der die Leistung (und damit meine ich jetzt nicht nur oder primär den CPU-Bums oder die Grafikleistung) braucht, ist es ein Arbeitsgerät. Für den, der es nicht braucht, ist es Luxus.

Man hätte sich in den 90ern auch eine Iris Indigo als PC auf den Tisch stellen können. Wäre eben etwas teurer gewesen als für die meisten Zwecke damals nötig, also Luxus. Für die Leute, die damit z.B. Filme gerendert haben, war's ein Arbeitsgerät.
„Ceterum censeo librum facierum esse delendum.“
+1
elscod
elscod10.09.1800:21
Qualität? Apple hatte noch nie so viele kostenlose Qualitätsprogramme gleichzeitig fahren!! Und das bei kleinerem Sortiment!
Hier hätte ich gerne eine Quelle zu, denn das wage ich zu bezweifeln.
[/quote]

Die Angaben sind von Apple - die habe ich mir nicht ausgedacht...

Austausch- und Reparaturerweiterungsprogramme:
Serviceprogramm für Tastaturen des MacBook und MacBook Pro
Batterieaustauschprogramm für 13"-MacBook Pro (ohne Touch Bar)
iPhone 6s-Programm für Probleme mit unerwartetem Ausschalten
Multi-Touch-Reparaturprogramm für das iPhone 6 Plus
Austauschprogramm für den Netzteilstecker von Apple
Austauschprogramm für das USB-C-Ladekabel von Apple
Rückrufprogramm für Beats Pill XL-Lautsprecher
Austauschprogramm für das europäische 5W-USB-Netzteil von Apple

In der Liste nicht aufgeführt und noch aktiv:
Staingate Display
Austauschprogramm für iPhone 8 Platine
iMac Gelenk (kann bei allen 27" iMacs mit defektem Gelenk kostenlos bis 4 Jahre ab Kaufdatum getauscht werden)
Grafikkartenproblem MacBook Pro wenn noch innerhalb der 4 Jahre
+2
deus-ex
deus-ex10.09.1808:25
Ich weiß nicht was du da verglichen hast, aber ein MacBook Pro 13" mit 512SSD und 8GB kostet bei Apple neu 1990,-

Du darfst natürlich nicht die Touch Bar Variante und Quadcore Variante nehmen wenn du die Preise vergleichst. Du solltest schon die "identischen" Modelle nehmen.

Das ganze wäre dann ein Preiszuwachs von 11%
Hans Hoos
Hallo zusammen,

ich verstehe es nicht …

Habe mir vor viereinhalb Jahren ein 13er-MacBook Pro (11,1) mit Intel Duo-Core i5 2,6 GHz, 512 GB SSD und 8 GB RAM für 1800 Euro gekauft.

Heute soll ich für ein 13er-MacBook Pro mit gleicher Ausstattung und einem Quad‑Core i5 2,3 GHz 2250 Euro bezahlen. Also deutlich mehr.

Wie kann das sein? Ist der neue Prozessor wirklich soooo viel teurer? Dabei sollen die Hardware-Preise doch stetig sinken.

Dank und Gruß
Hans
+2
Hans Hoos
Hans Hoos10.09.1808:36
deus-ex
Ich weiß nicht was du da verglichen hast, aber ein MacBook Pro 13" mit 512SSD und 8GB kostet bei Apple neu 1990,-

Du darfst natürlich nicht die Touch Bar Variante und Quadcore Variante nehmen wenn du die Preise vergleichst. Du solltest schon die "identischen" Modelle nehmen.

Das ganze wäre dann ein Preiszuwachs von 11%

Stimmt, da hast du absolut recht. Den hatte ich völlig übersehen. Sorry.
+1
BigLebowski
BigLebowski10.09.1808:48
@elscod

Staingate😲
Ist das noch immer nicht behoben bei den aktuellen Macbooks?

Die Austauschprogramme sind ja schön, aber
Was ist wenn ich außerhalb der 3 oder 4 Jahre bin?
+1
deus-ex
deus-ex10.09.1809:49
piik
Und für die Regel, dass Hardware immer billiger wird, gibt es eine Ausnahme, und die heißt Apple. Irgendwo müssen ja die sagenhaften Gewinne herkommen

Das ist natürlich Schwachsinn. PC Preise stagnieren oder steigen aktuell. Und das liegt einfach daran das der Personal Computer als Massenprodukt von Tablets und Smartphones abgelöst wird. Schaut euch mal an was ein Asus, Lenovo, Acer usw. MacBook (12") Clone kostet. Da ist man nicht mehr weit von Apple entfernt. Die Zeiten sind vorbei das man ein Leistungsstarken Laptop bei Aldi für 600€ bekommen hat.
-1
Frost10.09.1810:03
BigLebowski
Ist das noch immer nicht behoben bei den aktuellen Macbooks?

