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Warum habt ihr einen Mac ?
Warum habt ihr einen Mac ?
al(at)kigg
12.08.04
11:05
Hi Leute,
wenn ihr Lust habt schreibt einfach mal wie es bei euch dazu kamm, dass ihr eine Mac habt.
Meine Geschichte: War seit 1989 Amiga Nutzer. Hab dann 1994 zum 486 gewechselt. Musste sein damals. Bei den x86 hing ich dann so ca. bis vor einem Jahr, aber dann is es mir mit Windoof echt zu bunt geworden und da Linux für meine Bedürfnisse nicht als Client System in frage kommt bin ich auf Mac umgestiegen. Und was soll ich euch sagen ... es ist heldenmässig
Bei euch ?
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Kronar
16.08.04
18:04
Buffi:
Für meine Dissertation kam damals Mac oder PC in Frage...
Der Vergleich war recht deutlich
P90 mit Asus Board, Soundblaster,16 MB, Grafikkarte und Adpatec SCSI Controller, 15 " Monitor und OS/2 Warp = 7800 DM
PMac6100 mit 15" Monitor, 16 MB und externem CD-Rom = 4800 DM
= 3000 DM
Und das war der ausschlaggebende Faktor bei mir (natürlich wollte ich als alter Amiga User nicht zu einer Dose wechseln).
Gruß
Kronar
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1reinhard
16.08.04
18:13
Bis vor zwei Jahren arbeitete ich immer mit Windows-Rechnern. Dann zeigte mir ein Freund seinen nagelneuen iMac G4 800 Mhz 15" (Nachttischlampe).
Den mußte ich auch haben! Noch am selben Tag, habe ich mir abends im Apple-Store das Teil bestellt. Leider mußte meine Vorfreude dann ca. einen Monat andauern, bis er endlich da war.
Mich hat also in erster Linie das Design begeistert. Mit der Zeit, hat mein iMac mir aber auch seine inneren Werte immer näher gebracht. So wie es aussieht, werde ich mir selbst wohl ein kleines Weihnachtsgeschenk machen müssen
Powerbook G5
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nova.b
16.08.04
18:49
hab ich die flugeigenschaften erwähnt? wenn es aufgeklappt aus dem fenster fällt? wow!
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derondi
16.08.04
20:17
Ich schließe mich mal dem Rantanplan an - echt interessant hier zu lesen!
Allererste "Computererfahrung" bekam ich damals Mitte der 80er mit dem C64 meines Dads, dann war erst mal lange gar nichts bis er beruflich einen PC gestellt bekam. Ein Amstrad 286 irgendwas mit 2(!) 5,25" Disketten-Laufwerken, ein oder zwei Jahre später wurde dann sogar eine Harddisk spendiert - 20MB für weit über 3000 DM. Damit war die Kiste dann für mich tabu..
Um '93 rum gab es dann für meinen Dad einen neuen Rechner (eines der ersten Notebooks), womit der schicke 286 dann wieder für mich frei wurde. Habe dann solange damit rumgespielt bis ich mir Ende '94 meinen eigenen PC kaufen wollte und konnte. Damals ein AMD 486er mit 80MHz!
Das Teil hat mir richtig Spaß gemacht, hatte es beim Vobis um die Ecke erstanden, damals stand da zwar ein Mac verschämt herum doch weil kein Verkäufer sich drum kümmerte tat ich es wohl auch nicht. Doch zumindest war ich damals schon so clever und hab mir OS/2 statt Windows 3.11 verkaufen lassen..!
Dies lief auch halbe (IT-)Ewigkeiten parallel neben dem MS-DOS 6.3 (kurze Zeit später PC-DOS 7) und Anfang '96 zusätzlich neben Windows 95. Es war eine richtig gute Zeit, hab zwar das eine oder andere Mal Probleme gehabt - so ist mir sogar ziemlich am Anfang die HD fast komplett zerschossen - aber so konnte ich prima alles über DOS und die Maschine lernen. Und OS/2 halte ich nach wie vor für das fortschrittlichste OS der 90er (hab NextStep ja bis heute nicht gesehen und die Unices waren damals nur für echte Profis).
