Push-Nachrichten von MacTechNews.de
Würden Sie gerne aktuelle Nachrichten aus der Apple-Welt direkt über Push-Nachrichten erhalten?
Forum>Software>Warum ist der virtuelle Speicher immer so groß?

Warum ist der virtuelle Speicher immer so groß?

dom_beta29.09.1003:34

Hallo,

mal eine Frage, warum ist der virtuelle Speicher immer so groß?

Liegt das am sicheren virtuellen Speicher?


„...“
0

Kommentare

micheee29.09.1006:03
Hi Dom,
am sicheren virtuellen Speicher liegt das nicht, eher an der Art und Weise wie OSX jedem Programm vorgaukelt prinzipiell beliebig viel Speicher zur Verfügung zu haben. [1]

Kurz zur Terminilogie:
Frei: Freier speicher
Reserviert: Speicher der nicht ausgelagert werden darf
Aktiv: Momentan verwendeter Speicher
Inaktiv: Daten/Instruktionen die noch im Speicher sind aber grundsätzlich von anderen überschrieben werden können, da sie momentan nicht mehr benötigt werden.
Genutzt: Summe Reserviert, Aktiv, Inaktiv

Die Zahlen die wirklich zählen sind
* Seitenauslagerung (ein Programm wird von einem anderen aus dem realen Speicher verdrängt und in den virtuellen Speicher auf der Festplatte ausgelagert)
* Seiteneinlagerungen (zuvor (teilweise) ausgelagertes Programm fordert seine Speicherseiten an, diese sind aber nur im Virtual Memory auf der HD oder im inaktiven Speicher vorhanden)

Hoffe ich konnte etwas zur Klärung beitragen.
Übrigens ist viel genutzer Speicher ein gutes Zeichen für eine funktionierende Speicherverwaltung, du kaufst ja nicht den ganzen RAM um nur 30% davon zu nutzen
[1] http://de.wikipedia.org/wiki/Virtuelle_Speicherverwaltung
0
macdevil
macdevil29.09.1007:31
Knapp 3000 Beiträge und "genug" Computer-Erfahrung, aber von solchen Basics verstehst du nichts?
„Wie poste ich richtig: Ich schreibe einfach überall irgendwas hin. Egal wie unnötig mein Post ist.“
0
micheee29.09.1007:48
Nicht streiten, er hat doch ganz normal gefragt.
Dass auch Macnutzer mit genug Erfahrung nicht unbedingt Betriebssystemprofis sind ist doch selbstverständlich, "it just works"
0
dom_beta29.09.1008:21
macdevil
Knapp 3000 Beiträge und "genug" Computer-Erfahrung, aber von solchen Basics verstehst du nichts?

na, ich habe mal irgendwo anders gelesen, daß die Begriffe in Mac OS X falsch übersetzt werden / wurden und es deshalb immer zu Mißverständnissen kommt.

„...“
0
Marcel Bresink29.09.1014:36
na, ich habe mal irgendwo anders gelesen, daß die Begriffe in Mac OS X falsch übersetzt werden / wurden und es deshalb immer zu Mißverständnissen kommt.

Das mit den Missverständnissen ist richtig, aber es liegt nicht an der Übersetzung.

Das Problem ist, dass in der Alltagssprache der Begriff "Virtueller Speicher" für zwei verschiedene Dinge benutzt wird. Auch innerhalb von Mac OS X wird der Begriff nicht einheitlich verwendet (egal ob deutsch oder englisch) und selbst in der kurzen Erklärung von micheee oben ist die Verwendung schon nicht einheitlich.