Zu den aktuellen MacBooks mit der Touchbar kann ich noch nichts sagen,
wir haben hier erst drei Stueck in Betrieb und das auch erst ein Jahr.
Bei den Vorgaengermodellen habe ich aber >20 Stueck im Einsatz
und alle haben eine defekte Display Beschichtung.

Die Letzten Geraete hier wurden kurz vor der Vorstellung der neuen
MacBooks angeschafft. Ich bringe die nach und nach zur Reperatur,
immer kurz bevor Apple Care bei den Teilen ablaeuft.
0
spheric
spheric10.09.1810:39
elscod
Qualität? Apple hatte noch nie so viele kostenlose Qualitätsprogramme gleichzeitig fahren!! Und das bei kleinerem Sortiment!
Hier hätte ich gerne eine Quelle zu, denn das wage ich zu bezweifeln.

Die Angaben sind von Apple - die habe ich mir nicht ausgedacht...

Austausch- und Reparaturerweiterungsprogramme:
Serviceprogramm für Tastaturen des MacBook und MacBook Pro
Batterieaustauschprogramm für 13"-MacBook Pro (ohne Touch Bar)
iPhone 6s-Programm für Probleme mit unerwartetem Ausschalten
Multi-Touch-Reparaturprogramm für das iPhone 6 Plus
Austauschprogramm für den Netzteilstecker von Apple
Austauschprogramm für das USB-C-Ladekabel von Apple
Rückrufprogramm für Beats Pill XL-Lautsprecher
Austauschprogramm für das europäische 5W-USB-Netzteil von Apple

In der Liste nicht aufgeführt und noch aktiv:
Staingate Display
Austauschprogramm für iPhone 8 Platine
iMac Gelenk (kann bei allen 27" iMacs mit defektem Gelenk kostenlos bis 4 Jahre ab Kaufdatum getauscht werden)
Grafikkartenproblem MacBook Pro wenn noch innerhalb der 4 Jahre
Die Liste ist öffentlich einsehbar.

Der Beleg, um den ich dich gebeten habe, ist dafür, dass das in früheren Jahren weniger war.

Nur mal ein Beispiel, von 2007:

iMac G5 Video & Power issues September 2005 17"&20"
iMac G5 Power Supply issue November 2006 20"
Power Mac G5 Power Supply Issues Nov. 2006
eMac G4 Video & Power June 2006
MacBook Battery Update
MacBook Pro Battery Update April 2007 15" & 17"
MacBook Pro Battery Exchange July 2006
iBook G4 Battery Exchange, ebenfalls für zwei Serien
PowerBook G4 Displays August 2005
PowerBook G4 Memory Slot January 2006
Sowie nicht weniger als fünf Serien mit Battery Exchange-Programmen.

Und hier noch nicht aufgeführt: das Fiasko mit den MacBook-Topcases, die ja noch jahrelang bis zu dreimal kostenlos durchgetauscht wurden.
Und iPhones und den Beats-Kram, den Du für 2018 auflistest, gab's noch gar nicht.

Quelle:


2012:
iPod nano (1st generation) Replacement
iMac 1TB Seagate Hard Drive Replacement
MacBook Bottom Case Replacement
Apple Headphones with Remote Replacement
MacBook Pro Distorted video or no video issues
Apple Ultracompact USB Power Adapter Exchange Program.

Quelle:


2015:
MacBook Pro Repair Extension Program for Video Issues
iPhone 5 Battery Replacement
Apple 5W European USB Power Adapter Exchange
iPhone 5 Sleep/Wake Button Replacement
MacBook Air Flash Storage Drive Replacement
USB Power Adapter Takeback
iPod nano (1st generation) Replacement
MacBook Bottom Case Replacement
Apple Ultracompact USB Power Adapter Exchange

Quelle:

Und in all den Jahren gab es mindestens zwei, drei "inoffizielle" Aktionen, die auf Nachfrage durchgeführt wurden, ohne, dass sie dort auftauchen — ähnlich wie jetzt.

Jo. Apple geht echt so richtig den Bach runter. Mindestens seit 1989.

Siehe Signatur:
„Früher war auch schon früher alles besser!“
+4
LoCal
LoCal10.09.1810:56
Hans Hoos
Hallo zusammen,

ich verstehe es nicht …

Habe mir vor viereinhalb Jahren ein 13er-MacBook Pro (11,1) mit Intel Duo-Core i5 2,6 GHz, 512 GB SSD und 8 GB RAM für 1800 Euro gekauft.