Also, ich war damals erstmal echter PC-Jünger - wenn auch MS wo es ging vermeidend. Anfang '97 oder so reichte dann der olle 486er nicht mehr und noch weiter aufrüsten und "tunen" ging auch nicht, da musste dann ein Celeron 300 her (oder wie damals die Billig-Variante vom Pentium II hieß).
Das war bisher der einzige Intel-Rechner und auch der letzte, wirkliche Freude wie an dem ersten kam nicht auf, Windows (das nach wie vor parallel zum PC-DOS lief) wollte auch nicht immer - da stand dann bald darauf der erste Duron (mit 450MHz AFAIR) im Haus, war so gegen Ende '98 oder so. Das war wieder ein recht schicker Rechner, der als Zweit-PC noch bis 2002 durchhielt.
Zwischenzeitlich kam ein neuer Duron mit 900MHz dazu und der hatte dann auch direkt Windows 2000 drauf - diese Kindergarten-Software der 9x Reihe k*tz* mich damals schon an. Von 1999 bis 2001 hatte ich auch zwei Ausflüge in die Welt der Windows-Notebooks gemacht, das erste (ein Toshiba) war aber wegen Unbrauchbarkeit nach kurzer Zeit auf eBay zu finden, das zweite (ein Sony) hielt nur unwesentlich länger bei mir durch.
Irgendwann kam Windows XP und die totale Unlust. Überall nervte irgendwas - weniger bei den Treibern oder Einstellungens-Dialogen, mittlerweile war ich echter Win-Profi, sondern mehr mit dem OS an sich. Hier ein Button "Wollen Sie nicht bei MS registrieren", dort ein MediaPlayer der alles beschneidet. Lookout und Exploder allüberall und was weiß ich noch alles...
Aber mittlerweile hatte ich auf der Arbeit Bekanntschaft mit dem Mac gemacht, das war Anfang 2001. Ich begann ein Praktikum in einer DTP-Abteilung, dort standen natürlich fast nur Macs.
Doch OS 9 konnte mich gar nicht überzeugen! Auf dem PC hatte ich schon OS/2 und BeOS kennengelernt, wußte also das gute GUI und gute Technik zusammen gehen. Und OS 9 war technisch katastrophal, im Netzwerk mit einem knappen Dutzend anderen Macs schmierte es ständig ab und Multitasking - naja..! Alles Dinge, die ich unter Windows nie in dem Maße hatte.
So arbeitete ich lange - mittlerweile hatte ich eine Ausbildung in der Firma angefangen - mit Knurren am Mac, bis OS 9.2 Nach einem Abstecher in eine andere Abteilung kam ich im Sommer 2002 wieder zurück zu den Macs, doch damals begann die Zeit von OS X und glücklicherweise hatte ich die Freiheit mit "meinen" Rechner zu machen, was ich wollte, solange ich nur damit arbeiten konnte.
So war ich dann der erste, der OS X drauf laufen hatte. Im September kam dann der Jaguar und ich war endlich überzeugt! Im November hab ich dann mein PowerBook G4 667 geordert und bin noch heute stolz drauf - auch wenn es mittlerweile im Hardcore-Einsatz schon einige Blessuren abgekriegt hat.
Was für mich die entscheidenden Punkte pro Mac sind:
- das Powerbook ist mein erstes Notebook, an dem ich Spaß habe, das robust ist und moderne Technik hat(te)
- der erste Rechner, der nie Probleme gemacht hat!
- der erste Rechner, den ich nicht aufrüsten will!
- das erste OS, das mir Spaß macht, für das es aktuelle Softwae gibt und mit dem ich arbeiten kann, kompromisslos in allen Bereichen - egal ob DTP, Video, Audio, Netzwerk...
Zumindest sind das die wichtigsten - ich denke wir alle könnte uns Stunden über die Vorteile auslassen.
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TimSK
12.08.04
11:22
Ich hab mit 12 oder so einen 80286er bekommen, damals noch mit Berstein-Monitor und DOS 5.2 glaub ich
- danach ein 386SX mit WIN 3.11. und Farb-Röhre!
<br>Mit 15 ein 386er Notebook von ALR mit einer sagenhaften 20 MB Platte und einem 10" SW-Monitor der geschmiert hat wie Sau!