Im eigentlichen Wortsinn bedeutet "Virtueller Speicher", dass bereits auf Hardware-Ebene kein Prozess mehr erkennen kann, an welcher Stelle ein bestimmtes adressiertes Byte liegt. Es kann im RAM liegen, es kann auf der Festplatte liegen. Es kann auch gemeinsam von mehreren Prozessen gleichzeitig genutzt werden, ohne dass die Prozesse das "wissen". Der Speicher ist nur virtuell. Die laufenden Prozesse können nicht wirklich sehen, wo der Speicher herkommt, wie groß er tatsächlich ist oder wie er angeordnet ist. Bei einem 32-Bit-Prozessor tut die Hardware in der Regel so, als hätte jedes Programm 4 GB zur Verfügung, egal ob dieser Speicher da ist, oder nicht. Nur eine spezielle Hardware-Komponente im Prozessor, die MMU (Memory Management Unit), kennt im Zusammenspiel mit dem Systemkern (Kernel) die wirkliche Abbildung von Virtuellem Speicher auf echtes RAM oder echten Plattenspeicher.

Virtueller Speicher ist also eigentlich nur der für jedes laufende Programm sichtbare Adressraum. Wenn auf Deinem Rechner gerade 100 32-Bit-Prozesse laufen, dann werden 100 virtuelle Speicherräume angelegt und ingesamt bis zu 400 GB Virtueller Speicher kann benutzt werden. Wie gesagt ist dabei völlig egal, wieviel echter Speicher vorhanden ist. So ist auch die Angabe in Deinem Screenshot zu verstehen: Die laufenden Programme haben bisher "Adressnummern" verwendet, mit denen sich in der Gesamtsumme 112,98 GB Speicherräume ansprechen lassen.

Nun müssen diese virtuellen Adressräume auf echten Speicher abgebildet werden. Dafür wird zunächst das vorhandene RAM verwendet. Ist jedoch zuwenig RAM vorhanden, um den gerade laufenden Prozess zu befriedigen, fängt das Betriebssystem an, im Moment wenig benutzte Speicherblöcke vom RAM auf die Festplatte auszulagern. Das so frei werdende RAM kann dann für den laufenden Prozess verwendet werden. Diesen Speicher auf Platte nennt man Auslagerungsspeicher, Paging-Speicher oder Swap.

Das Missverständnis kommt nun daher, dass der Auslagerungsspeicher irreführend als Virtueller Speicher bezeichnet wird. Das ist in der Umgangssprache üblich, lässt aber viele Leute fälschlicherweise annehmen, der Computer hätte viel zu wenig RAM und würde dauernd auf Platte auslagern.

In Deinem Screenshot ist das z.B. nicht so: Bei Swap steht "0 Byte". Seit dem letzten Systemstart hat also keine einzige Auslagerung stattgefunden.
0
Rolo Tomasi
Rolo Tomasi29.09.1014:48
Wow, dass nenn ich mal eine Erklärung. Besten Dank @ Marcel. Jetzt hab ich wieder was gelernt
„Wenn schon falsch, dann richtig!“
0
dom_beta30.09.1021:36

Hallo,
micheee
Übrigens ist viel genutzer Speicher ein gutes Zeichen für eine funktionierende Speicherverwaltung, du kaufst ja nicht den ganzen RAM um nur 30% davon zu nutzen

Nicht wirklich, sondern deswegen um das System zu beschleunigen und um einen größeren Puffer zu haben.

Übrigens, meine RAM-Belegung beträgt grad 3,16 GB von 5,75 GB.

Ist das gut oder schlecht?
„...“
0
Maniacintosh
Maniacintosh30.09.1021:53
Es ist insofern gut, als dass du noch Luft nach oben hast, also nicht zu wenig Speicher in deiner Kiste hast. Es ist insofern schlecht, als dass du zumindest zum Zeitpunkt des Screenshots mehr Speicher als praktisch genutzt in der Kiste hast, sprich mit 3,25 GB würdest du auch hinkommen, du hättest dir also die Investition in 2,5 GB Speicher sparen können.

Diese Betrachtung ist natürlich zu kurz gegriffen, da dies nur für den Moment des Screenshots gilt, startest du z.B. zu allem on Top noch VMware, hast du da spontan einen Prozess, der die 2,5 GB auch real belegen kann – je nach dem wie viel Speicher du dem virtuellen PC zur Verfügung stellst.