Heute soll ich für ein 13er-MacBook Pro mit gleicher Ausstattung und einem Quad‑Core i5 2,3 GHz 2250 Euro bezahlen. Also deutlich mehr.

Wie kann das sein? Ist der neue Prozessor wirklich soooo viel teurer? Dabei sollen die Hardware-Preise doch stetig sinken.

Dank und Gruß
Hans

War dein 13" damals auch das Top-Model?
Aber selbst wenn es das war, die Ausstattung ist akutell durch den QuadCore schon eine Ecke besser.
„Ich hab zwar keine Lösung, doch ich bewundere dein Problem“
+2
MichaelKnight
MichaelKnight10.09.1811:45
Apple hat den Dreh jetzt halt raus.. immer weniger Leistung und Qualität für mehr Geld.

Ich hadere auch mit mir ob ich noch einmal richtig Kohle in einen neuen großen Mac investiere oder
eine 08/15 Lösung und einen Dose.

Ist schon sehr enttäuschend.

Habe gerade erst wieder ein MBP 13" Retina von 2014 repariert und musste entsetzt feststellen das die
Jungs dieses Mal die Tastatur komplett vernietet haben und nicht mehr teilverschraubt. So kann man dem
User auch das Reparaturleben schwer machen. Echt schade.

PS: Aber das Beste ist das ich an meinen 2013 New Mac Pro keine eGPU unter Bootcamp zum Laufen bekomme. Damit könnte ich den noch Jahre nutzen.. aber so .. wtf?!
„.... one man can make a difference!“
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ilig
ilig10.09.1813:56
mazun
Was hatte den Dein vollausgestattetes MacBook Pro von 2007 gekostet und welche Ausstattung hatte es? Was hätte Dein MacBook Pro 2017 bei welcher Ausstattung gekostet?
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Esprit10.09.1815:27
Die richtige Antwort darauf ist wahrscheinlich noch eine ganz andere:

Apple finanziert mit der Hardware seine professionelle Software, die nun zum Teil sogar gratis ist (also iWork mit Pages, Numbers, Keynote) oder eben die eigene Kreativsoftware, also Final Cut und Logic. Final Cut kostet nur $299, Logic sogar nur $199.
Wenn man rechnet, was Microsoft, Adobe und andere Hersteller (Musiksoftware...) für ihre Software verlangen und was die jährlich so für Updates verlangen, dann wird Apple auf einmal richtig preiswert. Bei Adobe und MS, kann man die Programme ja meist sogar nur mehr im Abo kaufen und wenn man das Abo einmal nicht verlängert, kann man nicht mal mehr seinen alten Dokumente damit öffnen und bearbeiten. Apple verlangt hingegen seit vielen Jahren gar nichts mehr für Updates.

Wer sich z.b. ein ganz neues MacBook Pro 13" um 1999€ kauft und dann noch $199 drauflegt für Logic oder $299 für Final Cut, der hat damit ein tolles Paket zu einem tatsächlich unschlagbaren Preis. Dass die interne Standard SSD zu diesem Preis nur 256 GB ist, wird diese Zielgruppe wenig stören, denn die müssen ohnehin externe Platten uä. haben
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picxar9910.09.1820:29
Es gibt wohl einige die die Frage nicht verstehen oder nicht verstehen wollen, es geht nicht darum ob die Geräte Ihr Geld Wert sind oder nicht, sondern das die gleiche Geräteklasse über die letzten Jahre bedeutend teurer geworden ist.

Mich würde es nicht wundern wenn die Herstellkosten in den letzten 5 Jahren nur marginal gestiegen sind, wohingegen der Preis bedeutend gestiegen ist. Schnelle SSDs und gute Displays hatten die Vorgängergenerationen (<2016) genauso. Was macht man wenn die Absatzzahlen rückläufig sind, man schröpft seine treue Kundschaft. Das 2015er Pro 15 gab es für 2000€ inkl. EDU Rabatt, 16gb Ram, 256gb Speicher, I7 Quad. Teilweise gab es sogar Angebote im 1700-1800€ Bereich. Jetzt kostet dasselbe Gerät 500€!!!!! mehr, dafür gibt es die Touchbar und die übliche Evolution. Das lässt sich nicht rechtfertigen....
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MikeMuc10.09.1820:39
Wenn Apple wirklich mit den höheren Preisen seine "Pro"-Software finanziert... kann ich mir den Aufpreis irgendwo erstatten lassen wenn ich den "Mist" gar nicht brauche und auch nie nutzen werden
Ich lieber an und ab für ein neues System, so wie früher. Andernfalls zahle ich für Software die ich nicht brauche und auch gar nicht will.
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