<br>Als ich eine Dockingstation für das Notebook kaufen wollte um eine Soundkarte für Monkey Island
einzubauen, hab ich mich dann für den günstigeren! 486er von Vobis inkl. Soundkarte entschieden.
<br>Mit 22 hab ich ein Studium zusammen mit einem PII 266 angefangen - damals eine Brüllerkiste auf der das erste Unreal richtig flüssig lief!
<br>Das mit dem Studium war aber nix! Hab dann vor 5 Jahren Mediengestalter gelernt und den Mac kennen und lieben gelernt
<br>@@ nach einem Jahr Mac-Erfahrung ein iBook 500 2USB und vor einem 3/4 Jahr ein 12er PB 1GHz DVI.
<br>
<br>To be continued...
<br>
<br>Tim
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Gaspode
12.08.04
11:32
Weil Apple OS X erfunden hat.
<br>
<br>PCs waren Mist (und OS 9 genauso) und der Amiga war tot.
<br>
<br>Und mit OS X hat Apple den legitimen Amiga-Nachfolger für mich
<br>
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arekhon
12.08.04
11:47
Mein Weg zum Mac?
<br>
<br>Nun, ich hatte bis 1994 noch einen Amiga 3000 (vorher Amiga 500, davor Commodore C128). Dann hatte ich die Gelegenheit einen Quadra 840av quasi neuwertig zum halben Preis zu bekommen und habe zugeschlagen. Nach ca. 2-3 Monaten habe ich den Amiga verkauft, da ich gemerkt habe, daß ich nur noch den Mac benutze!
<br>Von da an habe ich mir bis jetzt den insgesamt vierten Mac gekauft und nebenbei so ungefähr ein halbes Dutzend Bekannte zum Mac "konvertiert". Quasi aus versehen habe ich mit zwei Kumpels zusammen auch einen Teil der Beratungsmannschaft in der Benutzerberatung des Uni-RZs wo wir als Studenten gejobt haben zum switchen auf PowerBooks gebracht. Damals noch weil Linux auf PowerBooks einfach besser lief als auf x86-NoteBooks. Zeitweise war es dann so, daß wenn ein Benutzer mit Fragen ins Zimmer kam, er als erstes am zentralen Tisch 3-4 PowerBook-User sah!
<br>Mittlerweile arbeite ich seit knapp 4 Jahren beruflich schwerpunktmäßig im Solarisumfeld und da kommt Mac OS X mit dem Unixunterbau und den genialen Umgebungseinstellungen fürs Netzwerk gerade recht, wenn man viele wechselnde Standorte und Rechenzentren besuchen muß. Da man nebenbei auch noch die meiste Standardsoftware und auch ausreichend viele und gute Spiele für den Mac bekommen kann ermöglicht mir dies trotzdem den gleichen Rechner sehr gut beruflich und privat einzusetzen.
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oliver kurlvink
12.08.04
12:38
bin auch ein switcher
<br>
<br>mein werdegang:
<br>
<br>ab ca. 1990...