Generell ist dein Zustand auf jeden Fall besser als der gegenteilige Fall: Wäre dein Arbeitsspeicher immer voll ausgelastet, wäre für neue Daten kein Platz mehr. Braucht dann ein Prozess mehr Arbeitsspeicher oder kommt ein neuer Prozess hinzu muss erstmal im echten Arbeitsspeicher Platz geschaffen werden, in dem Daten aus dem Arbeitsspeicher auf die Festplatte ausgelagert werden. Dies bremst den Rechner aus!
0
dom_beta30.09.1022:01
Tja, dummerweise gibt es keine 3,5 GB Riegel

vorher waren 2x2 GB RAM drin, jetzt 1 x 4 und 1 x 2 GB.

und mein Eindruck ist, daß die Kiste schneller geworden ist (MBP Mid 09)
„...“
0
Maniacintosh
Maniacintosh30.09.1022:17
3,5 GB Riegel gibt es nicht, das stimmt wohl, aber zumindest nach dem Screenshot, wären 4 GB wohl ausreichend gewesen. Aber wie gesagt, das ist schließlich nur eine Momentaufnahme. Ich vermag nun aber nicht zu beurteilen, ob es bei deinem Nutzungsprofil immer so ausieht. Auf jeden Fall gibt es keinen Grund den RAM wieder herauszureissen, wenn er eh erst mal drin steckt.
0
dom_beta30.09.1022:47
jedenfalls - hab ich das schon gesagt? - fühlt sich mein MacBook Pro viel stabiler und schneller an.

Ich hab hier 14 Programme offen und es fühlt sich alles flott an.

Wenn ich mal mehr Geld habe, nach ner Weile, denke ich, auf 2 x 4 GB (=8 GB RAM) aufzurüsten.

Ich bin ja so ein Notebookfan und mißbrauche meine Notebooks immer für alles mögliche.
„...“
0
micheee30.09.1023:01
Um dann immer 4GB frei zu haben?
Generell gilt ja trotzdem mehr Speicher schadet (vor Allem zu den Preisen) nicht; gleichwohl würde ich mir überlegen ob ich wirklich 8GB reinstecke wenn ich nur ~4 davon nutze... Auch wenn es davon gefühlt vielleicht noch schneller wird
Im Hinblick auf den Dual Channel Modus [1] lohnen sich, für die Performance, zwei Speichermodule selber Größe zumindest theoretisch.

[1] http://de.wikipedia.org/wiki/Dual_Channel
0
twilight
twilight30.09.1023:08
dom_beta
Wenn ich mal mehr Geld habe, nach ner Weile, denke ich, auf 2 x 4 GB (=8 GB RAM) aufzurüsten.
Ich selbst bin seit Anfang des Jahres mit 8 GByte unterwegs und denke, dass Du zwischen 6 und 8GB keinen Unterschied mehr merken wirst. Für den normalsterblichen User sind meiner Meinung nach 4GB mehr als ausreichend, 6GB deckt 99% der Fälle der PowerUser ab. 8GB liest sich aber besser

Peter

„Auch dienstlich tu ich mir garantiert kein Windows an!“
0
dom_beta30.09.1023:26
na ja, ich war mit meinem MBPs immer meistens auf Fehlerbehebungen (Software und Hardware) und kam meiner Einschätzung nach kaum dazu mal produktiv zu werden.
Ab jetzt wird das anders.

Aber wie gesagt, daß mit der Erweiterung steht noch offen, falls ich das überhaupt mache. Mal sehen.
„...“
0
Larsen2k4
Larsen2k401.10.1001:02
twilight
Ich selbst bin seit Anfang des Jahres mit 8 GByte unterwegs und denke, dass Du zwischen 6 und 8GB keinen Unterschied mehr merken wirst. Für den normalsterblichen User sind meiner Meinung nach 4GB mehr als ausreichend, 6GB deckt 99% der Fälle der PowerUser ab. 8GB liest sich aber besser

Peter

Ein Bekannter von mir hat einen Mac Pro mit 12 GB RAM... als ich ihn kürzlich besuchte, sah ich immerhin 128 MB Swap (gut der Rechner lief auch schon 10 Wochen ohne Neustart und er macht halt ständig RAW-Foto-Bearbeitung, Video-Editing etc. (gehört also zu den übrigen 1% der PowerUser )

Ich habe 4 GB in meinem C2D Mini und fahre damit prima - die schnelle FW800-Platte als Systemlaufwerk macht da schon gut was an Geschwindigkeit aus
0
Summerhill01.10.1011:11
Mein Eindruck ist: Der Mac wird immer langsamer, wenn viel ausgelagert wird.
Und es wird ständig sehr viel ausgelagert. Trotz 4 GB RAM.
Oft ist es bei mir so schlimm, dass nur ein Neustart hilft. Das ist mitunter ziemlich ärgerlich.