<br>
<br>ms-dos mit geoworks bzw. pc/geos (grafische oberfläche mit preemptiven multitasking, session-management, motif-look, wysiwyg etc. pp.). daneben natürlich auch novell dos, pts-dos usw. zusammen mit ndos-erweiterungen. war eine lustige zeit, wo es in der dostrend noch wüsteste diskussionen gab, ob man denn jetzt die zeitschrift mit 3,5"-disketten anstatt 5,25" ausliefern solle
<br>
<br>windows 3.1 (kurz angeschaut, wieder verworfen, weil es gegenüber geoworks einfach nichts konnte. windows wirkte wie ein simpler programmstarter)
<br>
<br>os/2 (die wps liebe ich immer noch und fidonet mit fleetstreet, dem sicher besten reader der welt
nicht zu vergessen pm mail... das waren noch zeiten
)
<br>
<br>windows nt 3.51/4.0 (nach dem weggang von os/2 mangels applikationen... stabil, schnell, aber unmögliche gui mit kaum fassbaren einschränkungen (für os/2-user))
<br>
<br>linux/freebsd (spannend, schnell, stabil, aber sehr bastelig. an guis bin ich so ziemlich alles durchgegangen, von fvwm über windowmaker, fluxbox, ion bis zu icewm, gnome, kde usw. die uneinheitlichkeit und fehlende funktionalität bzw. dann auf der anderen seite wieder unsägliche featurities ist unerträglich. jederzeit würde ich freebsd mit den genialen ports jedem linux vorziehen)
<br>
<br>tja... und dann? vor sicher 10 jahren hatte mir der bruder eines kumpels von seinem nextstep vorgeschwärmt. mit regem interesse hatte ich die ersten vorstellungen vom neuen macos im computerclub oder so gesehen und war begeistert (auch wenn von aqua da noch nix zu sehen war). auf arbeit stand seit eh und je ein kleiner mac rum, der war aber eher spielzeug: lahm, instabil usw. macs bzw. das macos wirkte für mich wie spielzeug für grafiker
. mit windows konnte ich nix anfangen. linux und freebsd waren zwar ok, aber ich möchte arbeiten, in einer integrierten oberfläche, wo nicht jede applikation anders aussieht oder sich anders bedienen lässt. dann hatte ich mitte 2000 bei einem kumpel mac os x 10.2 gesehen - und war hin und weg. kurz darauf bin ich zu gravis gegangen und hab mir den 17" imac auf kredit
gekauft. 1,3 jahre muss ich den jetzt noch abzahlen, aber er läuft und läuft und läuft. von allen systemen ist er das beste: sexy und stabil, unten drunter ein unix, mit dem ich alles wie auch zuvor entwickeln kann. einfach perfekt. in 2,5 jahren wird sicher der imac durch den g5-imac abgelöst
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oliver kurlvink
12.08.04
15:03
boehel jetzt weiß ich was der spiegel mit der rechtschreibunsicherheit meint
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rincewind
12.08.04
17:41
Bei mir war es so, daß mich Mac OS X sehr an OS/2 erinnert hat, mit dem ich sehr gern gearbeitet habe, das aber von der Herstellerfirma selbst nicht richtig unterstützt wurde. Und nach dem letzten richtigen Crash von NT (infolge der Installation eines Scannertreibers...) war meine Entscheidung dann klar. Ganz bestimmt vermisse ich keine Systeme, die nur dann stabil bleiben, wenn man nicht damit arbeitet
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buffi
15.08.04
00:07
Da noch keine Ossi-Geschichte dabei ist, kommt hier meine
<br>
<br>In der DDR war die Chance im Home-Bereich auf einen Computer
<br>zu treffen eigentlich "fast" gleich null.
<br>Als dann 1991/92 ein Bewohner unserer WG mehrere Macs anschleppte
<br>(weiß der Himmel von welchem Laster die gefallen waren. Kohle hatte er jedenfalls keine) nahm ich mir einen Classic in Beschlag und war glücklich.
<br>
<br>Autodidaktisch 1992 die Funktion eines PCs zu erlernen war nur mit dem Mac zum damaligen Zeitpunkt möglich (behaupte ich mal)
<br>
<br>Ich musste nie irgendsowas wie DOS / Win 3.1. oder ähnliches kennenlernen.
<br>Immer wenn ich durch Zufall mal vor ner Dose stand oder saß war ich nach 5-10 min völlig entnerft. Ich hab eben nicht kompliziert genug gedacht für Windows.
<br>
<br>Zuerst war alles Hobby und jetzt verdiene ich mein Geld am Mac.
<br>
<br>Kurze Zusammenfassung meiner bisherigen Macs:
<br>Classic (s/w)
<br>Pizzaschachtel (Weiß nicht mehr genau wie der hieß)
<br>Performa 630
<br>Performa 5200
<br>Performa 6400
<br>G4 400 (PCI)-(also einer der allerersten)
<br>G4 dual 867
<br>Dann kam das 23iger Cinema Display
<br>G4 dual 1,25
<br>G5 dual 2,5 ist bestellt und ich hoffe er kommt bald
„Can’t innovate anymore? My ass!“
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buffi
16.08.04
16:57
Die Frage war: "Wie kam es, daß Ihr einen Mac habt".
<br>NUR die Aufzählung der Geräte der letzten Jahre ist zwar
<br>interessant, war aber nicht Sinn der Umfrage.
„Can’t innovate anymore? My ass!“
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