Gibt es irgendein Mittel dagegen?

Danke für alle Tipps !
0
Marcel Bresink01.10.1012:11
Der Mac wird immer langsamer, wenn viel ausgelagert wird.

Ja, das gilt für jeden Computer und jedes Betriebssystem.
Gibt es irgendein Mittel dagegen?

Ja, für Deine typische Arbeitslast sind 4 GB zu wenig (für dom_beta sind 4 GB zu viel).

Entweder musst Du die Arbeitslast reduzieren, d.h. weniger Programme gleichzeitig laufen lassen, bzw. weniger speicherintensive Dinge machen (viele Leute machen z.B. den Fehler, virtuelle Maschinen mit irrsinnig viel Hauptspeicher zu konfigurieren), oder Du musst RAM nachrüsten, falls das bei Deinem Computermodell noch geht. Die Größe, die bei "Verwendeter Swap" angezeigt wird, hilft Dir dabei abzuschätzen, wie viel mehr RAM Du bräuchtest.
0
Summerhill01.10.1012:37
Speicherintensiv ?
Das schlichte Öffnen von Web-Seiten mit Safari führt schon zur "inflationären" Auslagerung.
Ich habe die Angewohnheit, immer relativ viele Seiten gleichzeitig geöffnet zu haben. Und dann geht das ganz schnell mit der Auslagerung. Plötzlich sagt mir das Tool iStat Pro, dass es 300.000 (oder mehr) Page-Ins gezählt hat und 200.000 (oder mehr) Page-Outs.
Die allerwenigsten Internet-Seiten, die ich öffne, sind wirklich Grafik-intensiv. Da dürfte es (denke ich als Laie) nicht so viel Speicher-Bedarf geben...

???
0
Marcel Bresink01.10.1012:57
Und dann geht das ganz schnell mit der Auslagerung. Plötzlich sagt mir das Tool iStat Pro, dass es 300.000 (oder mehr) Page-Ins gezählt hat und 200.000 (oder mehr) Page-Outs.

Das ist ein weit verbreitetes Missverständnis. Die Ein- / Auslagerungszähler können, müssen aber nichts mit "echten" Auslagerungen zu tun haben. Diese Zähler erhöhen sich auch, wenn normale Dateien über die Technik der sogenannten "memory mapped files" verwaltet werden.

Wichtig ist nur die Angabe "Verwendeter Swap". Um wirklich zu verstehen, was es mit den Paging-Zählern auf sich hat, muss man ganz andere Geschütze auffahren.
0
Summerhill01.10.1013:05
Oh je...
Ich bekenne, dass ich das nicht wirklich verstehe.

Ist es denn möglich, dass das intensive Nutzen von Safari (und das parallele Offen-Halten von Web-Seiten) zur Verlangsamung des Systems führen kann?

Denn genau das passiert bei mir. Jedenfalls habe ich keine andere Erklärung.
0
Marcel Bresink01.10.1013:52
Ist es denn möglich, dass das intensive Nutzen von Safari (und das parallele Offen-Halten von Web-Seiten) zur Verlangsamung des Systems führen kann?

Ja, klar, möglich ist das schon. Eine Webseite mit vielen Bildern und Schriftarten kann auch hunderte von Megabyte Speicher zur Anzeige brauchen. Wenn man viele Seiten gleichzeitig offen hat, können auch 4 GB voll werden. Neben der reinen Anzeige finden ja auch noch viele weitere Dinge statt. Spotlight zum Beispiel durchsucht alle Worte aller Seiten und speichert sie in seinem Index ab, auf einigen Seiten laufen vielleicht komplexe JavaScript-Programme im Hintergrund, usw.
0
Summerhill01.10.1014:15
Jetzt aktuell:
Swap 1,3 GB / 2 GB
Page Ins 184000
Page Outs 159000

Und das, obwohl (wie meistens) kein ungewöhnliches Programm genutzt wurde.
Heute früh erst neu gestartet.
Die offenen Web-Seiten sind Nachrichten-Seiten. Da gibt es zwar Grafiken und Bilder, aber nix, was "Hunderte von Megabyte" zur Anzeige braucht.

Ich wundere mich ja auch nur...

...und finde, dass so etwas die Geschwindigkeit des Systems nicht tangieren sollte. Tut es aber offenbar. Gemein...
0
X-Jo01.10.1014:16
Summerhill:

Starte doch mal die „Aktivitätsanzeige“, dann Safari, dann surfst Du und beobachtest, wie der „Speicherverbrauch“ und die CPU-Auslastung steigen.
So lässt sich doch eindeutig messen, ab wann das System „in die Knie geht“, anstatt zu spekulieren und zu rätseln.
0
X-Jo01.10.1014:20
Summerhill: bei mir benötigt Safari bei 20 geöffneten Seiten (auch Nachrichten, etc.; Flash deaktiviert) knapp 500 MB und 20% CPU.
0
Summerhill01.10.1014:33
X-Jo
Starte doch mal die „Aktivitätsanzeige“, dann Safari, dann surfst Du und beobachtest, wie der „Speicherverbrauch“ und die CPU-Auslastung steigen.
So lässt sich doch eindeutig messen, ab wann das System „in die Knie geht“, anstatt zu spekulieren und zu rätseln.
X-Jo

bei mir benötigt Safari bei 20 geöffneten Seiten (auch Nachrichten, etc.) knapp 500 MB und 20% CPU.

Ja. Mach' ich mal.
Im Moment: siehe Foto...

0
Marcel Bresink01.10.1014:42
Nun ja. Wie Du siehst, verbraucht Safari mit seinem Flash-Plugin bereits 1,2 GByte physischen Speicher und ist damit momentan der größte Speicherfresser.

Das ist übrigens nicht mit RAM-Speicher gleichzusetzen, denn in den physischen Speicher geht "doppelt gezählter" Speicher für Systembibliotheken ein, die sich das Programm mit anderen laufenden Programmen teilt.
0
cyberbutter
cyberbutter05.10.1017:30
Habe ich es jetzt richtig verstanden das ich knapp 500 MB zu wenig RAM habe?

„BÄM!“
0
dom_beta19.11.1020:41

Hallo,

so, jetzt habe ich 8 GB RAM drin. Es sind zwei identische Riegel und mein Eindruck ist, daß es einen ordentlichen Leistungsschub sowie verbesserte Stabilität gibt.
Das liegt aber auch an Mac OS X 10.6.5.


MfG
„...“
0
Banker909019.11.1021:51
Gratulation zu den 8 GB Ram. Aber was war denn vorher instabil?

Überlege nämlich auch von 4 auf gleich 12 GB aufzurüsten. Die Preise sind atm echt annehmbar.
0
dom_beta19.11.1022:03
das MBP unterstützt doch nur 8 GB, oder?!
„...“
0
dom_beta20.11.1013:53
ta da:

„...“
0
dom_beta19.01.1123:43
Marcel Bresink
Nun ja. Wie Du siehst, verbraucht Safari mit seinem Flash-Plugin bereits 1,2 GByte physischen Speicher und ist damit momentan der größte Speicherfresser.


woran siehst du das? Da steht 1,07 GB in der Spalte "virtueller Speicher".

Aber nichts mit physischen Speicher.
„...“
0
_mäuschen
_mäuschen19.01.1123:57

          846+388
          =1234

physischer Speicher

0
dom_beta20.01.1100:00
Ups, da hab ich mich wohl verguckt.
„...“
0

Kommentieren

Diese Diskussion ist bereits mehr als 3 Monate alt und kann daher nicht mehr kommentiert werden.